Unbeeindruckt von dem Getöse des Waaarghboss überschritten Kasqits Skaven die letzte Furt, marschierten festentschlossen dem Gegner entgegen.
Die Warpsteine hatten ihr bestes gegeben und die Skavenregimenter vollends aufgefüllt.
Es kam wie es Kasqit gehofft hatte zum Duell mit dem Anführer der Orks.
Kasqit wollte ihn im direkten Kampf bezwingen und seine Ratten schwer beeindrucken.
Der Waaaghboss hatte viele Trefferpunkte und konnte so viel wegstecken.
Schlussendlich war es Kasqits Fertigkeit eine Warppistole einzusetzen der Schlüsselpunkt und nach langer duellierung gewann so Kasqit.
Seine Truppen hatten derweil die anderen Orks besiegt und schauten dem Sieg Kasqits zu.
Sein Ziel war erreicht.
Er hatte Faulsumpf befreit und Ansehen bei seinen Truppen gewonnen.
Sie zogen weiter Richtung Hedderdorn wo sich laut den Berichten seiner Späher unzählige Imperiale Truppen versammelt hatten.
Der Elf muss dort sein was sonst sollte der Feind dort verstecken wollen dachte sich Kasqit.
Kapitel 2.5 Die Schlacht von Hedderdorn
Kasqit positionierte seine Truppen.
Er wußte das Ihnen nicht viel Zeit blieb und sie schnellstmöglich den Elfen finden müssen bevor dieser abermals entschwindet.
Seine Späher hatten recht behalten der weiße Elf hielt sich auf dem Schlachtfeld auf.
Kasqit trieb nun seine Truppen an.
Er ließ sie ostwärts auf eine Bergkuppe marschieren.
Vereinzelte Imperiale und Elfentruppen stellten sich ihnen in den Weg.
Die Späher berichteten von starken Verbänden im Norden, die Kasqit umgehen wollte.
Der Elf sollte kein weiteres mal entkommen.
An der Anhöhe gerieten sie unter Beschus durch eine Speerschleuder und sofort ließ KAsqit die Klanratten Tunnel zu der Schleuder bauen.
Kurzer Prozeß mit der Schleuder bevor sie die Nordverbände alamieren kann so der Skavenführer.
Sie erreichten den höchsten Punkt des Berges und erblickten den weißen Elf.
KAsqit trennte sich von den Truppen und lief direkt auf ihn zu bevor dieser verschwinden könnte.
Seine TRuppen sollten ihm den Rücken frei halten und beharkten die umliegenden Feindregimenter.
In der Not rief der weiße Magier einer seiner Hauptmänner und dieser duellierte sich mit Kasqit was dieser klar gewann.
Abermals war der weiße Elf entkommen doch lief er in die Richtung Thorgars Armee.
Späher schickte Kasqit los um dem Blutigen davon zu berichten.
Er hatte sein bestmögliches getan, die Feinde in die Flucht geschlagen und den Elf in die Arme Thorgars getrieben.
Thorgar erreichte die Nachricht von Kasqit und er marschierte direkt los.
Der Großteil der Flüchtenden rannte Richtung Brendenburg doch einige versprengte waren Richtung Süden unterwegs.
Thorgar der Blutige wollte nun alle Tod sehen und entschied sich für den Abstecher nach Süden bevor er sich Brendenburg und den Weißen Elf kümmern wollte.
Die versprengten wurden geführt von einem Sigmarpriester und in die Ecke getrieben blieb ihm nichts anderes als Thorgar herauszufordern.
Mitten auf dem Weg versperrte der Sigmapriester Thorgars Armee den Weg.
Alle Chaoten lachten höhnisch als der Priester sie mit Hilfe der Rechtschaffenheit in die Hölle schicken wollte.
Wir sind die Hölle, wir kommen aus der Hölle und DU wirst gleich Bekanntschaft machen mit der Hölle schrie Thorgar dem Priester an.
Das Gegröhle wurde immer lauter, einige trommelten sich auf der Brust und die Tiere des Waldes hielten den Atem an.
Thorgar schritt auf den Sigmarpriester zu.
Das Duell war einseitig.
Zu austrainiert war der Fertigkeitenbaum Thorgars als das der Priester dem etwas entgegenzusetzen hatte.
Seine Hände zitterten, ihm war seine LAge bewußt und doch trat er dem Tod mit Stolz entgegen.
Thorgar durchbohrte den Priester mit seinem Speer, hob ihn in die Luft und schaute ein letztes Mal in die Augen.
Fahr zur Hölle Anhänger des Sigmars zischte Thorgar ihm ins GEsicht und schleuderte ihn wie Abfall in den Dreck.
Los Weiter meine Vasallen der Elf wartet auf uns....
Sie marschierten weiter auf Brendenburg zu.
Der Elf der den Aufenthaltort des Laibes Asavar Kuls weiß befindet sich in Brendenburg.
Fangt ihn lebend und eine hohe Belohnung erwartet euch raunzte Thorgar seine Hauptmänner an.
Kapitel 2.7 Elfenjagd
Am Fuße der Stadt bezogen sie Stellung und Thorgar war von seinen Späher unterrichtet worden das Brendenburg gut verteidigt sei.
Ein Frontalangriff hätte zur Folge gehabt ins Kreuzfeuer der Kanonen zu gelangen.
Ein Umgehungsangriff sollte folgen.
Die Schlacht beginnt, die Jagd auf den Elfen geht los.
Die Jagd auf den Elfen begann.
Die Horden Thorgars rannten in wilder Wut auf die Stellungen der Verteidiger.
Von den schieren Massen überrascht verfielen diese rasch in Fluchtgedanken.
Thorgars Mannen drängten die Verteidiger zum Stadtkern.
Der weiße Elfenmagier versuchte noch Ordnung in seine Reihen zu bekommen da kam es zum Duell mit Thorgar.
Thorgar schnitt ihm langsm einige Wunden in den Körper - er wollte ih ja nicht töten.
Aus dem angeschnittenen Fleisch ergoss sich das Blut des Magiers.
Erschaudert von diesem Anblick ergaben sich viele Elfen den Chaostruppen doch die kannten kein Pardon.
Köpfe flogen durch die Strassen der Stadt, die Rinnsale füllten sich mit dem Blut der Verteidiger.
Das war zuviel für den ELfen und er ergab sich in Thorgars Schicksal.
Thorgar fackelte nicht lange und fragte nach Asavar Kuls Überreste.
Der Elf weigerte sich noch immer das Geheimnis zu offenbaren, als Sudobaal erschien.
Er ließ hunderte kleine Blitze auf den Elf einströmen die wie kleine Nadelstiche seine Wunden immer weiter aufreissen ließ.
Vor Qualen schreiend gab er das Geheimnis preis.
Die Krallenseeinsel ist der Aufenthaltsort der Überreste Kul´s.
Sudobaal machte sich alsbald auf den Weg, Thorgars Truppen plünderten die Stadt und liessen keinen am Leben und folgten Sudobaals in die nördlichen Landen zur Krallensee.
Kapitel 3 Der Pfad zum Ruhm
An der Krallensee angekommen gab es ein erneutes Problem.
Um auf die Insel zu kommen musste Thorgar die See überqueren die on den Elfenschiffen gut bewacht ist.
Kasqit misch sich mit einem guten Plan ein in das Gespräch zwischen Thorgar und Olaf seinem wichtigsten General.
Kasqit beschwor Thorgar abermals eine Chance zu geben.
Er wollte die Augen der Elfenschiffe zerstören, die Leuchttürme an der Küste.
Thorgar fand diesen Plan äußerst geschickt und gab Kasqit den Befehl direkt in die Tat umzusetzen.
Kasqit wollte Thorgar nicht enttäuschen.
Kasqit wußte von den Tunneln die sich unterhalb der Meere schlängeln.
Schwierig war es die Eingänge zu finden, da die Menschen diese aus Angst vor Skavenüberfällen immer wieder zuschütteten.
An einer unscheinbaren Waldeslichtung ließ Kasqit die Ratten graben da er glaubte dort schon mal so einen Eingang gesehen zu haben.
Flink hoben die Skaven ein Loch aus und nach einigen Minuten durchbrachen sie die Decke eines Höhlensystems.
Mit mulmigen Gefühlen ließ er die TRuppen hinabsteigen denn er wußte ob der Gefahr die dort lauerte.
ZWERGE, abscheuliche Zwerge, die es für ihre Pflicht hielten die Höhlen Rattenfrei zu halten.
Kasqit hasste diese Gnome, die kaum größer waren als er.
Kapitel 3.1 Tunnelkampf
Als sie im Tunnelgang waren hatte sich die Furcht Kasqit gelegt, er dachte nur an die Schätze die die Zwerge unter Tage horten.
Er fühlte sich in den dunklen muffig riechenden Gänge sichtlich wohler als oberhalb der Oberfläche.
Langsam schritten sie durch das Labyrinth aus Gängen immer in Sorge darum, das jederzeit eine Zwergenpatrouille um die Ecke biegen könnte.
Kasqit las seine Notizen nochmals durch und erschrak im ersten Moment.
Den Ausgang zu finden war schon schwierig aber das direkt der König der Zwerge in alsbald gegenüberstehen würde sorgte bei ihm für eine trockene Kehle.
Dann dachte er jedoch an den Ruhm der ihn überschütten würde im Land der Rattenvölker sollte sich herumsprechen das er Kasqit einst den Zwergenkönig tötete.
Er zwirbelte seine Schnurrbarthaare und ein triumphierendes Lächeln durchfuhr sein GEsicht.
Die Zwerge traten aus dem dunklen hervor.
Die Skaven waren entdeckt es gab kein zurück mehr.
Kasqit würde Thorgar den Blutigen nicht enttäuschen.
Er schrie seinen Ratten zu :
Erledigt die Erzfeinde der Skaven, tötet alle Zwerge die unsere Höhlen in Beschlag genommen haben. Entfernt sie aus unserem Terrain.
Die ersten Zwerge waren getötet, der Bluthunger der Ratten aufs maximale gefüllt als sie eine riesige Halle betraten.
In der Mitte stand eine riesige Zwergenstatue, ein Abbild des Zwergenkönigs.
Voller Ekel ließ Kasqit die Statue niederreissen als erneut mehrere Zwergenverbände die Halle betraten.
Die Zwerge fuhren große Geschütze auf, sie hatten eine Schleuder dabei die den Ratten schwer zusetzte.
Kasqit befahl den Klanratten Tunnel zu graben zu der Schleuder während er in den Nahkampf schritt und so die Zwerge von seinem Vorhaben abzulenken.
Es war ein furchtbares Gemetzel.
Überall lagen tote Skaven und Zwerge aber Kasqit hatte triumphiert.
Die Schleuder vernichtet und die Zwergenverbände ausradiert.
Im nordöstlichen Teil des Höhlensystems kamen sie in einer von Zwergen bewachten Schatzkammer.
Die goldierigen Skaven hatten kein Pardon mehr und metzelten einen Zwerg nach dem anderen.
Deren Geschrei hallte durch die Höhlen das es Kasqit durch die Haut fuhr.
Das Geschrei der sterbenden Zwerge hatte wohl der König gehört, er betrat das Schlachtfeld und KAsqit riss seine Leute von den Goldhaufen und befahl den Angriff.
DEr Zwergenkönig schillerte unter den seinen.
Er TRug eine blassweiße Rüstung und seine güldene Axt strahlte wie die Sonne.
Eine schöne Axt befand Kasqit und schritt zum Duell.
Kasqit musste sein ganzes können aufbieten und sogar Heiltränke zu sich nehmen so stark war der König.
Seine Warppistole durchschoss mehrmals die Rüstung des alten Haudegens bis dieser endlich tod zusammensackte.
Der Skavenführer hatte gesiegt und nahm voller Stolz die Trophäen auf.
Alle Zwerge waren vernichtet und Kasqit führte seine Truppen erfolgreich zu den Tunnelausgängen.
Sie hattten es geschafft.
Auf zu den Leuchttürmen, damit Thorgar das Meer überqueren kann.
Kasqit´s Armee verließ die Höhlengänge und erblickte das Tageslicht.
Zuerst erschienen sie verängstigt, da sie die Dunkelheit und die Nässe der Höhlen vermissten aber Kasqit richtete warme Worte an die seinen und ermutigte sie.
Der Imperiale Boden war betreten ohne das es jemand bisher bemerkt hatte.
Der Vorteil lag in der Rattenhand.
Die Bucht von Lynsk war ihr Ziel, da hier die Elfenleuchttürme die Küste bewachten und die Augen der Elfenschiffe waren.
Zerstört diese Türme und Thorgar kann das Meer überqueren zischte Kasqit den Skaven zu.
Sie warteten auf die Dämmerung als Kasqit seine Armee losmarschieren ließ.
Kapitel 3.2 Boten der Finsternis
Drei Leuchttürme galt es zu zerstören, damit die Elfen blind wären und keine Verstärkung mehr heranschaffen könnten.
Schnell zuschlagen, Turm vernichten und zurückziehen raunzte Kasqit die Regimenter an.
Die Nacht war hereingebrochen.
Der erste Leuchtturm tauchte in der Dunkelheit auf, bewacht von stolzen aber ahnungslosen Elfenkriegern.
Sie pirschten sich im Schutze der Dunkelheit heran bis die Fernkämpfer nah genug heran gekommen waren um die ersten Elfen zu treffen.
Kasqit brachte die Warpschleuder in Position auf die Bogenschützen und schrie in die Ruhe der Dunkelheit ein kurzes aber lautes
Feuer!!!!
Entsetzen machte sich unter den Elfen breit als der erste Schuss der Warpkanone einen Volltreffer unter den Bogenschützen landete.
Zerfetzte von Warp aufgefressene Laiber flogen durch die Reihen der Elfen und voller Hass setzten die restlichen Skaven zum Nahangriff über.
Die Formationen der Elfen gerieten auseinander und schon bald liessen die ersten die Waffen vor Grauen fallen.
Da ertönte ein Horn.
Die Wachmannschaft des Leuchtturmes hatte es erschallen lassen und aus dem Nebel des Meeres erschien eine Galeere der Elfen.
Reisst den Leuchtturm ein bevor sie noch mehr Verstärkung rufen können keifte Kasqit und trieb seine Skaven zum Turm.
Nagend, hauend und tunnelgrabend versuchten die Skaven so schnell es nur ging den Turm zu Fall zu bringen.
Ein zweites Schiff erschien, während das erste am unteren Flussufer anlegte.
Das erste Schiff entlud gerade seine Truppen als der Leuchtturm in sich zusammenbrach.
Kasqit tanzte vor Freude hin und her und die Skaven quiekten stolz.
Ein lautes krachen durchbrach die Nacht und sie sahen von der Anhöhe aus wie das zweite Elfenschiff auf Klippen lief und rasch versank.
Ohne das Licht des Leuchtturmes hatte es keine Chance durch das Riffreiche Gewässer.
Das Geschrei der sinkenden Elfen verstummte rasch.
Zum Strand runter die Elfen müssen vernichtet werden sprach Kasqit und sie rannten den Hügel waffenschwingend hinunter.
Die Elfen am Strand hatten sich noch nicht recht formiert, als die Skaven über sie herfielen.
Eine leichte Beute für Kasqits Ratten, sie ließen keinen am Leben.
Kein Elf war mehr da um die restlichen Türme zu schützen und so fielen auch die anderen beiden in sich zusammen.
Die alarmierten Schiffe liefen ohne Sicht auf Grund und die Verluste der Elfen waren verheerend, keiner überlebte.
Kasqit schickte voller Stolz seine Späher los um Thorgar darüber zu informieren.
Die Sakven hatten Thorgars Auftrag geschafft.
Entzückt von der Nachricht Kasqits ließ Thorgar noch in der selben Nacht seine Truppen übersetzen.
Er hatte imperialen Boden betreten ohne das der Feind Wind davon bekommen hatte.
Bis der Feind verstehen würde was passiert sei, wäre er längst verschwunden.
Der Weg zur Kralleninsel ist vorerst frei.
Thorgar marschiert weiter die Küste nordwestlich entlang.
Im Norden im Meer erkennt er von weitem schon die Kralleninsel, sein Ziel.
Doch zuerst liegt da noch eine Elfengarnision im Weg die es gilt zu vernichten.
Von dem Hafen der Stadt will Thorgar rübersetzen.
Kapitel 3.3 Blut auf den Felsen
Die Belagerungsflaggen sind unser Ziel brüllte Thorgar als er seine Truppen am Rande der Garnision positionierte.
Tötet sie alle, Überlebende akzeptiere ich nicht.
Thorgar hatte schweres Gerät herangeschafft zwei Todbringer sollten die dünnen Mauern einreissen.
Er ließ die Gargoyle als Auge der Todbringer in die Nähe der Mauern fliegen, damit die Ferngeschütze etwaige Kanonen oder Speerwerfer ausschalten können.
Als die Gargoyle in Sichtweite der Mauern kamen schluckte Thorgar zunächst.
Soviele Gegner hätte er nicht erwartet.
Elfentruppen hatten Verstärkung durch das Imperium erhalten.
Eine Falle? Wußten die Feinde doch von seinem kommen?
Wut stieg in ihm hoch und er befahl den Todbringern den Beschuß der Kanonentürme, da diese ihn hinderten in die Nähe der Burg zu gelangen.
Kanonenlärm zerriß die Stille und den Truppen Thorgars war klar das der Sturm der Burg schnell von statten ablaufen müsse sollten sie diese Schlacht hier überleben.
Die Imperialen Kanonen rissen viele Lücken in die Chaoseinheiten.
Nach verheerenden Verlusten gelang es den übrig gebliebenen Todbringer eine Bresche in die Mauer zu sprengen.
Olaf der Berserker überbrachte Thorgar diese Nachricht und dieser befahl seinen Truppen alsbald den Innenhof zu erobern wo die letzte Belagerungsflagge stand.
Keine seiner Regimenter war mehr vollständig und Thorgar hoffte inständig das der Rest ausreichen würde die Burg zu erobern.
Im Hafen der Burg standen zwei stolze Elfenschiffe als die Chaoten den Innenhof stürmten.
Doch hatten sie dafür keinen Blick weil in allen Ecken der Burg noch ELfen und Imperiale Truppen verzweifelt um die Burg kämpften.
Thorgar ließ die seinen ausschwärmen und mit Hilfe der Fertigkeiten der Helden gelang es ihnen die verstreuten Feinde zu vernichten.
Erschöpft von der Verlustreichen Schlacht setzte sich Thorgar auf den Körper des Toten Elfenanführers und gab Olaf den Befehle schnellstmöglich die Regimenter aufzufüllen bevor es weiter gehen sollte zur Kralleninsel.
Das war knapp doch der Wille der Chaoskräfte führte uns zum Sieg sprach Thorgar zu den seinen Stolz und Ruhm ist Euer und unser Ziel ist bald erreicht
Er hackte den Kopf des Elfen ab und band ihn um seinen Gürtel.
Das hatte er schon lange nicht mehr getan doch dieser Kopf sollte ihn erinnern an diese verlustreiche aber triumphale Schlacht.
Olaf der Berserker erfüllte seinen Job äußerst schnell und schon bald konnte Thorgar den Befehl geben rüberzusetzen.
Der Leib Asavar Kuls war greifbar nah.
Die einzig mögliche Anlegestelle der Insel lag im Osten und Thorgar betrat den Strand der Kralleninsel.
Er fühlte die Macht die die Insel umgab und war sich Siegessicher als abermals Sudobaal erschien.
Das wahre Gesicht Sudobaals offenbarte sich.
Er selbst wollte den Leib Asavar Kuls für sich um unendliche Macht zu erlangen, er hatte Thorgar nur benutzt.
Thorgar hatte den Weg zur Insel frei gemacht und Sudobaal es ermöglicht eine Zeremonie zu beginnen Kuls Körper an sich zu nehmen.
Das werde ich verhindern, ich bin der Auserwählte sprach Thorgar und gab seinen Männern den Befehl die Zeremonie zu unterbrechen und Sudobaal zu töten.
Die Truppen machten sich Gefechtsklar.
Thorgars Truppen stellten sich am Strand auf, ein Pfad führte nach Norden ins gebirgige Gelände.
Der Blutige verspürte den großen Drang das Herz Sudobaals zu fressen.
Er fuchtelte wie Wild mit seinem Speer umher seine Getreuen hielten gebührend Abstand, so wütend und emotional hatten sie ihn noch nie gesehen.
Alle fühlten sich verraten und waren hungrig auf Sudobaals Körper und seiner Kreaturen.
Auf der Bergkuppe stand Sudobaal umgeben von Moorbrut und hielt das Ritual ab welches ihn zu Asavar Kul machen sollte, den Dämonenprinz.
Sudobaal verhöhnte Thorgar, er war sich seiner MAcht und Stärke bewusst.
Einige Zeit brauchte er nur noch um zum Dämonenprinz aufzusteigen.
Die Ziele waren eindeutig : Knapp, präzise, leicht zu verstehen.
Thorgars Mannen schritten voran als Sudobaal das Horn Khornes blies.
Die Pforten der Hölle öffneten sich, schreckliche Kreaturen stiegen heraus, ehe es sich wieder schloss.
Dem Blutigen war nun klar, daß er sich beeilen musste, bevor die Pforte sich erneut öffnen würde.
Chaoskreaturen traten ihnen im Norden entgegen.
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