Viel Schlachtenglück und mögest du unbesiegbar sein, so wie deine unsterblichen Meister.![]()
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"Wer minimal immun gegen Aluminium ist, hat eine Aluminiumminimumimmunität!"
I look and feel this way, well cuz I drank and I smoked. I lived and I loved, danced, sang, sweat and screwed my way thorough a pretty damn good life if you ask me. Getting old ain't bad. Getting old, that's earned.
"Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde." - William Shakespeare
Videospiele sind nur die Fortsetzung des Brettspiels mit anderen Mitteln - Der Brettspiel Faden
Kapitel 1 Der Wille der Götter
Waaaaaaargh mein Name ist Thorgar der Blutige.
Warum ich so heiße?
Ich spalte für mein Leben gerne, binde die Schädel der Toten um meine Hüfte und sehe gerne Blut spritzen.
Ich bin ein Kurgan und die dunklen Götter sprachen zu mir in Form einer blitzenden schwarzen Kugel.
Diese Kugel erzählte mir das ich einst das Imperium in Flammen setzen werde alsbald ich eine Armee formiert habe.
Waaaaaargh
Was soll der Unfug? Ich verbreite Angst und Schrecken schon jetzt wenn ich meine Axt schwinge.
Erst gestern begegnete mir son Siedlertreck - alle Tod jetzt.
Und nu?
Steh hier inner Wüste und such die meinen.
Wo sind die Götter?
Ich will töten und nicht verdursten.
Doch die Kugel sagt mir dat ich schon auffem richt´gn Weg bin.
Na dann Ihr dunklen Götter werd ich euch nicht enttäuschen........
Waaaaaaaargh
Geändert von ThorgalAgirsson (09. September 2011 um 08:20 Uhr)
Achtung Spoiler:
Kapitel 1.1 Ehre die Götter
Wiederliche Menschen, baaah wie ich sie hasse diese Kröten, hinterlassen aber schön viel Dreck wenn man se zerhackt.
Die paar werd ich zerdrücken wie FLiegen anner Wand.
Waaaargh
Sprachs und los ging es mit Thorgar den Blutigen und seinem FEldzug gegen das Imperium.
Die Imperialen Schwertkämpfer ahnten nicht wer sich ihnen entgegen stellte und da sie zu zweit waren sprinteten sie Siegessicher auf Thorgar zu.
Ein Axthieb und Morgensternschlag später war der Boden von Menschenblut durchtränkt.
Thorgar hackte Ihnen den Kopf ab und band die frischen Trophäen an seinen Gürtel.
Wie man jemanden angreifen konnte der so aussieht wie Thorgar das ist selbst dem Schreiber schleierhaft.
Thorgar war einst einer von vielen doch nutzte er die Chance zum Kriegsherr als Asavar Kul in der Schlacht gegen Magnus fiel.
Hier sollte Thorgar also den Aufbau seiner Armee beginnen und zu einer Bucht führen.
In dem weitläufigen Geländer waren sie in alle Richtungen versprengt.
Es galt die Truppen ausfindig zu machen.
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Achtung Spoiler:
Schon bald traf Thorgar auf ein Trupp Barbaren-Axtkämpfer, die mit imperialen Truppen kämpften.
Sein Blutdurst befahl ihm den Barbaren beizustehen und kloppte axtschwingend zig Köpfe ab.
Die Menschen die vor ihm davonrannten bekamen von axtwerfenden Barbaren ein Beil ins Kreuz.
Soviele Köpfe schrie Thorgar.
Er musste sich definitiv etwas einfallen lassen um all die Trophäen an seinen Gürtel zu bekommen.
Die Überlegung war diese komprimiert austrocknen zu lassen und als Mini-Kopf um sich zu binden.
Er nannte diese Methode fortan Tsantsa
Er hatte seinen ersten Trupp überzeugt ihm zu dienen da sie selbst auf der Suche nach Ruhm waren aber ohne Führung.
Thorgar schaute sich die Meriten an und lächelte zufrieden.
Besser als gar nix auch wenn Ihr an eurer Reichweite noch was tun müsst.
Etwas weiter westlich trafen sie einfache Barbaren und auch diese schlossen sich Thorgar an nachdem er Ihnen im Kampf beigestanden hatte.
Selbst Nahkämpfer war der Blutige angetan von den Barbaren und schritt in der ersten Reihe voran
Im westlichsten Teil der Gegend trafen sie dann einen ungeteilten Zauberer, der mit ein paar restlichen Barbaren es mit Imperialen Hellebardiere zu tun hatte.
Schwarz-lila Blitze zuckten aus des Zauberers Hände und Thorgar dachte :
Wenn ich denen auch noch Helfe schliessen die sich doch auch noch an.
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Achtung Spoiler:
Die Vorahnung des Zauberers hatte ihn nicht gettäuscht.
In einer Visione sprachen die dunklen Götter zu ihm und sprachen von einem der kommen und führen würde.
Es konnte nur Thorgar der Blutige sein von denen sie sprachen.
Eines Champion würdig schloss er sich Thorgar an.
So klein und buckelig er war der Zauberer umso mächtig war sein Zauberrepertoire.
Aus seinen langen knorrigen Fingern konnte er Blitze zucken lassen oder Opfer in Feuer aufgehen lassen.
Oftmals waren sie auch hervorragende Berater.
Am Rande der Bucht tobte eine heftige Schlacht zwischen Imperialen und von ungeteilten Chaoschampions geführte Barbarenarmee.
Thorgar brüllte so laut er konnte und gab den Befehl zum Angriff.
Die Imperialen schreckten auf und blickten auf Ihre ungedeckten Flanken, sahen Thorgar und die seinen Äxteschwingend auf sie zurennen.
Die ersten Körperteile flogen umher und die Moral der Imperialen TRuppen sank ins bodenlose.
Armlose, umherlaufende Menschen verspritzten haufenweise Blut, geköpfte liefen eine weile lang umher - das war ein Anblick, die die Menschen kaum ertragen konnten.
Thorgar hatte diesbezüglich seinen Spaß als er einen Armlosen Soldaten auf einen Kopflosen schubste und der Kopflose mit seinen Armen nach dessen Kopf griff.
In der Blutlache stehend legten die ungeteilten Krieger ihr Gelübde ab Thorgar überall hin zu folgen und ihm zu dienen.
Ungeteilte Krieger waren ein Schrecken für jeden Feind sahen sie in ihrer Rüstung aus als wären sie unverletzlich.
Thorgar der blutige war froh diese Männer für seine Sache gewonnen zu haben.
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Achtung Spoiler:
Thorgar hatte nun ein erstes Heer beisammen und marschierte Richtung Süden wo er alsbald Engriks Wolftöter traf.
Dieser hatte ein Lager aufgeschlagen und versorgte die umliegenden marodierenden Armeen mit Nachschub.
Thorgar füllte seine Truppen auf und rüstete bis ihm das Geld ausging diese mit verbesserten Rüstungen und Waffen aus.
Dann zogen sie weiter.
Kapitel 1.2 Erstes Opfer
Einer der Vorausgeschickten Barbaren Späher entdeckte eine Ansiedlung der Menschen und Thorgar lanweilig wie ihm war vom marschieren, hielt es für eine gute Idee den Menschen zu zeigen, das es keine gute Idee sei inmitten der rauhen Wildnis sich anzusiedeln.
Sein Heer marschierte auf die Ortschaft zu und die Barbaren schliffen vor lauter Vorfreude auf dieses Gemetzel genüßlich ihre Waffen.
Er ließ die Truppen in einer Reihe aufstellen und man betrat den Eingang des Ortes.
Alles niederbrennen lasst keinen am Leben schrie er seinen Truppen zu als sie die ersten Gegner sahen.
Die Devise lautete :
Alles vernichten was sich widersetzt.
Ein schäbiges Grinsen überkam den Blutigen.
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Achtung Spoiler:
Die ersten Menschenleben lagen schon im Dreck und Thorgar wirkte etwas enttäuscht ob des geringen Widerstandes.
"Wars das schon? Oder ist das eine Falle der Menschen um uns sicher zu fühlen?"
Er warnte seine Truppen und diese schlichen weiter über eine Furt in Richtung Stadtkern.
Da sahen sie etwas verstörendes.
Barbaren eines fremden Clans kämpften gegen Imperiale.
Thorgar hielt seine Truppen zurück ahnend, das etwas hier nicht stimmte.
Als die dunklen Horden die letzten Menschen niedermetzelten drehte sie sich und stürmten auf Thorgars Truppen zu.
Es blieb ihnen nur die Verteidigung.
So stachen und töteten sie Ihresgleichen was Moraltechnisch nicht sehr fördernd war.
Es schien als wären sie fehlgelenkt.
Im Osten des Ortes an einer Windmühle das selbe Schauspiel.
Wieder kämpften dunkle Chaostruppen gegen Imperiale um nach dem Sieg Thorgar anzugreifen.
Für seine Truppen war es aber ein leichtes die angeschlagenen Regimenter zu vernichten.
Die Windmühle brannte lichterloh und das darin versteckte Gold erhellte die Laune Thorgars und seiner Truppen.
Der innere Stadtkern war hart umkämpft und Thorgar der Blutige verstand nun was hier vor sich ging.
Es betrat ein Krieger der Khorne die Bühne und hatte die selbe Idee wie Thorgar.
Das Dorf auslöschen und Schätze einheimsen.
Als dieser Thorgars Armee sah sprach er :
"Deine Truppen folgen mir und keinem anderen.
Ich bin hier der wahre Kriegerfürst und fordere deine Treue".
Laut lachend sagte Thorgar :
"Die Pest muss dich befallen haben das du diesen Unfug verzapfst.
Der Segen der dunklen Götter ist mit mir, ich bin der Auserkorene und wenn hier einer dient dann DU."
Der Khornekrieger konnte das nicht akzeptieren und so kam es zum ersten Duell Thorgars.
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Achtung Spoiler:
Der Krieger Khornes unterschätzte die Macht Thorgars und winselte um Gnade als Thorgar ihm den rechten Arm abgeschlagen hatte.
Als er versuchte die Blutung mit einem Gürtel zu stoppen, zertrümmerte der Blutige mit seinem Morgenstern die linke Hand.
Er schliff ihn noch einige Zeit durch die Straßen des Ortes und die gegnerischen Truppen nahmen Garaus.
Als es endlich still wurde erschien der Göttebote diesmal in Gestalt eines Schamanen.
Er gab sich als Sudobaal aus und erzählte Thorgar was von einer großen Imperialen Armee die auf die Feste Heldenburg marschiert.
Die Arroganz Thorgar war unermesslich, misstraute er dem Boten noch immer.
Trotzdem machte er sich auf den Weg zu der Feste.
Es schlossen sich Chaosritter dem Heer an.
Diese hatten nun keinen Anführer mehr da Thorgar diesen tötete.
Beeindruckt von dem Duell wollten sie ihm nun dienen für Ruhm und Reichtum.
Sie schritten Richtung Süden als die Schamanen Thorgar an einer Kreuzung auf einen Tempel hinwiesen.
Aus alten Schriftrollen hatte sie erfahren das dort einige mächtige Artefakte von Fürst Erdred gelagert werden.
Thorgar befand das sich dieser Abstecher lohnen könnte und marschierte Richtung Tempel.
Kapitel 1.3 Holt die Relikte
Die Feinde schienen gewarnt denn alles deutete auf einen hastigen Aufbruch hin.
"Schnell, schnell bevor sie entkommen" blökte Thorgar sein Truppen an.
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Achtung Spoiler:
Auf einer Anhöhe erblickte Thorgar den Tempel und sah eiligst umher laufende Imperiale Truppen.
Immer wieder gingen Truppen in den Tempel um etwas zu holen und beluden Karren.
Sollten die Artefakte weg geschafft werden?
Ein Sigmarpriester brüllte die seinen an und schubste so manchen durch die Gegend.
Er wirkte angespannt und nervös.
"So als ob er wüsste was gleich passiert!" grinste Thorgar.
Er ließ seine Truppen außerhalb der Sichtweite der Imperialen, denn noch hatten sie ihn nicht entdeckt.
Sie verharrten gewiss eine halbe Ewigkeit und die Barbaren scharrten schon mit den Füssen als ein Hornhall sie aus ihrer Lethargie riss.
Die Imperiale Armee machte sich auf den Weg.
Sie schützten die Karren, die scheinbar das Tempelgut transportierten.
Aufgepasst Männer rief Thorgar den Truppen zu der Überraschungseffekt ist unser, keiner von denen wird entkommen und die Artefakte sind unser.
Der entscheidende Moment rückte näher.
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Achtung Spoiler:
Der Überraschungsangriff war für die Imperialen ein Desaster.
Schnell verfielen sie in Panik und der Sigmarpriester konnte die Moral nicht mehr aufrecht halten.
Mit nahezu keinen Verlusten heimste Thorgar die Artefakte ein.
Ob sie ein Gewinn seien konnte er nicht so wirklich sagen, da sie nichts aufregendes beinhalteten oder er verstand deren Zweck- und Sinnhaftigkeit noch nicht.
Schlussendlich konnte er immerhin behaupten, das das Imperium einige REgimenter weniger nun zur Verfügung hatte.
Und der Kopf des Sigmarpriester machte sich gut an seinem Gürtel.
Leider waren ihm weitere Aufzeichnungen der Schlacht abhanden gekommen er konnte aber auch nicht hundertprozentig sagen ob er den Kartograph im Blutrausch geköpft hatte.
Kapitel 1.4 Festung der Götter
Sie kamen nun in die Nähe der Feastung und erreichten diese noch vor der Imperialen Armee sodas Thorgar der Blutige noch etwas an Verteidigung instandsetzen konnte.
Den bisherigen Kommandanten der Feste zerstückelte er in Einzelteilen da er ihn für unfähig hielt.
Dieser hatte nichts für die Verteidigung getan sondern sich mehr dem Suff und Rauch hingegeben.
Seine Truppen schlossen sich ob sie nun wollten oder nicht Thorgar an.
Er postierte die Fernkämpfer mit dem Schamanen auf den Mauern neben den Todesbringer Kanonen und schaute sich den Auftrag der Götter an.
Das Imperium erreichte die Feste und schon donnerten deren Kanonen gegen die Mauern.
Thorgar gab seinerseits den Todesbringern den Auftrag herranrückende Truppen unter Beschuß zu nehmen.
Der Imperiale General schien ein Idiot zu sein.
Bevor die Mauern fielen, was kurze Zeit später passierte, schickte er die ersten Nahkämpfer in die Reichweite der Axtwerfer und des Schamanen.
Diese ließen sich die Chance nicht entgehen und siebten Fleißig aus.
Die Mauern stürzten in sich zusammen und der Feind schickte nun alles an die Front.
Thorgar der Blutige erwies sich als Thorgar der Stratege.
An den Engstellen der eingestürzten Mauern nahm er eine Imperiale Einheit nach der anderen im Empfang und das BLut floss in Strömen.
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Achtung Spoiler:
Zum Ende der Schlacht als nur noch eine Handvoll Imperialer TRuppen übers Schlatfeld schlichen wagte Thorgar den Ausfall und vernichtete noch die Imperialen Kanonen - ein teurer Verlust für das Imperium - keiner überlebte den Angriff.
Die Feste war an einigen Stellen beschädigt doch schlußendlich konnte das Imperium sie nicht zurückerobern.
Er ließ einige Truppen für den Wiederaufbau und Stationierung der Feste zurück.
Die Chaos-Todbringer Einheit hatte es ihm aber so sehr angetan, das er sie seiner Armee zufügte.
"Endlich eine Einheit die über weite Entfernung den Feind beharken kann" schmunzelte Thorgar und rief die Truppen zum weitermarsch auf.
Getrieben von der Macht des Chaos, er hörte jetzt immer mehr die Stimme Sudobaals, merkte er die Präsenz eines potentiellen Gegners.
Er lief in die Richtung des sogenannten Fliegenherrschers.
Ein Champion der Nurgle tauchte auf und beanspruchte den Part des Auferstandenen, des Auserwählten der Götter.
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Achtung Spoiler:
Kapitel 1.5 Der Fliegenherrscher
Der Fliegenherrscher huldigte Nurgle dem Gott der Verwesung und so sah der Krieger Nurgles auch aus.
Übersäht mit eitrigen Wunden in denen sich die Maden tummelten, umgeben von Fliegen.
Bewaffnet mit einem Speer, der fast dopplet so groß wie er war.
Wer sich ihm näherte roch den Verwesungsgeruch den ihn umgab.
"Von Fliegen geführt was ist das für ein Spinner" dachte sich Thorgar doch schien er in der Gunst des Nurgle Gott zu stehen.
Es war ein unfairer Kampf.
"Große Klappe aber nichts dahinter" schrie Thorgar ihn an als dieser ächzend zu Boden sank.
Seine Männer johlten vor Freude als der Blutige seinem Namen gerecht wurde und dem Fliegenherrscher aufschlitzte.
Rot-gelbe Brühe entwich dem Körper und der Gestank war kaum auszuhalten.
Thorgar hackte ihm zwar den Kopf ab aber hielt es aus hygienischen Gründen besser diesen Kopf nicht an seinen Gürtel zu binden.
Er wandte sich ekelerregt ab.
Sie erreichten eine Höhle und abermals erschien Sudobaal vor Ihnen.
Sudobaal war erfreut Thorgar hier zu treffen und bereitete ihn auf eine Entscheidungsmission vor.
Alleine das Höhlensystem betreten, den Prüfungen der Götter entgegentreten und die alles entscheidende Wahl zu treffen.
Welche das verriet Sudobaal nicht.
Thorgar war wenig beeindruckt und schritt an ihm vorbei in die Höhle.
Kapitel 1.6 Test der Götter
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Achtung Spoiler:
Thorgar erreichte den Höhlenkomplex.
Links, rechts und vor ihm waren Dämonentore.
Er war sich sicher die Gnade der Götter zu erfahren als sich das rechte Tor öffnete.
Er schritt mit seinen gestälten Körper voran.
Wie immer ausgerüstet mit seiner Axt und dem Morgenstern.
Der Raum in dem er nun stand war voller Spinnennester und immer wieder krochen daraus Spinnen hervor und griffen ihn an.
An seiner Rüstung prallten die Viecher ab und er gab ihnen mit seinen Waffen saures.
Mit Sicherheit würden die Spinnen verschwinden wenn er Ihre Nester zerstören würde.
Eines nach dem anderen machte er dem Erdboden gleich.
Als das erledigt war ging er durch ein weiteres Tor im OSten.
Die erste Aufgabe der dunklen Götter schien bestanden.
Er schritt weiter durch die Gänge.
Ein Blutlache auf den Boden trank er aus weil ihm die Stimmen in seinem Gehirn befahlen.
So wurde er von Nurgles Hand geheilt und besaß wieder seine volle Stärke.
Es öffnete sich ein weiteres Tor im Norden.
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Achtung Spoiler:
Die Halle die er betrat war riesig und in der Mitte lag ein Gegenstand umgeben von einer Schutzaura.
Als er überlegte wie er diese Aura zerstören könnte griffen ihn Seuchenhüter an.
Thorgar war sich sicher das das eine weitere Aufgabe der Götter sein müsse.
Gefühlte zwei dutzend Tote Seuchenhüter später verschwand die Aura und Thorgal nahm den Gegenstand an sich.
In diesem Moment sprach Sudobaal zu ihm und sagte das dies die Klinge des Verderbens sei.
Eine Klinge geschmiedet aus Kuls Schwert.
Prompt wurde zum Höhleneingang teleportiert und das nördliche Tor öffnete sich und vor ihm standen zwei Barbarenregimenter die geführt werden sollte.
Die Götter wollten seine Kriegsherrfähigkeit also testen.
Chaosbrut versperrte den weiteren Weg und seine Männer kämpften wie besessen diese zu vernichten.
War eine gefallen so stand am anderen ende der Halle eine Nächste Chaosbrut.
Es wurde langsam knapp an Nahkämpfern und Thorgar wünschte sich das Ende herbei.
Als die letzte Brut endlich starb meldete sich Sudobaal wieder.
Nach der Klinge erhielt Thorgar so die Rüstung der Verdammnis.
Eine weitere Prüfung der Götter schien bestanden.
Was ihn wohl noch erwartet dachte Thorgar denn so langsam wirkte er erschöpft.
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Achtung Spoiler: