Da die marodierenden Orks und Goblins durch ihre Streifzüge viele Imperiale Truppen banden wollte Aurelion dieser Gefahr endgültig Einhalt gebieten.
Schließlich brauchte man alle verfügbaren Regimenter an der Front bei Talabheim.
Die Dämonenarmee wuchs stetig.
Ein Zeltlager der Orks galt es zu zerstören.
Auf dem Schlachtfeld waren die Banner der Orks und Goblins überall sichtbar.
Haltet Ausschau nach diesen niederen Kreaturen rief Aurelion IhrenTRuppen zu.
Ingeringer Anzahl bedeuten sie kaum Gefahr doch im Rudel können sie gefährlich werden warnte sie die Soldaten.
Es schien als wären nur einige Regimente momentan im Lager, da alsbald deren Häuptling erschien und im Duell mit dem Edlen starb.
Überhaupt war die Gefahr hier zu sterben geringer als in der vorangegangenen Schlacht.
Man erreichte das Zeltlager der ORks und Goblins zerstörte diese und siegte somit.
Dies war eine einfache Mission in den Augen Aurelions hatte man zuvor doch weitaus schwierigere Situationen gemeistert.
Aurelion stand kurz vor Talabheim und dachte an von Kessel.
Ihre Armee könnte alleine nicht dem Dämonenprinzen gegenüber treten und deshalb schlug sie einen Tagesmarsch vor der Stadt ein Lager auf.
Sie schickte Ihre Späher hinaus um die Lage auszukundschaften und von Kessel eine Nachricht zukommen zulassen.
"Die Elfen sind bereit dem ganzen ein Ende zubereiten".
Aurelion ging in eine Art Trance und betete für die Ihren, für von Kessel und für all die Gefallenen bisher.
Der Plot folgt nun Stefan von Kessels Marsch auf Talabheim doch davon ein anderes mal.........
Im Westen lag Talabheim und Stefan von Kessel machte sich mit der Armee auf den Weg.
Drei Tagesmärsche waren sie nun unterwegs als Ihn seine Späher warnten.
Ein Chaoszauberer zog Truppen des Chaos und des Herrn der Verwesung zusammen und machten sich auf in die Richtung von Kessels.
Es schien als wollten sie die Siedlungen rund um Talabheim zerstören und so die Moral der Imperialen brechen.
Von Kessel lenkte seine Truppen in Richtung dieser Brut und schon bald war der Feind gesichtet.
Hochmotiviert zogen die Männer die Waffen, sie wußten das es nicht mehr weit war dem Feind den letzten empfindlichen Schlag zu versetzen.
Alle dachten an Ihre Familien daheim und wussten das Sie hier einen großen Schritt tun könnten um das Leben tausender zu retten.
Sollte der Zauberer vernichtet werden, wäre das für die Dämonenprinzarmee vor Talabheim ein empfindlicher Nackenschlag.
Stefan freute sich schon auf dieser Begegnung und streichelte ein wiederholtes mal über seine Scheide.
Im östlichen TEil des Schlachtfeldes geriet Bruder Gunther nachdem er einige Barbaren-Axtwerfer niedergeschmettert hatte in arge Bedrängnis.
Gargoyles tauchten auf und es gelnag den Zwergen unt Gunthers Führung nicht diese in der Luft schwebenden Kreaturen etwas Schaden zuzufügen.
Sie rannten geschwind Richtung der Hauptstreitmacht.
Von KEssel sah das und schickte die Musketenmänner dorthin und sie fegten die Gargoyle vom Felde.
Wie immer hatte der Feind Morrbrut dabei diese blitze schlagenden Ekel.
Dessen nahm sich der JAdezauberer vor der mittlerweile auch ein hervorragendes Mitglied der Armee war.
Er fror die Morrbrut für einige Sekunden in deren Bewegung ein und so hatten die Musketenmänner und Jäger leichtes Spiel mit diesen Kreaturen.
Ein aufstrebender Ungeteilter Champion der Stufe 25 stellte sich von Kessel in den Weg.
Der Chaot wollte verhindern, das die Imperialen den Zauberer der Nurgle töten.
Von Kessel stach mit brachialer Macht gegen die Panzerungen des Champion bis er dessen Schwachstelle fand.
Blut spritzend sank er zu Boden und stammelte ein letztes "Verzeiht mir Meister" hervor.
Der Zauberer erboste sich sehr über den Tod seines Champion und wollte Rache nehmen.
Blitze zuckend schritt er auf von Kessel zu.
Seine Augen glühten vor Siegessicherheit.
Stefan von Kessel biss sich auf die Unterlippe nahm all seinen Mut und rannte laut "Sieg Sigmars" schreiend auf ihn zu.
Stürme der Fäulnis warf der Zauberer der Nurgle Stefan entgegen doch zum richtigen Zeitpunkt sprach Stefan einen parieren Zauberspruch aus.
Entscheidend für den Kampf war von Kessels "Willensstärke" welche den Zauber des MAgiers unterband und ihn 2 Sekunden lang betäubte.
2 Sekunden bedeuteten 4 heftige Schwertschläge für den Nurglemagier.
Von Kessel wirkte jetzt Siegessicher da er das Angriffsschema des Zauberers entschleiert hatte und so sank die Lebensenergie immer weiter Richtung null.
Als alle Tod waren machten sich die Truppen des Imperiums auf den Weg weiter Richtung Talabheim.
Sie erreichten eine Kreuzung und erhielten die Nachricht, das in Karlstadts Ruinen eine kleine Chaosarmee versammelt hatte.
Der Marsch dorthin verlief ruhig alle Regimenter wirkten angespannt.
Kapitel 4.4 Der Stinkende
Der Stinkende wie er von seinen TRuppen genannt wurde, erfreute sich den Mörder Grubers gegenüber zu stehen.
WEnn er sich da mal nicht täuschen wird dachte Stefan von Kessel.
Immerhin ein Stufe 35 Kämpe der müsste doch fordern......
Von KEssel hatte das GEfühl der Gegner sei zu überheblich.
Anders konnte er sich nicht vorstellen warum der Gegner ihn zu einem Duell herausfordert und dann doch so schwächlich war.
Hatte das Chaos noch nicht mitbekommen, das Stefan mittlerweile ein bedeutsamer Krieger mit vielen erfolgreichen Schlachten ist.
So musste es kommen wie es kam.
Der Stinker lag im stinkenden Morast und die seinen suchten das Weite.
Von Kessel erreichte Aurelions Armee und beide waren froh das sie es bisher geschafft und nun vereint waren.
Sie berieten wie es nun weiterging als Reiksmarschall Trenkenhoff dazu stieß.
Trenkenhoff brauchte ein großes Opfer von beiden nämlich Truppen.
Bechafen war in Gefahr, eine weitere riesige Chaosarmee schritt auf diese Stadt vor.
Trenkenhoff wollte diese Stadt verteidigen während Von Kessel und Aurelion die verbliebenen TRuppen von Fürst FEuerbach in Talabheim unterstützen sollten.
Die allerletzte Schlacht sollte geschlagen werden und als TRenkenhoff mit den TRuppen gen Bechafen zogen machten sich Von Kessel und Aurelion auf in den Süden Richtung Talabheim.
Aurelion zögerte mit der Herausgabe Ihrer Truppen hatte Sie doch den Schmerz des Verlustes der großen Elfenarmee noch nicht überwunden.
Sie schämte sich deswegen denn Sie wollte nie so eigensinnig wie die Imperialen sein.
Schlußendlich gab Sie bei denn Sie würde es nie verkraften sollte es in den Geschichtsbüchern stehen das eine schwarze Zeit der Finsternis herrschen sollte weil die Elfen nicht den Imperialen halfen.
Am Horizont sah man die Stadt Talabheim umgeben von der Schwärze des Chaos.
Überall zuckten Blitze und hier und da flogen Feuerbälle durch die tiefschwarze Nacht.
Wehklagen in der Luft von getöteten und das Geschrei des Chaos durchfuhr die Menschen und Elfen.
Jeder Schritt wurde schwerer denn ein jeder wußte das der Tod Sie erwartete.
Kapitel 4.6 Von Göttern und Dämonen - Schlacht um Talabheim
Die größte aller Schlachten stand bevor und nie zuvor waren Menschen und Elfen so fest entschlossen miteinander das Böse zu vernichten.
Stefan von Kessel und Aurelion hatten Ihr bestes gegeben einander zu helfen, beiszustehen und zu unterstützen.
Doch hier war das Ziel, hier war die entscheidende Schlacht.
Hier und jetzt entscheidet sich ob das vorhergegangene einen Sinn hatte.
Sie schauten einander an, beide bewußt der Lage, umarmten sich und fühlten das hier und heute Ihre Geschichte geschrieben werden würde.
Sie gaben Ihren TRuppen den Befehl zur Aufstellung.
Als die Aufstellung der Truppen beendet war, man stand vor der Stadt ganz bewußt, hielt Stefan von Kessel eine letzte Rede an die Imperialen, der Elfen und von Fürst Feuerbachs Truppen.
Bald wird das Urteil über uns gefällt!
Das ganze Imperium blickt heute auf uns herab, wenn wir versagen, wird keine Historie unsere Niederlage aufzeichnen.
Hier stellen wir uns und beweisen den Wert der Männer des Imperiums.
Kämpft bis zum Tod, kämpft für Sigmar!
Sprachs und blickte unheilvoll nach Norden und erwartete das schlimmste
Der Dämonenprinz der die Chaostruppen befehligte heißt also Thorgar murmelte von Kessel.
Ein besonderes Auge wollte er auf Aurelion werfen denn diese musste das Schlachtenende ebenfalls wie er überleben.
Talabheimdurfte nicht fallen.
Aurelion sprach ein letztes Mal zu Ihren Truppen :
"Siebentausend Jahre lang kämpfen wir schon gegen die dunklen Götter.
Hier, auf diesem entlegenen Feld, wird unsere Stäreke nicht scheitern.
Hier werden wir siegen, und ihr alle werdet zu den größten Kriegern unseres Volkes gezählt werden.
Zerstört die Dunkelheit."
Es ertönten an allen Ecken Fanfaren und die Truppen brüllten einander motivierend an.
Die ersten Feinde betraten das Schlachtfeld und die Kanonen donnerten.
Die letzte Schlacht war eröffnet.
Aus dem Norden strömten nun permanent Truppen des Chaos auf Talabheim zu.
Die entferntesten Einheiten beschossen die Kanonen und als die Chaoten in REichweite der Schützen waren flogen hunderte Pfeile Ihnen entgegen.
Eine Musketensalve nach der anderen ging auf die Feinde nieder.
Und doch war deren schiere Masse so enorm, das die Nahkämpfer kaum zu Atem kamen.
Barbaren jeglicher Art und Krieger des Khorne bildeten den Anfangsreigen.
Chaosbrut schlugen Blitze gegen die Imperiale Streitmacht und die Kanonen, mittlerweile heißgelaufen, verloren an Präzision.
So ließ sich von Kessel auf einen schweren Fehler hinreissen.
Er schickte seine erfahrenen Schwertkämpfer und Hellebardiere auf diese Kreaturen bevor diese noch mehr Schaden anrichten konnten.
Die beiden Regimenter stachen wie wild auf die Viecher ein und der Sieg war nahe als plötzlich aus den Schluchten des Talkessels unzählige Gargoyle auftauchten und sich auf die Männer stürzte.
Panisch vor Angst verloren die Männer einen nach dem anderen bis die Moral brach und sie in die Arme des Feindes flog.
Von Kessel konnte sie nicht mehr retten ohne weitere unzählige Männer zu verlieren.
Er befahl den restlichen Truppen die Linie zu halten und so mussten alle mitansehen, wie die Imperialen TRuppen aufgerieben wurden.
Von Kessel verlor zum ersten mal seit dem Beginn des Feldzuges zwei REgimenter.
Er schwor das deren Tod nicht sinnlos gewesen sei und beschwor die übrigen zur Einheit auf.
WEitere Feinde tauchten auf.
Thorgar betrat das Feld siegessicher.
Groß wie ein Turm sah man ihn in der Ferne stapfen.
Eine Ausgeburt der Hölle mit Hörnern in der Fratze und Drachenflügen.
Er schwang eine riesige Axt und trieb seine Truppen voran.
Die Chaoten brüllten und verhöhnten von Kessels TRuppen.
Es kam zum entscheidenden Moment.
Thorgar der Blutige hatte nun alles auf dem Schlachtfeld gebracht.
Die Imperialen verloren Ihre Grundformation und warfen sich dem Chaos in einer letzten Verzweiflung entgegen.
Das GEschrei der sterbenden war entsetzlich überall quoll Gedärm und spritzte Blut.
Die Pfeile der Bogenschützen trafen nicht nur die Feinde.
Als letzen Ausweg suchte Stefan von Kessel das Duell.
Er rannte auf Thorgar zu stach dabei noch einige Grollwerfer ab und blickte Thorgar in die Augen.
Dieser blitzelte mit den Augen denen purer Hass entsprang.
Die zwergische Steinschleuder ging verloren als von Kessel Thorgar angriff.
Die wuchtige Axt traf von Kessel am Schulterblatt und Ihm wurde schwarz vor Augen.
Er erhob sein Schwert gerade noch rechtzietig als die Axt seinen Schädel spalten wollte.
Das Schwert zerbrach in der Mitte und von Kessel betete schon zu Sigmar als ein Pfeil Aurelions den Axt tragenden Arm Thorgar traf.
Wild jaulend ließ dieser die Axt fallen und von Kessel rammte mit allerletzter Kraft das zerbrochene Schwert in die Herzgegend von Thorgar.
Blut spritzend sackte Thorgar auf die Knie jaulte ein letztes Mal und starb.
Die Schlacht war gewonnen, die restlichen Gegnerscharen flüchteten ohne Ihren Herrscher.
Der Tag nach der Schlacht
Reiksmarschall Trenkenhoff erreichte Talabheim als die letzten Leichen noch verbrannt wurden.
Er dankte Aurelion und den Elfen für Ihre Mithilfe bei der Verteidigung Talabheims und garantierte den Elfen Imperiale Unterstützung für die Heimatfront.
Stefan von Kessel dankte er im Namen des Imperators und übergab ihm ein Siegel das seine Familie reingewaschen sei.
Desweiteren erhielt er den Fürstentitel über die Ostmark und deren Armee.
Seit Jahrtausenden wird gegen die dunklen Mächte gekämpft und das wird trotz des Sieges hier in Talabheim sich vorerst nicht ändern.
SIEG SIGMARS
Das war das Ende der Imperialen Kampagne.
Ich hoffe es hat einigen gefallen.
Es würde jetzt die Kampagne der dunklen Seite folgen!
Besteht Interesse?
Und wenn ja häng ich die hier dran oder macht man dann einen neuen Thread auf???
MfG Thorgal
Ich habe gerade die letzten 6 Seiten gelesen und bin dafür, dass du hier in diesem Thread weiter schreibst.
Und Glückwunsch zum Abschluss der Kampagne.
Eine Sache vielleicht, ich weiß nicht, ob es an dir oder am Spiel liegt:
Bei den Gesprächen brauchst du oft sehr viele Screenshots, und auf dann sind da nur 1 oder 2 Zeilen mehr zu sehen. Da hat man kaum Lust, die anzuklicken und etwas zu lesen.
Und nun bitte Weitermachen (ruhig im gleichen Faden)!
Und ich stimme Rincewind zu, dass einige Screenshots weniger das Lesevergnügen weiter steigern würden. Wenn diese Steigerung überhaupt möglich ist *hüstel*
Danke an Euch es ist sehr befriedigend das es Euch gefallen hat!
Wie gesagt war meine erste Story deshalb bedanke ich mich gerne für Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Die Story der dunklen Kampagne wird also fortgesetzt....scheint ja einige zu interessieren.
Dürfen auch Wünsche geäußert werden?
Dann hätte ich gerne, dass du bei der Wahl Nurgle nimmst, hab immer nur Khorne genommen und wüßte gerne, wie stark die sich unterscheiden.
Geändert von Ennos (05. September 2011 um 21:33 Uhr)
Gibt es irgendwann so eine Entscheidung?
Habe jetzt die ersten Missionen gespielt und das war bisher noch nicht der Fall.
Wird aber gemacht sollte so eine Entscheidung gefällt werden.
Morgen gehts dann los...
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Sehr kurzweilig geschrieben. 
