nachdem Prinzesin Kathi zur stattlichen Kaiserin ausgewachsen ist, möchte sie mit ihren Reitern die Welt erobern.
Die Startposition neben der Bergkette ist natürlich nicht optimal. Die 3 Ringe um die Stadt sollten nicht zuviele unbrauchbare Berge enthalten. Also wir erst eine Runde später gesiedelt.
Marmor für +15% Wunderproduktion und die 2 Reitgäule, das sollte gut sein.
Forschung
Die 2 SoPo Punkte werden auf Ehre und Unabhängigkeit gesetzt
Wie es aussieht wohnt Kathi genau in der Mitte des Kontinentes, so schnell wie sich die KI-Spieler vorstellen. Da heißt es unbedingt diplomatischen Fettnäpfen aus dem Weg zu gehen, denn auch Kathi kennt die alte Weisheit:
Streiten sich zwei, freut sich der Dritte,
wer diese spricht,
der stand noch nicht,
auf einem Schalchtfeld in der Mitte.
Also wird erstmal die Seide verkauft, Bismarck sieht so verläßlich aus
Mit den Kröten wird das Marmorfeld gekauft
Jetz müßte eigentlich der freie Bautrupp her. Aber ein Weizen am Fluß und 3 Gäule sollte man nicht warten lassen
Die dicke Ente ist gelandet, mit dem SoPo Freisiedler geht sowas verdammt schnell. Der Indianer und der Ammy werden jetz wohl auch Kathis Länderreien begehren. Wie auch immer, es fehlt der Bautrupp.
Tia, das war wohl ein Fettnapf und wird früher oder später Stunck geben. Kathi verspricht trozdem hoch und heilig nicht nochmal in der Nähe vom Ammy zu siedeln. (Schließlich passt seine Haupstadt gut ins Stadtraster)
Unser Stadtanzünder und Wüstenhund ist auch wieder dabei. Mal sehn ob er wieder die halbe Welt erobert. Gut das er freundlich ist, liegt wohl an den 2 Hunden
Forschung ist nicht alles, aber damit können wir erstmal mithalten, auch ohne NC. Gewählt wird öffentliche Verwaltung.
und damit ist Kathi schonmal im Mittelalter.
Geändert von Falcon (01. August 2011 um 07:52 Uhr)
Kathi meint, dass die Stadtwachen zu kurze Geräte haben. Also bekommen die Speerkämpfer neue Piken für 90
Das Eisen wird aufgedeckt, die Resis wurden bei Spielbeginn auf "Strategisches Gleichgewicht" eingestellt. Es gibt relativ viele Eisenvorkommen, meist aber nur 2er.
Der Nachteil am "Strategischem Gleichgewicht": Nur mit Mühe lassen sich die Resis verkaufen, weil jede KI eigentlich schon welche hat.
Mit den Piken sind die Barbaren besser zu kriegen. Hier könnte noch eine schöne Forschungsstadt hin, am Fluß mit einem Berg für´s Observatorium und der Staatlichen Hochschule. Der Wüstenhund ist schon in der Nähe und wird den Platz bald wegschnappen.
Endlich gibt´s den zweiten Bautrupp
Wie man sieht läuft Petersburg recht gut, auch wenn hier noch kein Bautrupp war. Zumindest ist der gute Platz gesichert, wobei die Stadt mit 9 eigentlich zu leicht zu rushen wäre, muß langsam mal ein Bogi gebaut werden und Mauern.
Geändert von Falcon (02. August 2011 um 13:40 Uhr)
Nach 80 Runden Spielzeit wird der doch wohl nicht so viele Truppen haben
Die UU Irokesen Schwertis sind natürlich schonmal besser als Krieger. Damit eine 9 Stadt anzugreifen war clever von der KI, nur gegen die getrickste Mauer wird es eng. Den Bogi von der Truppe weg zu stellen war auch nix.
Na der hat jetz noch gefehlt.
Dafür ist der Garten fertig, nur macht der Kathi als Beute noch fetter.
Das passiert also wenn man sich den besten Platz schnappt und dann nicht aufrüstet.
Geändert von Falcon (01. August 2011 um 17:40 Uhr)
Noch ist nix aufmarschiert was die Mauer knacken könnte. Was greifen die Säue auch so früh an, erstmal weitertechen.
Die Irokesen werden vor der Stadt über den Haufen geschossen, der letzte wäre fast weggekommen, aber die Pfeile waren schneller.
Der dämliche Washington hätte mal besser warten sollen wer den Längeren zieht, den Iokesen plattmachen wäre sinnvoller gewesen als Kathi vor die Mauer zu rennen.
Blöde Situation, die 2 Angreifer stehen da wie begossene Pudel, nur was nützt das Kathi. 20 Runden umsonst rumgeböllert, 2 UB Kasernen gebaut und ein Reiter fast fertig. Wirtschaftlich ein Fehlschlag.
Beide bieten ein Frieden, wollen aber nix rausrücken. Ein Friede und den anderen angreifen wäre nun eine Idee, nur dann wäre Kathi Kriegshetzerinn. Wenn man etwa 5 KI´s in Schlagweite hat sollte man nicht gleich ein auf den Dicken machen mit 2 kleinen Städten.
Also ein diplomatischer Trick. Der Irokese ist fetter, also Friede mit dem Schwächeren.
Geändert von Falcon (01. August 2011 um 17:39 Uhr)
Na das war mal ein fetter Deal, man kann sich ja denken warum der so grinst und wie Kathi das hinbekommen hat
Ohne Heldenepos aufrüsten und dann ohne SoPo Ehre Disziplin den Indianer jagen, oder 19 Runden auf das Heldenepos warten
Alles Murcks, der Indianer wird halt mit den 3 Gurckeinheiten erschreckt, dass sollte reichen.
Stallung gekauft, damit bringen die Gaulweiden 4 und der Reiter wird schneller fertig. Zwar ohne Heldenepos, aber das wird später der Scoutgaul. So ein Späher wird nur von Barbaren zerlegt, der Gaul kann auch mal ein Bautrupp befreien.
Der blöde Indianer fällt drauf rein, na dann her mit den Kröten
Das Heldenepos wird trozdem gebaut, vermutlich greifen die 2 Säue in 10 Runden wieder an. Es geht wieder auf Barbarenjagd und der Spähgaul legt los. Schonmal die erste sinnvolle Aufgabe für so ein Reitgaul.
Geändert von Falcon (08. August 2011 um 10:00 Uhr)
die vertrödelten Runden müssen wieder aufgeholt werden, mehr Produktion muss her.
Der Esel kauft Eisen und gibt seine ganzen Kröten ab, wenigsten hat er dann nix zum aufrüsten.
Der muss doch was geraucht haben, anscheinend hat der Esel wirklich vor die 25 pro Runde abzubezahlen, nehmen wir mal an.
Die +1 bringen viel, genau wie die von der Wassermühle. Bei 4 strat. Resis pro Stadt sollte die Produktion extrem hoch werden.
Bei 38 pro Runde kann man sich mal was gönnen, neue Schuhe, Steinwerke kaufen, was für die 2 Hunde
Wird Zeit das der Siedler endlich fertig wird, sonst ist der Platz weg.
Geändert von Falcon (01. August 2011 um 18:04 Uhr)