Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebensZitat von zerialienguru
Ich habe mir das nochmals überlegt: Man könnte vielleicht schon 4 Teams nehmen, wenn man den Spielablauf umkrempeln würde:
Man könnte es zB. so organisieren, dass zweimal in der Woche sich alle Zugführer treffen und dann 5 Züge auf einmal abwickeln. Das hätte den Vorteil, dass die Zugdiskussionen interessanter wären, da man über 5 Züge beschließen müsste und es nicht immer Endlosdiskussionen über einzelne Popelzüge gäbe. Nächster Vorteil wäre, dass trotzdem jeder ca. 3 Tage Zeit hätte, seine Meinung einzubringen.
I.E. würde das bedeuten, dass man pro Woche 10 Züge spielen könnte, was bei einer voraussichtlichen Rundendauer von 300-400 Runden ein dreivierteltes Jahr voraussichtliche Spieldauer ergäbe.
Nachteile wären natürlich auch da: Erstens wären die Einflußnahmemöglichkeiten geringer und der Zugführer hätte einen größeren Emessensspielraum. Zweitens müssten die Zugführer 2x wöchentlich präsent sein, ziehen und auf die Züge der anderen warten. Aber da die Zugführer ja wechseln könnten, wäre das Problem nicht so dramatisch.