denke mal das ist manipuliert... sollte bestimmt heißen wie heißt George W. Bush mit zweiten Vornamen und da stand da irgendwo Walker...
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Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Für unsere Mützenfanatiker.Um ihren Liebsten an Weihnachten eine Freude zu machen, greifen Männer tiefer in die Tasche als Frauen. Wie eine Emnid-Umfrage im Auftrag des Magazins "Playboy" ergab, ist dem deutschen Mann das Geschenk für seine Partnerin in diesem Jahr durchschnittlich 195 Euro wert. Die Frauen geben für ihre Männer hingegen im Schnitt nur 74 Euro aus. Ob der Vorsprung der Männer an den hohen Kosten der Last-Minute-Geschenke aus der Schmuck-, Parfüm- oder Haushaltsmaschinen-Abteilung liegt, wurde nicht berichtet.
Besonders großzügig zeigen sich die Niedersachsen. Geschlechter übergreifend werden hier im Schnitt 308 Euro für den Partner ausgegeben, die Hessen liegen mit 72 Euro ganz hinten. In der Rangfolge der Beschenkten rangieren bundesweit hinter Kindern (153 Euro) und Ehepartnern (134 Euro) die Enkel (109 Euro) und Eltern (63 Euro).
Schlusslicht sind Schwiegereltern (49 Euro), Freund/Freundin (31 Euro) und die Großeltern, die für 22 Euro beschenkt werden.
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Webring-Tipkönig der Saison 2003/04
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Eben woanders gefunden
Aufklärungsarbeit
Gibt es den Weihnachtsmann?
1.
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt
300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden
müssen, und obwohl es sich dabei haupsächlich Insekten und Bakterien
handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere
aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2.
Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da
der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und
Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der
Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer
durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8
Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves
Kind lebt.
3.
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die
verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was
logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit
hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven
Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten
springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen
Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen
Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder
raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die
ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt,
aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir
nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine
Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die
Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31
Stunden tun muß, plus Essen usw.
Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro
Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum
Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde,
der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein
gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4.
Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt.
Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set
(etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen
geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als
übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei
der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE
normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht
oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht
das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf
410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache
Gewicht der Queen Elizabeth.
5.
410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen
ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt,
genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt.
Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie
absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden
praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere
wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender
Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden
vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung
von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg
schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein
muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von
20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu folgendem Schluß:
WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat,
ist er heute tot.
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Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Weil der Nachbarsdackel „Pelle“ durch einen Stromschlag am Elektrozaun in seinem Vorgarten ums Leben kam, muss ein Kleingärtner für den Tod des Tieres und den Schrecken von dessen Frauchen büßen. Der 61-jährige Gartenfreund hatte sein Gemüsebeet zum Schutz gegen Katzen und Hunde mit einem selbst gebastelten 220-Volt- Drahtzaun gesichert. Als Rauhaardackel „Pelle“ dem Garten einen Spontanbesuch abstattete, erlitt er einen Stromschlag.
Auch „Pelles“ 65 Jahre alte Herrin bekam einen Schlag als sie ihren Liebling retten wollte - sie überlebte jedoch. Das Amtsgericht Aurich (Niedersachsen) verurteilte den Mann am Montag zu neun Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
Der Rentner hatte den Elektro-Zaun aus zwei übereinander liegenden bloßen Metalldrähten errichtet. Die Drähte befestigte er an Plastikstäben und schloss sie an eine Steckdose im Haus an. Damit habe er das Beet mit Gemüse-Jungpflanzen vor streunenden Katzen und Hunden schützen wollen, erläuterte er vor Gericht. Gelegentlich habe er den Zaun selbst berührt, aber nur ein „Prickeln“ verspürt. Ein Sachverständiger kam in dem Prozess dagegen zu dem Ergebnis, dass die Abwehrkonstruktion selbst für Menschen lebensgefährlich gewesen sei.
Das Amtsgericht hatte den Gärtner zunächst per Strafbefehl wegen Verstoßes gegen den Tierschutz zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt. Dagegen hatte der Mann Einspruch eingelegt.
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Was für ein riesiger Parkplatz, mag sich ein Lkw-Fahrer auf der A44 gefreut haben, der sich dringend nach Schlaf sehnte. Sein Sattelzug wurde immer langsamer und langsamer, bis er schließlich auf zwei Fahrstreifen anhielt und sich nicht mehr von der Stelle rührte.
Warburg - Das Gespann parkte der Lastwagenfahrer auf dem mittleren und dem rechten Fahrstreifen der A 44 (Kassel-Dortmund) nahe Warburg im Kreis Höxter und legte sich in seiner Schlafkabine aufs Ohr. Das berichtete die Bezirksregierung Detmold am Dienstag.
Beim Eintreffen der Beamten lag der Fahrer im tiefen Schlaf und konnte nur mit Mühe geweckt werden - denn er hatte fast 2,3 Promille Alkohol im Blut.
Dexter (in Gedanken): "Ein herrlicher Tag. Zerstückelte Leichen und eine leichte Regenwahrscheinlichkeit am Nachmittag!"
Ein 19-Jähriger fuhr mit seinen drei Kumpels in Bern aus Jux 19 Mal in Radarfallen und ließ sich mit gestrecktem Stinkefinger blitzen. Ihr Übermut, so nahmen sie an, würde wegen der vorher abmontierten Kennzeichen nicht geahndet werden können.
Mit erhöhten Geschwindigkeiten, statt mit 40 Km/h, rasten sie mit bis zu 93 Km/h in eine Radarfalle; an einem anderen Blitzgerät brausten sie statt mit 50 Km/h mit bis zu 111 Km/h vorbei. Doch die abendliche Unterhaltung zog Konsequenzen nach sich.
Bei der Auswertung der Fotos erkannte ein Polizist das einen Tag vorher registrierte Auto wieder. Eine auffällige Motorhaube und ein fehlendes Rücklicht entlarvte den Citroen-Fahrer.
Den Führerschein ist er nun für einige Zeit los.
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Weil sich drei Jugendliche mehr Sorgen um ihre Handys und Kleidung
machten, waere ein achtjaehriger Junge im nordrhein-westfaelischen
Sundern beinahe ertrunken.
Erst eine 38-jaehrige Zeugin rief Polizei und Feuerwehr. Ein
herbeigeeilter Polizist sprang in den eiskalten Bach und zog den
Jungen, der bewusstlos unter der Wasseroberflaeche trieb, ans rettende
Ufer.
Dort leistete er mit einer Kollegin erste Hilfe, ohne die der Junge
gestorben waere.
Die drei anderen Zeugen, zwischen 16 und 18 Jahre
alt, hatten Angst, dass ihre Handys bzw. ihre Klamotten nass werden,
wenn sie ihm zur Hilfe gekommen waeren.
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Zitat von lowcut
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Eine 75-jährige Rentnerin ist am Düsseldorfer Flughafen bei der Passagierkontrolle mit einem Schlagring in der Handtasche erwischt worden. Die bewaffnete Seniorin war nach Angaben des Bundesgrenzschutzes vor dem Besteigen einer Maschine nach Dubai aufgefallen.
Mit dem "Werkzeug" wolle sie im Urlaub etwaige Angreifer zur Strecke bringen, erklärte die Dame. Nun muss die Rentnerin mit einer Strafe wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen.
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Auf die verrücktesten Ideen kommen Anwender, wenn sie die Daten auf ihrer Festplatte aufräumen oder auch reparieren wollen. Auch Missgeschicke oder Wutanfälle führen häufig zu Datenverlust. Die kuriosesten Fälle hat jetzt das Datenrettungs-Unternehmen Kroll Ontrack zusammengestellt.
So brachte ein Kunde seine Festplatte in einem tropfenden Plastikbeutel zu den Datenrettern. Er habe im Internet gelesen, dass man eine defekte Festplatte reparieren könne, indem man sie ins Gefrierfach lege. In einem anderen Fall hatte der Neffe des Festplattenbesitzers dessen Laufwerk als Punching-Ball benutzt, weil es angeblich zu langsam war. Der polnische Forscher Krystof Wielicki ließ seine Kamera bei einer Expedition im Himalaja in etwa 6.000 Metern Höhe fallen und brachte die Bruchstücke einschließlich der beschädigten Speicherkarte zu dem Unternehmen.
Ein Nutzer ärgerte sich derart über sein ständig defektes Notebook, dass er das Gerät in die Toilette warf und mehrmals die Spülung betätigte. Ein anderer Notebook-Anwender warf seinen Rechner kurzerhand aus dem Fenster. Als nahezu filmreif bezeichnen die Datenretter das Missgeschick einer Frau: Sie vergaß ihr Notebook auf dem Dach ihres Autos, so dass es bei der Anfahrt vom Pkw schlitterte und dann noch überfahren wurde. Ein weiterer Kunde behauptete, sein schwer beschädigtes Notebook wäre auf der Landebahn von einem Flugzeug überrollt worden (www.ontrack.de), und verlangte die Rettung der Daten.
Ein sieben Jahre alter Junge hat mit dem Auto seines Vaters in Dachsen bei Zürich einen Unfall verursacht. Zusammen mit seinem fünfjährigen Bruder wollte er seinen Vater am Montagabend von der Arbeit abholen.
Er nahm sich die Wagenschlüssel und setzte sich ans Steuer. Nach rund 200 Metern Fahrt war Endstation: Das Auto prallte beim zweiten Abbiegemanöver gegen einen Gartenzaun. Beide Jungen blieben unverletzt. Am Auto entstand erheblicher Sachschaden.
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Der Laptop heißt Laptop, weil man ihn auf dem Schoß stellen kann. Für Männer ist das aber gar nicht gut, wie eine neue Studie beweist. Denn: die Wärme des Rechners schadet den Hoden – und vermindert damit die Fruchtbarkeit. Das haben Wissenschaftler von der State University New York herausgefunden.
Ein weiterer Grund ist das Sitzen. Um den Laptop stabil auf dem Schoß zu balancieren, pressen die Männer die Oberschenkel zusammen. Auch das ist nicht gut für die Familienjuwelen.
Die Wissenschaftler haben 29 Männern zwischen 21 und 35 Jahren Laptops in den Schoß gestellt. Bei allen erhöhte sich die Temperatur der Hoden links um 2,6 Grad und rechts um 2,8 Grad. Dies sei schlecht für die Produktion und Entwicklung von Spermien, sagte der Leiter des Forscherteams, Yefim Sheynkin.
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40.000 Euro sind einfach so verschimmelt - in einem Kühlschrank-Safe. Bares Geld war es jedoch nicht, sondern ein Edel-Trüffel, angeblich der teuerste Pilz der Welt.
Freunde des Londoner Restaurants Zafferano hatten den 850 Gramm schweren Trüffel ersteigert, darunter nach britischen Zeitungsberichten auch Schauspielerin Gwyneth Paltrow.
Koch Andy Needham hatte den teuren Trüffel in einen Safe in den Kühlschrank gestellt - und fuhr dann für drei Tage weg. Als er wiederkam, war von dem Pilz nur eine schimmelige Masse übrig. Der Spitzenkoch hätte wissen müssen, dass Trüffel nur einige Zeit reif sind und dann faul werden.
Sicherlich ist dem Pilz auch die einwöchige Ausstellungszeit nicht wohl bekommen. Doch manche Leute seien eigens aus Spanien und Frankreich angereist, nur um einen Blick auf den in der Toskana ausgegrabenen Trüffel werfen zu können, sagte der Manager des Restaurants Enzo Cassini.
Die letzte Ehre erwies das Restaurant dem Trüffel mit einer würdevollen Bestattung: Der seltene Pilz wurde in der Nähe eines Baumes unter Blumen begraben.
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