Woozy ist auch ein alter Wunderwuzi... (nun, ihr müsst jetzt lachen!)
Für früh friedliche Spiele ist in meinen Augen Meriokratie ein Muss. Da die Gegner abzischen könnten wie nichts (entweder in Expansion oder Technologie; eines von beiden immer...), muss man mithalten: Expansion wird durch die Siedlerpolitik gleichgehalten, die Wissenschaft mit dem GW aus Meriokratie. Am besten finde ich dafür Babylon. Die können in solchen Spielen wegen ihrer großen defensiven Stärken ganz beruhigt sein, und der GW aus Schrift bringt eine 2. Akademie; die sind dann auch nur noch schwer aufzuhalten.
Erst dann steige ich oft erst in den Traditionsbaum ein; die modifizierte Nahrung durch Großgrundbesitzer ist anfangs noch relativ wenig, die beschleunigt das Wachstum meist erst so richtig mit öffentlicher Verwaltung.


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recht einfach durch Kolosseum zufriedenstellen, bis man weitere Techs und Gebäude hat. Hier eine Bibliothek zu bauen bringt gerade mal einen Vorteil von +1
muss aber mit 2
erkauft werden!
/ -2
= rund 7 Städte Gründen. Diese 7+HS = 8 Städte würden bedeuten, dass man schon ein gutes Stück der Landfläche besetzt hat und vor allem in Sachen SoPo kosten das max. erreicht hatte - jede weitere Stadt erhöht die kosten nur noch linear (weiteres in meiner Bildanleitung). Auf kleineren Karten, Duell oder Standard-Spielerzahl zum Beispiel, wird man nie 8 Städte gründen können (gleichwertige Gegner).