Nein.
Ich brauche nichts verteidigen. Die Fakten sprechen für sich.Achwas...der verteidigt einfach nur sein Hobby. Völlig legitim.
Im Gegenteil, nur weil sie sich mit den AGB gegen alle möglichen rechtlichen Konsequenzen absichert, ist sie seriös. Es wäre extrem unseriös die Rechte und Pflichten des Anbieters und der Nutzer nicht exakt zu definieren. Sonst könnte etwa aus jedem kleinen Problem eine existenzbedrohende Sammelklage über hunderte Millionen Dollar werden. Und Publisher wären wohl auch nicht bereit sich mit einem Geschäftspartner einzulassen, der nicht klare Regeln vorgibt was mit der Software gemacht werden darf und was nicht. Das bedeutet keine Spiele, ohne Spiele keine Nutzer, ohne Nutzer keine Verkäufe -> Tod der Plattform.Bin kein basher, nur besorgt über ihre Geschäftsgebaren. Eine Firma, die solche AGBs nötig hat kann nicht wirklich seriös sein.
Wenn es dir nicht gefällt, lass es bleiben. Fakt ist aber, dass all die Horrorszenarien die aus den AGB abgeleitet wurden bis heute nicht eingetroffen sind. Und Steam gibt es jetzt seit acht Jahren.