Die im Schiff verladenen Truppen habe ich Richtung Neapel ausgeladen, so daß sie in der folgenden Runde, in der Stadt stehen werden. In Rom einen Bogenschützen gelassen und die anderen beiden Jungs nach Neapel gezogen. Die Armee im Süden von der Festung auf den Hügel vor Tarent gezogen. Gar nicht gesehen daß da eine Festung war. Geärgert. Nächste Runde: Pyrrhos landet aus dem schwarzen Kriegsnebel heraus mit Elephanten und sich selber als Generalseinheit auf dem Festungs-Feld vor Neapel
.
Nächste Runde. Pyrrhos gelingt kein Pyrrhos-Sieg, sondern er rennt gegen die Mauer von Neapel und stirbt an den Folgen. Elefanten tot, Truppen zerstreuen sich auf Ebenenfeld und Weinhügel; werden aufgewischt. Tarent wird erobert, und Croton fällt in Schrecken. Die von Pyrrhos sinnlosem Angriff gestärkten Truppen in Neapel können quasi im Handstreich in derselben Runde Crotone einnehmen, und der Pyrrhische Krieg, der historisch den Römern gewaltige Probleme bereitet hat, ist gelaufen. Ein paar Runden auf die ersten Triremen warten, um nach Sizilien überzusetzen…
Vermutung: Wenn ich die Truppen nicht irrtümlich aus der Festung weggezogen hätte und ihm das Feld "angeboten" hätte, wäre alles vielleicht weniger optimal gelaufen. Hier scheint mir eine Menge Glück dabei gewesen zu sein.
Falls du das noch liest, bevor Pie den Patch hochschiebt, kannst du vielleicht dem Pyrrhos mehr Fernkampfeinheiten geben, damit er nicht so komplett baden geht?