Regeln:
- Doppelzüge (bei der Kriegserklärung und während eines Krieges) sind nicht gestattet. Die Zugreihenfolge muss beachtet werden. Hat der Erstziehende bis 8h vor Ablauf der Uhr nicht gezogen, darf der Zweitziehende ungeachtet der Zugreihenfolge ziehen.
Der Erstzieher darf sich im Krieg nach dem Zweitzieher einloggen. Dadurch wird die Zugreihenfolge umgedreht außer der "alte Zweitzieher" loggt sich in der Runde nochmals ein.
Wenn Land A land B den Krieg erklären will und in der "Vorkriegsrunde" Erstzieher ist, darf Land B sich in der Runde wo Land A den Krieg erklären will vor Land A einloggen (dann natürlich aber keinen Krieg erklären). - Stadtübergaben (Verschenken/Verkaufen/Verleihen) sind grundsätzlich verboten. Einzige Ausnahme ist die eingeschränkte Verwendung als Handelsware. Die Zulässigkeit ist immer vor Ausführung mit dem Schiedsrichter zu besprechen und von diesem zu genehmigen. Hin-und-her-Tausch ist in jedem Fall nicht zulässig.
Mir ist jede (geplante) Stadtübergabe per PM mitzuteilen. Okay sind Stadtübergaben u.a. wenn sie - Teil eines NAPs/Siedlungsabsprache der Art sind : "Wenn Land A Land B den Krieg erklärt/NAP kündigt muss Stadt xy von Land A an Land B übergeben werden.
- eine Stadt von Land A an Land B kulturell flippt und Land B die Stadt zurückschenken will (das geht aber auch nur einmalig!!!)
- Barbstädte im Interessensgebiet anderer Länder eingenommen und direkt übergeben werden. Hier muss ein eindeutiger räumlicher Zusammenhang bestehen.
- sie direkt nach Stadteinnahme in einem gemeinsamen Krieg an dem sich beide Nationen aktiv beteiligen geschehen und die Nation deren Stadt eingenommen wurde keinen Nachteil auf Grund bestehender NAPs, ect entsteht.
Stadtübergaben sind insbesondere verboten, wenn der einzige Zweck darin besteht die Spielmechanik auszuhebeln. (Bsp für nationale Wunder freizuschalten oder um vergünstigte Gebäude vor dem Verschenken zu bauen).
Städte mit Wundern, die noch nicht veraltet sind dürfen prinzipiell nicht übergeben werden. (Auch nicht in einem gemeinsamen Krieg, sonst kann man da mMn versuchen zu viel rumzutricksen.
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- Ein Spieler, dessen Zivilisation bereits vernichtet wurde, kann nur dann weiter mitspielen, falls er seiner Vernichtung angemessenen Widerstand entgegengesetzt hat und alle Mitspieler zustimmen.
Bitte rechzeitig im Faden ankündigen. - Eine Civ (temporär) der KI zu übergeben soll vermieden werden. Sollte ein Spieler auf KI stellen, dann darf keinerlei Aktion mit dieser KI durchgeführt werden (Ressourcentausch, Kriegserklärungen,..., was das Spiel eben hergibt).
Wenn ich der Meinung bin, dass hier durch das Stellen auf KI ein Vorteil (wegen der Prodboni der KI ect.) entsteht, werde ich gegebenfalls einschreiten. - Die Spionage soll ein destruktiver Akt bleiben. Spionagewirtschaft ist verboten. Techklau ist zwar erlaubt, darf aber dem Wirt nicht nutzen. Mit den Folgen muss die spionierende Nation leben.
Bei Techklau bin ich vorher zu informieren.
Bei der Spionagethematik würde ich euch bitten noch die Gegenspionage zu reden. Als Erstzieher hat man in einem Spionagekrieg extreme Vorteile (Wer "darf" kann das in der 33er Story von mir und Stroit nachlesen.) Bei einem Atomkrieg hat auch der Erstzieher immense Vorteile. Wenn ihr dazu irgendwelche Vereinbarungen treffen wollt, dann macht das bitte (am besten) jetzt oder später, aber dann in allgemeinem Einvernehmen(!!!) Ich werde später hier nicht selber einschreiten. 
- Militärische Einheiten dürfen nur dann an andere Nationen übergeben (verschenkt, verkauft, gehandelt) werden, wenn diese Nation die erhaltenen Einheiten technologisch selber bauen könnte. (Das Vorhandensein allfälliger Ressourcen ist hingegen nicht zwingend). Zivile Einheiten unterliegen keinen Bestimmungen.
Ich werde die Regel dem Wortlaut nach auslegen. Wenn jmd z.B. Rad erforscht/bzw als Starttechnologie hat, dann darf er beispielsweise Streitwägen geschenkt bekommen (Tierzucht wird ja nicht gebraucht um Streitwägen bauen zu können.) Darauf solltet ihr auch bei späteren Technologien/Einheiten achten. - Jede Nation darf nur 1 Kapitalgesellschaft gründen. Die Eroberung von Kapitalgesellschaften ist aber natürlich gestattet. Nicht gestattet ist es hingegen, wenn eine Eroberung durch einen "Scheinkrieg" stattfindet, deren einziges Ziel ist, diese Regel zu umgehen. Der Schiedsrichter entscheidet im Zweifelsfalle über die Verhältnis- und Rechtmässigkeit.
Melden, falls da Unrechmäßigkeiten vermutet werden. Wenn eine Stadt mit fremder KG erobert werden, bitte kurz vorher melden, damit ich kurz gucken kann ob es ein "Scheinkrieg" ist. Das sollte aber zu 99,9% nicht der Fall sein. - Der Schiedsrichter stellt die letzte Instanz dar. Dieser kann angerufen werden, sollte ein Spieler Unregelmäßigkeiten vermuten oder bereits im Vorfeld von einer Partei, die bestimmte Aktionen plant, um seine Meinung gefragt werden (dies verhindert spätere Eingriffe in das Spiel durch den Schiedsrichter).
Dürft ihr gerne regen Gebrauch von machen. 
Es wäre übrigens sehr gut, wenn mir jedes Land ihr Civ-PSW nennt, damit ich wenn es irgendwann bei Problemen mit der Vertretung (PSW vergessen weiterzugeben ect.) oder Spieler spurlos verschwinden das PSW dann an die Aushilfe/weiterführenden Spieler weitergeben kann. Das ist natürlich rein freiwillig. Vertretungen werde ich für das PB keine machen außer es findet sich wirklich keine andere Vertretung.
Vorgänge die die Spielmechanik aushebeln sind zu unterlassen (etwa zu viele Lufteinheiten in der Stadt zu positionieren ect.)
Ich bin bei jedem Reload zu informieren!!! Reloads sind prinzipiell zulässig, wenn sie von allen Spielern gewünscht werden oder ein Regelbruch vorliegt. (NAP/Wort-Bruch ist
kein Verstoss gegen die Regeln!!!) Wenn man gewisse Vorgänge der Spielmechanik nicht kennt (egal wie unsinnig sie auch sein mögen), oder sich verklickt ect. besteht prinzipiell kein Anspruch auf einen Reload; wenn alle einverstanden sind, steht einem solchen natürlich nichts im Wege. Ich würde mich sehr über ein Klima freuen, wo viele Probleme so gelöst werden können.