Generell kann man sagen:
Viel Land: Mining+Cereal
Viel Meer: Mining+Sushi
Generell kann man sagen:
Viel Land: Mining+Cereal
Viel Meer: Mining+Sushi
Wenn man das Maximum herausholt, sind Kapitalgesellschaften extrem ertragreich - mit genügend Ressourcen kann eine Ein-Feld-Stadt im Eis produktiver sein als anderer Zivilisationen Hauptstädte. Kleine Städte zahlen weniger, so daß die Anfangskosten kein allzugroßes Problem sind.
Allerdings kostet die Verbreitung und man braucht schon eine gute Infrastruktur, damit sich das ganze lohnt: Kosten die mit Gerichten eingedämmt werden sollten, und die zusätzlichen Erträge durchlaufen die üblichen Multiplikatoren die damit wertvoller werden. Staatseigentum braucht diese Investitionen nicht und kann attraktiver sein wenn das Spiel eh bald entschieden sein wird oder man eine Chance nutzen muß bevor sie verstreicht.
...wobei zu den AG anzumerken ist (mMnach) Creative, Sushi und "ganz am Ende" Civ.Jewelers lassen sich wie Mining und Cereal in je einer Stadt ansiedeln.. und die ersteren produzieren im Gegensatz zu den zweiten zusätzlich Kultur. Was auf sehr grossen Karten Eroberungen schneller "kulturell wachsen lässt" (und natürlich auch eigne Städte).
Das kann gelegentlich den (viel Landfläche vorausgesetzt) reinen Hammer- und Fressalienbonus (der bei der Kombination Mining/Cereal oft etwas grösser ist) relativieren/ausstechen.
Gruss,
H.
Nun ja, ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass es sehr davon abhängt, in welcher Situation sich die Nation gerade befindet. Mit zweien kann ich ja sogar noch Ressourcen herstellen, falls ich diese nicht habe (Standard Ethanol = Öl; Aluminium Co.= Aluminium, versteht sich von selbst )
Ahhh ok das wusste ich garnicht, wovon genau hängen denn die Ansiedlungskosten ab ?Zitat von Iranon
Ah, habe mich unglücklich ausgedrückt... ich glaube die Ansiedlungskosten hängen nur von Inflation, In- oder Ausland und ob man eine existierender KG verdrängt ab. Im eigenen Lande ohne Konkurrenz zu verdrängen mit 50 gold + Inflation kaum der Rede wert.
Ich meinte die aufsummierten Kosten, hauptsächlich dur KG-Unterhalt, bevor die neuen Städte die gewünschte Infrastruktur haben und etwas machen, das dem Rest des Reiches dient.
Eine Größe-1-Stadt zahlt etwa halb so viel wie eine in Größe 20, macht also normalerweise keinen Verlust während man sie auf Vordermann bringt.
*
Übrigens: Wenn man Forschung noch gebrauchen kann, ist Standard Ethanol eine echte Alternative zu Cereal Mills. Vergleichbarer Output zu mit Cerealien gefütterten Wissenschaftlersn. Weniger flexibel, aber man wenn man eh schon probleme mit Zufriedenheit oder Gesundheit hat erspart man sich eine Menge Effizienzverluste oder zusätzliche Infrastruktur.
Der einzige Grund, warum man den gründet, ist das fehlende Öl. Ist mir einmal passiert. Im eigenen Land weit und breit kein Öl zu finden (nicht mal im Meer) und das nächste Ölfeld ist nur in einem langwierigen und verlustreichen Krieg zu erobern.
Standard Ethanol ist auch deswegen so unbeliebt, weil es gegen die beiden Nahrung-KG konkurriert.
Wenn man unbedingt durch KG haben will, bietet sich dieses Aluminium KG an. Reichlich Kohle vorausgesetzt.
Zu der Zeit, in der man diese KG gründen kann, braucht man eh keine Kohle mehr.
Und wenn man braucht, bietet sich dafür die Creative-KG an. Die Montan AG benötigt Kohle.