Moin Moin,
Eigentlich wollte ich ja die erste Story zur Demo schreiben, aber das hat ja nicht geklappt
… Naja, wat soll's ich werde auf jeden Fall der erste sein der eine Civ5 Story abschließt
In diesem Spiel gibt es relativ wenig Aktion und ich spiele … komisch … wenn man es im Nachhinein betrachtet.
Also los geht's:
Zufällig wählte ich die gleichen Einstellungen wie Polly
Unser Startplatz, nach dem der Krieger gewandert ist. Wie man sieht die gleiche Karte. Wählt man eine andere Zivilisation startet man lediglich an einer anderen (festgelegten) Stelle.
Ich ziehe ein Feld nach Norden und gründe Athen (warum weiß ich nicht mehr)
Da ich das Gefühl habe, dass Erkunden in Civ5 eine noch größere Rolle als in Civ4 spielt habe ich einen Späher als ersten Bauauftrag gewählt. Damit dieser nicht zulange dauert habe ich auf Nahrung verzichtet und mir den Hammer aus der Ebene geholt. Das Schloss bedeutet das dieser Bürger von der (meinem ersten Eindruck nach guten) Automatik nicht mehr verschoben.
Inzwischen ist Athen gewachsen also wird der Bauauftrag auf Siedler geändert.
Und am Ende der Runde musste ich mich noch um die Forschung kümmern: Tierzucht
In der nächsten Runde musste ich das erste Mal meine Politik wählen. Da ich gerade an einem Siedler baute und eigentlich vor hatte stärker zu siedeln, fiel meine Wahl auf den Unabhängigkeitsbaum.
Währenddessen entdeckte mein Späher das erste Barbarencamp. Mit auf dem Bild (unten rechts) sind die Einstellungen für die Anzeige der Feldwerte und des Rasters.
Der erste Stadtstaat dieses Spielen war Budapest. Ein militärischer Staat der seinen Verbündeten regelmäßig Einheiten schenkt.
Da das Barbarencamp noch stand erschien daneben ein neue Barbarenkrieger. Um weitere zu verhindern erledigte mein Hoplit die letzten Verteidiger und zerstörte das Camp.
Damit hatte der Exstartkrieger genug Erfahrung für eine Beförderung. Ich entschied mich für Drill (+20% Kampfkraft in unwesamen Gelände, Wald, Hügel etc.), da der Barbar auf unwegsamen Gelände (Wald) stand.
So gewann der angeschlagene Hoplit die nächste Schlacht 8:3
Mit Bismark war die Runde der KIs komplett.
Auf Tierzucht folge Fallenstellen für die Rehe nahe dem geplanten Siedlungsplatz.
Während der Veteran sich auf einen bewaldeten Hügel erholte, konnte er gleichzeitig den Weg des Siedlers bewachen.
Zur selben Zeit erreichte mein Späher Berlin.
Da ich der Meinung war mit Bergbau das Marmor bearbeiten zu können, war Athens nächster Bauauftrag ein Bautrupp.
Bei der Umrundung von Berlin wurde mein Späher von Barbaren angegriffen. Nicht nur konnte er sich erfolgreich verteidigen, er vernichtete den Krieger sogar beim Gegenangriff (Späher können jetzt aktiv angreifen)
Wie auch in Civ4 gibt es in Civ5 regelmäßige Bestenlisten. Hier: die meisten Technologien.
Anmerkung: die beiden unbekannten Zivilisation habe ich noch nie getroffen. Selbst mit der „Speed-Mod“ nicht.
Leider Kam mein Späher einem Barbarencamp zu nahe. Dieses Mal überlebte er nicht.
Somit konnte ich fürs erste nicht Aufklären, da ich meine einzige militärische Einheit nicht von meinen Städten weg bewegen wollte (auch wenn diese sich sehr gut alleine verteidigen können).
Der erste Bauauftrag für Sparta war ein Monument, aus dem gleichen Grund wie in Civ4: die Stadt braucht Kultur um zu Wachsen.
Von Fallenstellen ging es weiter zum Rad, um die Städte mit einer Straße zu verbinden und somit Gold aus dem Handel zugewinnen.
Zum Glück habe ich den Hopliten nicht weg bewegt. Denn erst erschien ein Barbar.
und vernichtete beide. Durch den Kamp mit dem Barbaren konnte ich den Hopliten mit Schock befördern (20% Kampfkraft auf offenen Gelände). Das Camp stand in der Wüste, also offenem Gelände. Timing ist alles
Vom Rad ging es weiter auf den Kalender, für den Zucker neben Athen.
Um die Spezialfähigkeit der Griechen zu nutzen brauchte ich Freunde. Die Wahl fiel auf Seoul. Also habe ich der Stadt 250 Gold geschenkt und prompt waren wir Freunde, was mir ein paar Kulturpunkte einbrachte.
Mit Reiterei wird die Klassische Ära eingeleitet, es folgt Bronzeverarbeitung. Mit dieser kann ich Hopliten endlich selber bauen.
Aus irgendeinem Grund startet ein Goldenes Zeitalter. Bisher konnte ich nicht ermitteln warum, es passiert in jedem Spiel der Demo, mehr oder weniger in diesem Zeitraum. Nicht das ich das schlecht finde, ich wüßte nur gerne einen Grund. Dann könnte man es eventuell planen.
Ein Geheimpackt gegen Ramses lehnt Bismark ab. Diplomatisch gibt es noch wenig zutun.
Belgrad will das ich Seoul vernichte. Wir sind zwar nicht mehr befreundet aber das ist ein wenig extrem. Mit der Zeit gehen die Beziehungspunkte zu Stadtstaaten wieder auf Null ein Freund oder Verbündeter Kostet somit ständig Gold. Allerdings zählt das auch für negative Werte, wenn man z.B.: mit einer Einheit auf deren Gebiet ist ohne Verbündete zu sein.
Auch wenn es wahrscheinlich nicht geplant war: Bismark hat mit einem einzigen Krieger meine gesamte Armee bewegungsunfähig gemacht.
Stonehenge ist inzwischen fertiggestellt. Statt einem Video gibt es jetzt ein Bild und ein Zitat. Mit persönlich gefallen die Bilder.
Um das Goldene Zeitalter auszunutzen werden die Pyramiden direkt hinterher geschoben.
Cäsar hat eine … interessante Art zu siedeln. Das muss doch Ewig und drei Tage gedauert haben den Siedler darüber zu bekommen … Selbst mit der Wüste, so schlecht ist das Land um Rom auch wieder nicht.
Mein Späher entdeckt das Naturwunder der Karte: ein Geysir (ein Foto von der Grafik habe ich leider Vergessen)
Da inzwischen die Pferde angeschlossen sind kann ich Begleitkavallerie bauen. Pro Pferderessource vier Stück.
Wir haben die meisten Wunder (warum auch immer wir auf Platz 1 sind, vielleicht die verwendete Hammeranzahl) und das letzte Viertel hat begonnen
In der Runde in der wir Schrift erforschen, treffen wie das militärische Budapest und geben Philosophie in Auftrag. Auch wenn wir das Forschungsbündnis nicht mehr nutzen können.