Beides hat seine Vorteile und Nachteile
Spieler: Näher an dem richtigen Vicky dran. Spieler hat volle Kontrolle und kann das ganze in die von ihm gewünschte Richtung schicken. Es ist leichter das ganze zu entdecken. Im Grunde wird es dadurch mehr zu einem interaktivem Film, oder eben Buch. Man ist der Autor oder Regisseur. Für AARs die man der Geschichte wegen schreibt sinnvoll. Der RP-Teil ist hier wichtiger, da das Spiel eben "leichter" ist.
Größtes Manko: Die Interaktivität wäre wohl reduziert, das Gefühl das man nicht spielt sondern eben liest wäre da. Im Grunde wäre es sinnvoller seine eigene Fantasie anzustrengen und das ganze zu ignorieren.
Spiel: Das Spiel wird realistisch und eine "Geschichtssimulation". Durch unvorhergesehene Ereignisse entsteht sozusagen eine Herausforderung an den Spieler. Er muss versuchen die Probleme vor die in das Spiel wirft zu bewältigen. Man ist hier eher der Reichskanzler oder eben Kaiser, als ein Autor.
Größtes Manko:Kann frustrierend sein wenn auf einmal etwas unvorhergesehenes passiert. (99% Niederlage )
Ich würde wohl eher das zweite Bevorzugen, aber es kann sein das ich damit alleine dastehe. Beim ersten sehe ich eher weniger Spielspaß. Es wirkt für mich eher wie ein Buch als ein Spiel. Das zweite hingegen hat eigentlich den Effekt von "Civ". Durch ständig neue Herausforderungen wird man Spiel gehalten. Bei beiden ist der Nachteil vorhanden das man sich die Eventfiles anschaut. Beim ersten wäre wohl der Fall das man dieses wissen viel leichter anwenden kann. Einfach weil man es selber Steuert.