Der Boss ist mit dem Biggoronschwert alles, nur nicht schwer. Ich gebe mir aber Mühe.
Ich habe die Bilder ab jetzt verkleinern müssen (Fenstermodus), da mir das Spiel im Vollbildmodus andauernd abgestürzt ist. Bitte um Verständnis für das andere Format, das reduziert immerhin die Seitenladezeiten
Link erreicht einen weiteren kleinen Raum und schlägt auf den Kristall an der Wand ein. Kristalle dieser Art aktivieren immer irgendwas, in diesem Falle einen stetigen Wasserstrom von einer unteren Etage. Über den Wasserstrom gelingt es Link die andere Seite der Kammer zu erreichen.
Dort erreicht Link eine noch kleinere Kammer mit einem kleinen Whirlpool. Auf dem Grund des Beckens ist ein Drachenkopf zu erkennen. Link begibt sich mit Hilfe der Eisenstiefel auf Tauchstation.
Ein weiterer Kristall!
Dieser öffnet für wenige Sekunden ein Fallgitter hinter dem Drachenkopf.
Dank des Fanghakens sind die wenigen Sekunden mehr als ausreichend.
Link findet in einer kleinen Kiste einen weiteren Schlüssel und begibt sich erneut in die Haupthalle. Mit einem der Schlüssel öffnet Link die große Säule inmitten der Halle und schießt sich mit dem Fanghaken mehrere Etagen nach oben.
Relativ weit oben angekommen, erspäht Link die zweite Stelle, die Prinzessin Ruto erwähnt hatte. Auch hier lässt sich der Wasserstand des Tempels regulieren, in diesem Falle auf halb leer/halb voll, wie man möchte
Wer sich eines der gemeinsten "Geheimnisse" des Tempels zum Selbstspielen aufsparen will, sollte den Spoiler auslassen
Achtung Spoiler:
Durch den erhöhten Wasserstand kann Link einige weitere Räume erreichen. Darunter findet Link unter anderem den Kompass des Labyrinths sowie auf der obersten Etage des Tempels die dritte Stelle für die Wasserregulation.
Diese Stelle füllt den Tempel wieder vollständig mit Wasser, so wie Link den Tempel einst betreten hat.
Mit dem letzten Schlüssel öffnen wir die letzte zugängliche Türe auf der obersten Etage des Tempels. Wir erreichen einen Raum mit einem großen Wasserfall, über den kleine Steinplateaus in den ewigen Abgrund fallen.
Der Clou an der Sache: Geschwindigkeit und Präzision. Zunächst lässt sich Link auf der "trockenen" Seite der Schräge hinabfallen und erklimmt mit dem Fanghaken eines der kleineren Plateaus.
Link schießt sich mit dem Fanghaken über die Plateaus nach oben, dazu muss Link schneller als der Strom des Wassers bleiben, ansonsten versinkt er in den schwarzen Tiefen...
Der nächste Raum ist nicht schwer, aber, wie ich finde, nett gemacht.
Der Kristall in der Mitte hat eine Spezialfunktion. Leuchtet er rot versinken alle Steinstatuen (die Steinhundeköpfe im Raum) im Boden. Leuchtet er blau, erheben sie sich einen guten Meter und ermöglichen Link somit höhere Stellen des Raumes zu erreichen (unter anderem den Ausgang).
Link verlässt den Statuenraum und bemerkt, wie die Tür hinter ihm zu verschwinden scheint. Rückweg scheint es hier keinen zu geben, der restliche Raum sieht auch sehr unnatürlich aus...
Ein trostloser Baum in der Mitte...
Am anderen Ende befindet sich eine weitere Türe, die der Eingangstüre ähnelt, doch auch hier gibt es kein Durchkommen...
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