Auf direktem Weg eilt Link zur Lon Lon-Farm im Zentrum der Hylianischen Steppe...
die Link kurz vor Sonnenuntergang noch erreicht. Ein alter Bekannter wartet vor dem Tor zur Pferdekoppel...
Tatsächlich, Basil. Wenn auch in noblen Kleidern, anstelle der Stallburschenfetzen.
"Einige Leute verbreiten das Gerücht, ich hätte Talon um die Farm betrogen, aber...
Das ist lächerlich!
Talon hat alles heruntergewirtschaftet!
Ich, der hart arbeitende Basil, habe meine ganze Kraft in die Farm gesteckt!
Niemand darf deshalb schlecht über mich sprechen!
Im Vertrauen...
Eigentlich war es der mächtige Ganondorf, der meine Talente erkannte und mir die Farm überließ...
Als Dank werde ich ihm das beste Pferd meiner Züchtung als Präsent überreichen!
Sag mal, hättest Du nicht Lust, eines meiner Pferde zu reiten?"
Link bezahlt 10 Rubine, um ein Pferd nach Links Wahl für kurze Zeit reiten zu dürfen.
Link zückt seine Okarina und spielt die schöne Melodie, die ihm als Kind Malon beigebracht hatte.
Wiehernd und sichtbar glücklich galoppiert ein prächtiges rotes Pferd auf Link zu... das wird doch nicht...?
Das Pferd entpuppt sich als außergewöhnliches starkes Rennpferd. Mühelos überspringt Link mehrere, zum Teil auch sehr hohe, Hindernisse.
Basil zeigt sich beeindruckt und fordert Link direkt zu einem Rennen heraus...
Eine Runde um die Koppel, der Gewinner erhält 50 Rubine. Hört sich nach einem fairen Geschäft an!
Schnell übernimmt Link die Führung und lässt den chancenlosen Basil hinter sich. Mit deutlichem Abstand überquert Link die Ziellinie und lässt sich grinsend die 50 Rubine ausbezahlen.
"Vermaledeit!
Ich hoffe nur, der mächtige Ganondorf erfährt nicht von dieser Demütigung... Hey, Du! Wie wäre es mit einer Revanche? Gewinnst Du,...
... gehört das Pferd Dir!"
Verwundert und begeistert zugleich akzeptiert Link Basils Angebot.
Erneut gewinnt Link das Rennen mit deutlichem Abstand... Links Pferd scheint unschlagbar zu sein. Es ist tatsächlich das kleine rote Fohlen Epona, Malons liebstes Pferd.
"Wie kann das sein?!
Ist das wirklich Epona?
Wie ist es Dir gelungen, das Pferd hinter meinem Rücken zu zähmen?!
Ich wollte Epona dem mächtigen Ganondorf zum Geschenk machen!
Nun habe ich sie beim Pferderennen verloren!
Vermaledeit!
Nun gut, so sei es denn!
Ich halte mein Versprechen, das Pferd möge Dir gehören...
Nur...
Die Farm darfst Du mit ihr nicht verlassen!"
Wutentbrannt über die Unfähigkeit Basils seine Niederlage einzugestehen reitet Link einige Runden um die Pferdekoppel.
Mit viel Anlauf schaffen es Link und Epona tatsächlich mit einem großen Satz über die Mauer der Farm zu springen und sicher in der Hylianischen Steppe zu landen.
Die Nacht bricht über Hyrule herein...
Link und Epona galoppieren über die hylianische Steppe und harren der Dinge, die noch kommen mögen...
Link reitet durch die hylianische Steppe und erreicht nach kurzer Zeit das westlich gelegene Tal der Gerudos.
Der beste Soundtrack im Spiel
Dank Epona gelingt es Link die andere Seite der Schlucht zu erreichen.
Der Handwerkertrupp, der vor wenigen Jahren in Kakariko eifrig gearbeitet hat, hat sich hierher zurückgezogen.
"Ich bin Handwerkermeister.
Es waren Gerudos, die die Brücke zerstört haben.
Ich will sie reparieren, aber meine Leute sind verschwunden!
Sie haben gesagt, ihr Job sei öde.
Sie wollten lieber in die Gerudo-Festung gehen, um Diebe zu werden...
Hey, Du! Wenn Du schon in die Festung gehst...
Kannst Du herausfinden, was meine Jungs dort tun?"
Alleine in eine Festung voller Gerudo-Kriegerinnen? Die Wüste scheint dem armen Mann nicht gut zu tun...
Link kramt die Säge aus den Verlorenen Wälder aus seinem Gepäck und hinterlässt sie beim Handwerkermeister, der hierfür sicherlich bessere Verwendung hat.
"Oh!
Das ist ja meine Säge!
Aber... Ich dachte, ich hätte sie bei der alten Frau liegen gelassen...
Ich besitze übrigens ein zerbrochenes Biggoron-Schwert. Du müsstest es nur von einem Goronen reparieren lassen...
Ich würde es gegen die Säge eintauschen!
Vielen Dank!
Ich kann Dir zwar nichts derart Wertvolles zum Tausch anbieten, aber...
vielleicht ist das ja okay!"
Epona springt abermals auf die andere Seite der Schlucht und gemeinsam eilen Epona und Link durch die hylianische Steppe. Im Morgengrauen erreichen sie Kakariko.
Im Haus der Skulltulas wurde der Fluch von einem weiteren Familienmitglied genommen. Zum Dank schenkt der Junge Link den Stein des Wissens, ein außergewöhnlich sinnloser Gegenstand, zumindest, wenn man kein Rumble-Pak besitzt
In den neuen Räumlichkeiten der Schießbude von Hyrule probt Link erneut seine Künste... dieses Mal im Bogenschießen.
Der Test ist etwas schwerer, da die Ziele nicht in einer festen Reihenfolge auf der Wand erscheinen, sondern in zufälliger Reihenfolge.
Dennoch besteht Link die Herausforderung souverän und erhält einen größeren Köcher als Auszeichnung für besondere Künste am Bogen
Über den Gebirgspfad möchte Link schnellstmöglich Goronia erreichen. Vielleicht weiß Darunia, was mit dem Todesberg geschehen ist?
Dicke Felsklumpen rollen vom Krater aus den Pfad hinab.
Mit einigen Blessuren erreicht Link schließlich das... vollkommen verlassen wirkende Goronia...
Kein einziger Gorone, geschweige denn Lebewesen, ist in den Hallen der Goronen zu sehen...
Link erspäht einen einsamen, jungen Goronen wenige Etagen tiefer...
"Du bist einer von Ganondorfs Leuten...
Höre meinen Namen und neige Dein Haupt in Ehrfurcht!"
"Ich bin Link!
Der größte Krieger der Goronen!
Was?
Auch Dein Name ist Link?
Dann musst Du der legendäre Dodongo-Jäger sein, der mächtige Link!
Darunia ist mein Vater...
Kennst Du ihn?
Er benannte mich nach Dir, weil Du tapfer bist und viel für uns getan hast!
Mir gefällt der Name!
Ich könnte mir keinen besseren vorstellen!
Link, für uns bist Du ein echter Volksheld!
Ich bin stolz Dich kennengelernt zu haben!
Gib mir bitte ein Autogramm!
Schreib: >Für meinen Freund Link, den Goronen!<
Oh...
Es mag ein schlechter Zeitpunkt sein, Dich erneut um Hilfe zu bitten, doch hör mich an...
Mein Vater Darunia begab sich zum Feuertempel!
Dort lebt ein Höllendrache!
Wenn wir uns nicht beeilen, ist mein Vater verloren!
Heul... Schnüff... Daddy...
Vor langer Zeit lebte eine diabolische Kreatur namens Volvagia in den Höhlen dieses Berges.
Diese Drachenkreatur wütete auf grausamste Art. Sie fraß Goronen bei lebendigem Leib...
Mit Hilfe eines legendären Hammers gelang es schließlich, Volvagia zu vernichten!
So erzählt die Legende aus vergangenen Zeiten.
Ich weiß, dass sie wahr ist!
Einer der Vorfahren meines Vaters war nämlich derjenige, der die Kreatur vernichtete!
Schnüff...
Vater war gerade nicht hier, als alle von Ganondorf in den Feuertempel verschleppt wurden.
Es war schrecklich!
Ganondorfs Leute fielen in unsere Stadt ein und nahmen alle gefangen...
Jetzt sollen sie Volvagia geopfert werden!
Vater sagte, dass Ganondorf die Drachenkreatur wiedererweckt hat."
"Als Warnung an alle, die sich ihm widersetzen, will der Tyrann die Goronen dem Drachen Volvagia zum Fraß vorwerfen!
Also brach Vater ganz allein zum Tempel auf, um sie zu befreien...
Bitte hilf ihm, Link!
Möge diese Goronen-Rüstung zum Gelingen Deiner Mission beitragen!"
"Vater sagte mir, ich solle nicht zulassen, dass ihm irgendjemand folgt...
Doch bei Dir, Link, ist das etwas anderes! Ich bin mir sicher, dass nur Du uns helfen kannst!
Sicher hilft Dir auch der Ladenbesitzer weiter. Er hat sich irgendwo versteckt...
Lass mich Dir nun den geheimen Pfad zum Feuertempel zeigen!
Versuche die Statue in Vaters Raum zu verschieben!"
Dank der Goronen-Rüstung ist Link von nun an gegen die enorme Hitze des Todeskraters immun!
Der Händler der Goronen hält sich in seinem Geschäft eingeschlossen, für Link öffnet er allerdings seine Pforten. Leider ist das Warenangebot nicht sonderlich überzeugend.
In Darunias Kammer angekommen, schiebt Link die große Statue beiseite...
... und findet sich in den Tiefen des Todeskraters wieder.
Mit Hilfe des Fanghakens überquert Link die zerstörte Hängebrücke...
... und wird erneut von Shiek abgefangen, der wie aus dem Nichts erscheint...
Wahre Freundschaft wächst, je länger sie besteht.
Sie wächst im Herzen und wird mit jeder Minute stärker...
Die leidenschaftliche Blüte der Freundschaft, die jetzt schon in Dir reift, wird Dir weisen den richtigen Weg...
Diese Melodie sei der Kraft der Freundschaft gewidmet!
Lausche nun dem Bolero des Feuers.
Link zückt seine Okarina und spielt die Kantate des Lichts um das Master-Schwert so schnell wie möglich erneut dem Zeitenfels zu überlassen.
Die Zeit bleibt stehen, bläulicher Nebel umgibt Link...
Sieben Jahre früher findet sich Link als Jüngling in der Zitadelle der Zeit wieder. Nun ist Link klar, was Rauru mit dem Titel "Herr der Zeiten" gemeint hatte... das Master-Schwert ist der Schlüssel, um zwischen den Zeitenebenen springen zu können.
Mit dem erlernten Bolero des Feuers teleportiert sich Link direkt in die Mitte des Todeskraters... lange wird Link diese Hitze nicht überleben.
Link streut eine kleine Menge Wundererbsen in ein kleines Erdloch inmitten des Todeskraters...
des Friedhofs von Kakariko...
des Gebirgspfads...
des Kokiri-Waldes...
Der Vorrat an Wundererbsen des Verkäufers am Zora-Fluss schwindet... mit jedem Kauf wird der Preis hochgesetzt!
Mit der Kantate des Lichts reist Link zurück in die Zitadelle der Zeit um das Master-Schwert erneut aus dem Zeitenfels zu ziehen.
Sieben Jahre später beginnt Link die Ernte seines Gärtnerdaseins vor sieben Jahren einzuholen.
Im Todeskrater ist aus dem kleinen Sproß eine große Blüte entstanden...
die Wunderblüte ist stark genug um Link tragen zu können und geht mit Link auf Reise durch den Todeskrater.
Auf diese Weise gelingt es Link ein Rubinelager im Kokiri-Wald und insgesamt drei Herzteile zu ergattern!
Mit Hilfe der Wunderblüte kann Link weiters die Lavagrube im Todeskrater überwinden und den Ausgang zur Spitze des Gebirgspfads erreichen.
Ein riesiger Gorone schläft auf der Spitze des Gebirgspfads... Biggoron.
"Mein Bruder...
Er hat einen neuen Laden...
Es ist Medigorons Waffengeschäft...
Er ist gut...
Aber ich schmiede bessere Klingen.
Die hylianischen Zimmerleute wissen meine Arbeit zu schätzen.
Glaub mir..."
Link überreicht Biggoron das zerbrochene Schwertstück des Handwerkermeisters.
"Zweifelsohne eine Waffe aus meiner Schmiede!
Ich würde sie reparieren...
Doch beim letzten Erdbeben ist mir Lavastaub in die Augen geraten.
Seitdem sehe ich schlecht!
In Zoras Reich gibt es wundersame Augentropfen. Wende Dich an König Zora!
Bitte bringe mir diese Augentropfen!"
Link wird Biggoron auf alle Fälle helfen, doch zunächst muss Link die anderen Goronen vor ihrem Untergang bewahren. Mit Hilfe des Boleros des Feuers kehrt Link erneut in den Todeskrater zurück und betritt den geheimnisvollen Feuertempel.
Link betritt den Feuertempel und begibt sich direkt nach links durch eine Türe in einen kleinen Raum...
Auf der anderen Seite eines großen Lavabeckens trifft Link auf .... Darunia!
Wer ist da?
Bist du es, Link?
Tatsächlich! Link!
Du bist erwachsen geworden, ein richtiger Mann!
Gerne würde ich mich länger mit Dir unterhalten, doch die Zeit drängt...
Erneut hat Ganondorf Chaos gesät!
Er hat die infernalische Drachenkreatur Volvagia aus dem Reich der Toten zurückgeholt!
Zudem will er die gefangenen Goronen der Bestie zum Fraß vorwerfen. Als Warnung an alle, die ihm trotzen...
Wenn das feuerspeiende Ungetüm aus den Höhlen des Tempels entkommt, wird Hyrule in einem flammenden Inferno versinken!
Ich werde vorgehen und versuchen, die Kreatur zu bezwingen...
Das wird nicht leicht, denn mir fehlt die Waffe, die in der alten Sage Erwähnung findet.
Doch mir bleibt keine andere Wahl...
Link...
Als Dein Bruder bitte ich Dich um diesen Gefallen...
Während ich die Bestie fordere, sollst Du meine Leute retten!
Die Zellen, in die man sie gesperrt hat, sind über den gesamten Tempel verteilt!
Hilf mir, Link!
Zu Befehl, Bruder! (Die Plattform zur Drachenhöhle kann Link ohnehin nicht erreichen. Abgesehen davon, fehlt Link der Master-Schlüssel, sodass Link Darunia ohnehin nicht folgen kann...)
Direkt in diesem kleinen Raum befreit Link auf einer entfernten Plattform den ersten Goronen.
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Als Dank für meine Rettung verrate ich Dir ein Geheimnis!
Um zu der Tür zu gelangen, hinter der Darunia verschwunden ist, musst Du den Pfeiler, der aus der Decke ragt, nach unten befördern!
Finde einen Weg, der Dich in die oberen Stockwerke bringt!"
In einer kleinen Truhe in der Zelle des Goronen nimmt Link noch einen kleinen Schlüssel an sich.
Die Schlüssel sind nur in dem Tempel verwendbar, in dem Link sie findet...
Auf der Plattform rechts im Raum sieht Link eine kleine Säule, an der der Fanghaken andocken können müsste.
Gesagt, getan!
Auf der rechten Plattform erhält Link sämtliche Lebenskräfte dank einer kleinen Fee zurück.
Link begibt sich in die Eingangshalle zurück und öffnet eine kleine Türe an der Seite der großen Treppe.
Dahinter befindet sich ein weiterer eingesperrter Gorone und sogar der Master-Schlüssel. Öffnungsmechanismus ist aber weit und breit keiner zu sehen.
"Bitte...
bitte friss mich nicht!
Wenn Du mich frisst, wird Dir ganz schlecht werden!
Du würdest es bereuen!"
Mit Hilfe des kleinen Schlüssels öffnet Link die letzte verbleibende Türe am rechten Ende der Eingangshalle und findet sich in einer riesigen von Lava durchfluteten Halle wieder.
Die Türe am anderen Ende der löchrigen Brücke ist versperrt.
Auf der linken Seite entdeckt Link einen weiteren blauen Block mit dem Muster des Zeitportals.
Link zückt seine Okarina und spielt die Hymne der Zeit...
Hinter der freigelegten Türe wird Link von mechanischen Bodenteilen attackiert.
Am anderen Ende des Raumes befinden sich eine goldene Skulltula sowie ein Raubschleim, ein schwacher aber sehr gefährlicher Feind. Raubschleime bewegen sich sehr langsam, können sie Link aber packen, fressen sie Rüstungen und Schilde einfach auf!
Link konzentriert sich auf die Bewegungen des Raubschleims und wird deshalb von einigen Bodenplatten getroffen. Link kann den Raubschleim mit Hilfe des Fanghakens destabilisieren und kurzzeitig betäuben, was Link das Zeitfenster gewährt, den Schleim zu zerstören.
Mit Hilfe des blauen Steins vor der Türe erreicht Link nun auch eine weitere Türe eine Etage höher...
Hinter ihr befindet sich eine weitere Zelle nebst Goronen und Schlüssel
"Die Qualen haben eine Ende!
Ich bin frei!
Danke! Lass mich Dir ein Geheimnis anvertrauen...
Wände, die Du mit dem Relikt der Goronen zerstören kannst, klingen hohl, wenn Du mit dem Schwert dagegen schlägst."
Link begibt sich auf die rechte Flanke der großen Lavahalle und entdeckt eine der genannten hohlen Wände. Mangels Relikt der Goronen muss eine einfache Bombe einfach ausreichen!
Ein weiterer Gorone nebst Schlüssel wartet auf seine Befreiung.
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Lass mich Dir als Dank dafür etwas verraten!
Einige Schalter dieses Tempels lassen sich nur mit Gewalt aktivieren.
Das Relikt der Goronen kann Dir dabei behilflich sein!"
Mit zwei Schlüsseln im Gepäck öffnet Link die Türe am anderen Ende der Halle und erklimmt eine Drahtwand über einem kleinen Lavafluss.
Von der erhöhten Position aus schiebt Link einen massiven Steinblock auf eine riesige Stichflamme, die aus dem Boden schießt. Mit Hilfe dieses provisorischen "Aufzugs" erklimmt Link ein weiteres Stockwerk und verwendet seinen letzten Schlüssel um den Tempel weiter zu erforschen.
Link erspäht eine weitere Zelle. Erneut liegt der Schalter für die Zellentüren auf der falschen Seite...
Link versucht weiter an Höhe zu gewinnen, um irgendwann den Pfeiler, der den Weg zu Darunia und die Drachenhöhle freilegen sollte, zu finden.
Unterwegs wird Link von Lavaschleim attackiert.
Eine große Feuerwand versperrt Link den Weg in das nächste Stockwerk. Mit Hilfe eines weißen Kristalls kann Link vorübergehend die Feuerwand löschen und das nächste Stockwerk erreichen.
Kurz bevor sich das Feuer erneut entzündet, kann Link vorbei klettern...
Link findet sich in einer Art Labyrinth wieder. Riesige Felsen rollen unkoordiniert durch die schmalen Gänge.
Am linken Ende des Labyrinths entdeckt Link einen Goronen.
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Da Du mich befreit hast, verrate ich Dir ein Geheimnis!
In diesem Tempel gibt es Türen, die Dich beim Versuch, sie zu öffnen, erschlagen! Sei gewarnt!
Besitzt Du das Relikt der Goronen, kannst Du sie zerschmettern!"
Am rechten Ende des Labyrinths befreit Link einen weiteren Goronen...
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Du hast mich gerettet!
Dafür offenbare ich Dir ein Geheimnis!
Hast du Feuer gefangen, so schwinge Dein Schwert oder rolle Dich über den Boden. So löscht Du es schneller..."
Na, da wäre Link von selbst nicht drauf gekommen
Link verwendet den ersten der beiden gerade gefundenen Schlüssel und balanciert über einen großen Abgrund. Das ist mit der Steuerung gar nicht so leicht, wie es aussieht (und mit ein Grund, warum hier niemals eine Mario 64 Story entstehen wird, zumindest nicht aus meiner Feder ).
Am Ende des schmalen Grats verwendet Link direkt den zweiten Schlüssel und erreicht eine weitere kleine Halle mit einem großen Lavasee. Mehrere Plattformen führen über den See.
Kaum betritt Link die erste Plattform bäumt sich hinter Link eine riesige Feuerwand auf, die Link direkt verfolgt.
Unter Zeitdruck gelingt es Link das rettende andere Ufer zu erreichen...
Link befindet sich nun im ersten Stock des Kugellabyrinths, in deren Mitte Link direkt einen weiteren Weg nach unten freisprengen kann...
Unter dem blanken Fels sind Goronenstimmen zu hören...
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