[Stronghold Crusader] Burnsy lo vult - Burnsys fantastische Reise ins heilige Land

[Burnsy]

@ c4master: Vielen Dank für deine kritik. Vor allerm die im Spoiler ist leider notwendig und berechtigt.
Auf die Wortwahl, Grammatik und Rechtschreibung werde ich in Zukunft um einiges mehr achten, obwohl ich natürlich jetzt auch schon eigentlich eine Auge drauf werfe. Die meisten Fehler fallen mir aber leider meistens erst nach der Veröffentlichung auf. Wer Lust hat, kann ja mal nachschauen, wie oft ich teilweies meine Beiträge immer wieder bearbeite um Fehler zu berichtigen, die doch ziemlich stark ins Auge fallen.

@ Strategie: Ich bin bei Stronghold bekennender Minimalist.
D.h. Alles was nicht unweigerlich für die Erfüllung der Mission notwenig ist, brauch ich erstmal nicht. Zudem ist der Schwierigkeitsgrad in dieser ersten Kampagne eh ziemlich leicht, sodass ich selbst versuche, die Missionen mit dem geringst möglichen Aufwand zu beschließen. In späteren Missionen, dürften da durchaus größere Wirtschaftskreisläufe auf euch zukommen. Wo wir auch schon beim Thema Händler sind. Ich habe ihn in dieser Mission eigentlich nur verwendet um mein Starteisen zu verkaufen und ein paar mal ein paar Steine zu kaufen.

[Burnsy]

Ich hoffe, ich kann die Story jetzt ein wenig verbessern, was die Formalitäten angeht.

Dieses letzte Feuer sollte das Krak des Chevaliers härter treffen als jedes Vorrausgegangene. Zwar war der Ursprung wieder das Bäckersviertel (die sollten da echtmal besser aufpassen), doch dieses Mal konnte sich das Feuer auf grund der engen Bauweise und der höheren Anzahl an Gebäuden um einiges schneller ausbreiten.



Die Bäckereien nahe des Wassertroges wurden wieder ziemlich schnell gelöscht. Aber dieses Mal blieben die Getreidefarmen sowie die Mühle oberhalb des Vorratslagers nicht verschont. Die Getreidefarmen stürtzen bereits nach kurzer Zeit zusammen, während die Mühlen, Bäckereien und die Brauereien beschädigt wurden. Auch hat es sogar ein paar Bäume aus den Obstgärten erwischt, sodass diese von nun an mit einer geringeren Effektivität arbeiteten.



Der schlimmste und schwerste Sschaden, den das Feuer anrichtete war allerdings bei den Arbeitskräften. Alle fünf Brauerinnen sind in den Flammen umgekommen. (Ein Zeichen gegen Bierkonsum?)
Auf den ersten Blick scheint dies ja nicht sonderlich tragisch zu sein, da Arbeiter ja ersstzbar sind. Allerdings hatten all diese Arbeiter Ressourcen bei sich, als entweder Bier oder Hopfen, was unwiederruflich verloren gegangen ist. Und da der Hopfen eh recht knapp bemessen war, da ich nur etwas mehr als 50 Einheiten insgesamt gesammelt hatte, fürchtete ich erst die Hopfenproduktion wieder aufnehmen zu müssen. Die hätte die Bierlieferung erheblich nach Hinten verschoben.
Nach dem Feuer wurde dann aber auch schon unverzüglich mit dem Wiederaufbau begonnen. Dies ging jedoch ziemlich schnell, denn insgesamt wurden nur zwei Getreidefarmen zu 100% zerstört.



Jedoch sollte das Glück Lord Burnsy zu Ende der Mission hin ausnahmsweise noch einmal hold sein. Denn es hat am Ende für exakt 51 Fässer Bier gereicht. So blieb eine erneute Aufnahme der Bierproduktion dem Krak erspart.
(Ein fass war am Ende noch in Produktion)
Während die Siegesnachricht eintrudelte wurde die Burg übrigens wieder angegriffen. Die Angreifer hatten, wie ihre Vorgänger, mittlerweile jedoch nicht mal mehr ansatzweise eine Chance.



Und so endete die Geschichte von Lord Burnsy's Aufenthalt im Krak des Chevaliers mit der Auslieferung der Fässer zur Armee vor Arqah. Hoffentlich sind die Jungs da drüben jetzt ein wenig motivierter. Die Arbeit soll sich ja auch gelohnt haben.
Auch Burnsy verlies nach getaner Arbeit die Burg. Denn noch war das Hauptziel des Kreuzzuges nicht erreicht: Jerusalem.
Und wiedereinmal nutze Burnsy diesen Augenblick um nach diesem Mission dem Hauptsponsor des ganzen Unternehmens zu danekn, welcher es sich aber in dieser Mission teilweise mit Burnsy verscherzt hatte.



Lange dürfte der Weg nun nicht mehr nach Jerusalem sein, wenn es nun erstmal keinen organisierten Widerstand von den lokalen Emiren zu erwarten gibt.

[Steve-Y]

fragt sich was du mit dem übrigem faß gemacht hast

[Burnsy]

Welches Faß?

[c4master]

glaub ich auch

[Steve-Y]

alk wem alk gebührt ... oder so ^^

[Burnsy]

Nach Burnsy's großartigem Erfolg in Krak zog er mit seinen Männern tüchtig weiter zum Ziel der ganzen Reise.
In Jerusalem sollte das letzte Gefecht dieses ersten kreuzzuges stattfinden. Und die heilige Stadt endlich ihrem rechtmäßigen besitzer übergeben werden. Lord Burnsy persönlich.



Erstmal war erreichten Burnsy jedoch schlechte Nachrichten. Das ganze Bier das für die Männer vor Arqah im Eiltempo gebraut wurde, hat keine Wende in der Schlacht gebracht. Da hätte man sich doch die ganze Mühe auch sparen können.
Aber durch ihr Versagen bedingt, sog nun auch die Hauptstreitmacht des kreuzzuges nach Jerusalem.



Dort angekommen stellte man natürlich fest, dass man gar kein Holz für Belagerungsmaschienen hatte. (Sehr schlecht organisiert. )
So dauerte es natürlich ziemlich lange, bis man die Belagerungstürme zusammengezimmert hatte.
Zeit die die Araber nicht ungenutzt ließen.
Von Ägypten aus entsendeten sie ein Entsatzheer, dass die Belagrung von Jerusalem durchbrechen sollte.
Die Kreuzritter mussten sich als gehöhrig beeilen, wenn sie die heilige Stadt noch rechtzeitg einnehmen wollten.



Belagerungen unter zeitdruck habe ich schon im ersten teil nicht gemocht. (Mission 14) Aber wenn ich mir Burnsy's Männer so ansehe, bin ich ganz guter Dinge, dass man damit die Eroberung schnell bewältigen kann. Zwar habe ich keine Katapulte oder Triboke. Aber mit den Belagerungstürmen sollte ein Sturmangriff durchaus machbar sein.



Zu schnell darf man natürlich auch nicht vorgehen. Auf den Mauern jerusalems lauern massenweise Feuerwerfer, die jede Nahkampfstreitmach binnen Sekunden in Rauch verwandeln können. Somit müssen erst die Bogenschützen die Wälle von dieser pest befreien.
Da ich nur den Burgherrn auf dem Bergfried töten muss bleibt es mir erspart alle Gegner zu töten, sodass ich mich bei der Erstürmung auf nur eine Mauer konzentrieren muss.



Für diese Schlacht hat sich seine Lordschaft erstmal ein Schlachtplan erstellt.
Der Angriff wird sich auf die südwestliche Mauer der Stadt konzentrieren.
Zuerst werden die Bogenschützen (Im Plan blau dargestellt) dort jeden Turm nach dem Anderen von den Feuerwerfern befreien. Die Todeszone, in der die Feuerwerfer für mich gefährlich werden können, habe ich mal mit einer roten Linie dargestellt. Ich sollte es unbedingt vermeiden dort hineinzugeraten. Auf Grund der geringen Anzahl an Bogenschützen sollte ich die Turmbesatzungen relativ schnell ausschalten können.
Wenn die Mauern erstmal leer sind, kommen die Belagerungstürme ins Spiel, die an den schwarzen Quadraten positioniert werden.
Danach stürmen alle meine Nahkämpfer in die Burg direkt auf den Bergfried zu. (grüne Linie) Entweder fällt der Burgherr bereits durch die Lanzenträger, oder aber die Schwertkämpfer werden ihm spätestens den rest geben.
Wenn da

[Roderick]

Ist die Mission nach Ermordung des Burgherren vorbei oder musst du dann noch eine Verteidigungsschlacht gegen die Ägypter schlagen?

[McCauchy]

Die ist dann vorbei
Wenn die Ägypter kommen, hast du verloren!

[c4master]

*Spannung*

Schlachtplan

mehr Kritik:

Achtung Spoiler:

Du schriebst jetzt besser, nur die Rechtschreibung ist noch ein ungesühntes Verbrechen

[Burnsy]

Der Sturm auf Jerusalem beginnt damit, dass Lord Burnsy seine Bogenschützen zum ersten Turm vorschickt, um die dortige Besatzung auszuschalten.
Vor allem sind hier die gegnerischen Bogenschützen das primäre Ziel, da sie für die Bogis anfangs gefährlicher sind.



Das Bereinigen des ersten Turms stellt sich jedoch als verlustreicher heraus als zuerst angenommen. Insgesamt fallen bereits 10 Bogenschützen, um gerade mal 5 Gegner zu töten.



Unter goßen Verlusten konnte allerdings der erste Turm von Gegner geleert werden. Danach hieß es weiter zum zweiten Turm.
Dieser besaß jedoch eine weitaus geringere Besatzung, kostete den Europäern jedoch ähnliche Verluste wie der erste Turm, da viele Bogenschützen der Christen bereits verletzt oder verwundet waren.



In der Zwischenzeit rückten die schweren Infanteristen und Belagerungstürme zu den Mauern nach, und warteten dort darauf, dass die letzten Feuerwerfer besiegt wurden.
Dies verlief relativ verlustfrei, da Feuerwerfer nicht ansatzweise eine so große reichweite wie die Bogenschützen hatten.



Als dann schließlich auch der letzte Turm gefallen war, konnten die Belagerungstürme an die Mauern gebracht werden. Somit konnten die Nahkämpfer nun in die Stadt stürmen um schnell den muslimischen Burgherrn zu töten. Doch noch lagen die Europäer sehr gut in der Zeit.

[Burnsy]

Als erstes stürmten die Lanzenträger in die Stdat, nur um später ihr blaues Wunder zu erleben.
Auf dem Bergfried stand noch ein Feuerwerfer, der die Chisten in aller Ruhe mit griechischem feuer einheizen konnte, während diese die Bevölkerung Jerusalems abschlachteten, die ihnen in den Weg kam.
Die Lanzenträger, die das feuer überlebt hatte, wurden dann von der leibwache des Burgherrn erschlagen.
So gelang es immerhin kanp 8 gegner ca. 55 Europäer zu töten.
Dies zeigt die verheerende Wirkung, die Feuerwerfer haben können.
Doch zu Lord Burnsys Trost, konnten die Lanzenträger den feuerwerfer mit sich nehmen.



So lag das Schicksal des Kreuzzuges in den Händen der Schertkämpfer.
Durch ihre schwere Rüstung und die heißen Temperaturen waren sie um einiges langsamer als die Lanzenträger und trotteten so gemütlich durch dei Stadt.



Dieser Übermacht hatten die Araber nichts mehr entgegenzusetzen.
Mit gerade einmal 2-3 Verlusten konnten sie den Burgherren und seine Leibwache in Rekordzeit eliminieren.
Somit war die Erstürmung Jerusalems lange bevor dem Eintreffen des ägyptischen Entsatzheeres abgeschlossen.



Zum letzten Mal im Verlauf dieses Kreuzzuges konnte Lord Burnsy eine Siegesfeier in der Kirche abhalten. Doch dieses Mal war es in der Grabeskirche zu Jerusalem.



So ehrenhaft die Eroberung Jerusalems auch war, umso unehrenhafter war das, was danach passierte. Mehrere tage lang plünderten die Kreuzfahrer die Stadt und massakrierten deren Bevölkerung.
Lord Burnsy hatte damit natürlich nichts zu tun.



Und so endete der erste Kreuzzug als einzig Erflogreicher seiner Art mit der Eroberung der heiligen Stadt. Jedoch sollte dies nur für kurze Dauer sein.
Genauer gesagt für eine Dauer von 88 Jahren.
Was aus dem sagenumwoben Lord Burnsy geworden ist, weis heute genau 911 Jahren nach dessen größter Leistung niemand mehr.
Dabei hätte er sicherlich mehr verdient als eine Randnotiz der Geschichte zu werden.



Puuhhh erste Kampagne geschafft.
Aber war ehrlich gesagt nicht wirklich schwer.
Als kleine Statistik: Diese Story besteht bisher aus:

• 24 Updates
• 122 Bildern
• 8712 Wörtern
• häufigstes Wort: die (269 mal)
• häufigstes Nomen: Burnsy (72 mal)

Diese Story wird jetzt erstmal bis Montag pausieren, da ich über das Wochenende weg bin. In der Zwischenzeit könnt ihr ja darüber diskutieren, womit ich weiter machen soll.



ps:

Achtung Spoiler:

@c4master: Groß/Kleinschreibung wird überbewertet.
Ich versuche mich aber zu bessern.

[Aterianer]

tolle Story

[Wiwi]

Wusst ich doch das noch Feuerwerfer auf dem Bergfried sind...

[c4master]

Achtung Spoiler:

Es wird aber auch mit der Rechtschreibung besser. Zudem habe ich selbst im letzten Spoiler einen Buchstabendreher drin

Das kommt aber nur von der dämlichen Laptoptastatur - da kann man ja nicht gescheit schreiben.