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Thema: Ich schaffe es nicht auf Kaiser - was mache ich falsch ?

  1. #1
    Hügelparker Avatar von calux
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    Ich schaffe es nicht auf Kaiser - was mache ich falsch ?

    So langsam bin ich verzweifelt: Im Schwierigkeitsgrad König gewinne ich die meisten Spiele und im Schwierigkeitsgrad Kaiser schaffe ich es einfach nicht, auch nur ein einziges Spiel zu gewinnen ! Was mache ich bloß falsch ? Leider habe ich zur Zeit kein Savegame, da ich aus Frust diesen Schwierigkeitsgrad als für mich zu schwierig meide. Aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem helfen... ? Ich beschreibe nachfolgend mal ein für mich typisches Kaiser-Spiel, evtl. fällt euch etwas dazu ein...

    Ach ja: Ich spiele Marathon auf mittelgroßer Continents-Karte (aber auch bei anderen Kartengrößen und Spielgeschwindigkeiten laufen die Spiele ähnlich ab). Herrscher sind zufällig.

    Nachfolgend eine Kurzfassung eines Kaiser-Spieles bis zu Frustgrenze:

    Erste Stadtgründung nehme ich meist an Ort und Stelle vor, da man nach meiner Erfahrung im Regelfall durch Herumziehen des Siedlers nichts gewinnt aber entscheidende Zeit verliert. Nachfolgend expandiere ich zügig auf ca. 5 - 6 Städte, davon werden wenn möglich 2 Produktionsstädte, der Rest Geld-/Forschungsstädte. Bautrupps schließen die Rohstoffe an, holzen, bauen reichlich Hütten, außerdem ein paar Minen und Getreidefelder. Forschung geht zügig Richtung militärischer Stärke, d.h. vor allem Bronze und Eisenverarbeitung. Sobald möglich werden ein Schwung Axtkämpfer und Schwertkämpfer gebaut und dem schwächsten oder nächstliegenden Gegner (je nach Gegner und Karte) der Krieg erklärt. Städte nach und nach erobern, Militär nachproduzieren. Forschung wegen des zusätzlichen finanziellen Aufwands Richtung "Geld" (Gesetzgebung, Währung), danach Richtung Bauwesen (Katas, Elefanten). Sofern vorhanden zweiten (dritte, vierten...) Gegner auf diesem Kontinent ebenfalls in vergleichbarer Art und Weise besiegen.

    So weit, so gut. Sehr häufig klappt das in der beschriebenen Art und Weise, so daß ich dann einen Kontinent für mich allein habe oder alle anderen meine Vasallen sind. Forschungsrate ist bei halbwegs ausgeglichenem Haushalt mittlerweile auf höchstens 30 % angekommen, trotz flächendeckender "Verhüttung", Gerichten und Verbotenem Palast. Auch ein "finanzieller" Leader kann daran nur wenig ändern.

    Und dann kommt der Blick zu den Gegnern auf dem anderen Kontinent. Alle (oder zumindest fast alle) sind technologisch weit voraus, haben schon
    Schießpulvereinheiten und Fregatten, während ich noch Schwertkämpfer und Triremen habe - auch in der Stromrechnung zeigt sich dieser erbärmliche Rückstand überdeutlich. Bisher ist es mir noch nicht ein einziges Mal gelungen, diesen auch nur halbwegs aufzuholen. Somit sehe ich mich dann immer früher oder später chancenlos einem Angriff gegenüber - und aus die Maus.


    An welcher Stelle mache ich den entscheidenden Fehler ? Gründe ich zuviele oder gar zuwenig Städte in der Anfangsphase ? Sollte ich wegen der Kosten die vom Gegner/den Barbs eroberten Städte doch nur plattmachen statt sie einzunehmen ?

    Sollte ich das Augenmerk in der Anfangsphase weniger auf die Gegner auf meinem Kontinent richten oder gar weniger/früher/später/anders Krieg führen ? Vielleicht habt ihr ja eine Idee, was zu verbessern wäre. Es muß doch auch für mich mal möglich sein, ein Kaiserspiel zu gewinnen.

    Vielen Dank schon mal für eure Kommentare !

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von JtheQ
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    ich spiel zwar nur auf könig aber ich hab ähnliche erfahrungen gemacht weswegen ichs mittlerweile bei einer frühen eroberung belasse, und dan erst im spät mittelalter versuch den zweiten zu schlucken...

  3. #3
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Du musst dann halt Gerichte und Märkte bauen, Erbrecht einführen und deine Armee in die Hüttenstädte stellen (damit die schön wachsen) und allgemein alles auf mehr Geld ausrichten. Du kannst ja mal ein Save der Situation reinstellen.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Cohen
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    Wenn du alle Gegner auf deinem Konti früh aus dm Spiel nimmst, dann hast du ja niemanden mehr zum Techtauschen. Außerdem lässt Krieg immer deine Wirtschaft leiden. Wenn der andere Konti dann auch noch friedlich ist und sich alle dort lieb haben, dann huren die mit Techs rum, bis der Arzt kommt. Dann ist es auch kein Wunder, wenn die dann mit Fregatten rumkurven, während du noch mit Trieren vorlieb nehmen musst. Es ist also nicht zwangsweise ein Vorteil, eine KI früh aus dem Spiel zu nehmen, genügend Siedelplatz vorausgesetzt. Vielleicht ist das eins deiner Probleme. Wenn du regelmäßig Königsspiele gewinnt, kann dein MM und deine Forschung ja nicht so schlecht sein, also vermute ich, dass deine offenbar äußerst kriegerische Ader dahintersteckt.
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    ...oder eine unanständige Frau, je nachdem wieviel Glück man verkraften kann."

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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Wurstblinker
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    Wenn du nur noch Vasallen auf deinem Kontinent hast, ist es vielleicht eher möglich, dass du keinen Anschluss mehr bekommst.

    Wenn du aber wirklich den ganzen Kontinent für dich alleine hast, müsstest du langfristig den anderen KI´s davonziehen. Mit ordentlich Hütten und einer oder zwei Relis erscheint mir 30% deutlich zu wenig. Gerichte überall rein und in die lohnenswerten Städte (=die Städte mit Kommerz) Märkte und dann müsste das schon laufen.

    Ein Screenshot oder ein Save wäre hilfreicher. Vielleicht machst du ja andere Sachen unbewusst falsch, die man durch deine Beschreibungen nicht erkennen kann. Denn deine Beschreibung hört sich eigentlich gut an.


    Möglich wäre, dass du deine Städte nicht vernünftig ausbaust und/oder spezialisierst oder dass deine Staatsformen nicht gut gewählt sind oder vielleicht auch dass die KI auf dem anderen Kontinent alle anderen unterwirft.

  6. #6
    Locking Jaws Avatar von Burlwood
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    Zitat Zitat von calux Beitrag anzeigen
    Nachfolgend expandiere ich zügig auf ca. 5 - 6 Städte [...] Forschung geht zügig Richtung militärischer Stärke, d.h. vor allem Bronze und Eisenverarbeitung. Sobald möglich werden ein Schwung Axtkämpfer und Schwertkämpfer gebaut und dem schwächsten oder nächstliegenden Gegner (je nach Gegner und Karte) der Krieg erklärt.
    Das klingt nach zu viel Expansion. Erst selbst wahnsinnig expandieren und dann noch mit Axtis und Schwertern losziehen, ist zwar möglich, aber ab Kaiser schwer tragbar. Da finanzielle Gebäude sind noch weit weg, und die Hütten noch im Anfangsstadium.

    Also entweder 2/3 Städte gründen, nahezu volle Prod+Choppen auf Militär, Gegner mit dickem Stack an Äxten und Schwertern überrennen, bzw. direkt auf HS zu latschen.
    Wenn die HS unproblemtisch fällt ist oft ein guter Zeitpunkt um massiv Hütten zu belegen.
    Ganz wichtig! Bautrupps pronto die neuen Städte verhütten lassen, wenn es geht noch während der Krieges. (Oder dort den Nachschub choppen).

    Mit früher Expansion auf 5-6 oder noch mehr Städte, dann erst mit Kata+Ele, oder gar erst Streitis los.


    Zitat Zitat von calux Beitrag anzeigen
    Und dann kommt der Blick zu den Gegnern auf dem anderen Kontinent.
    Kontinents ist etwas Glücksache.
    Wenn sich drei finanzielle KI-Civs, welche auf Kontinents durch das extra-Gold an der Küste meist gut dabei sind, auf dem anderen Kontinent religiös die Eier schaukeln, ist eben Essig.
    Hocken da aber drei Kriegstreiber von denen sich keiner durchsetzt, hast du im krassen Gegenteil dazu mit der Eroberung deines Kontis quasi schon gewonnen. Das geht bei Pangea nur selten.

    Tipp:
    Nimm beim nächsten mal ein Start mit Edelsteinen oder Gold im Fatcross, das erleichtert den Einstieg in neue Schwierigkeitsgrade ungemein. Denn nicht umsonst sind Edelsteine oder Gold bei so vielen Gottheitspielen im FC.

  7. #7
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    Klingt nach zu schneller Expansion. Am Anfang sollten 3 brauchbare Städte reichen. Krieg nur dann führen, wenn du

    a) schnell deine Ziele erreichen kannst und
    b) als ein Ziel eine gute Stadt dabei ist.

    Auf keinen Fall den ganzen Kontinent überrennen. Zu teuer (Unterhalt und Hämmer, die du in Einheiten statt Infrastruktur investieren musst; zumal dann mehr "mittelprächtige" Städte dabei sind) und du brauchst Partner zum Techtausch. Diese gezielt auswählen: Partner ist kein Freak wie Monte oder Toku? Hat meine Reli? Kein potentielles Opfer da am anderen Ende des Kontinents? Entsprechend den Kontakt pflegen, also auch mal was schenken und nix/wenig ablehnen, also auch Handel einstellen mit anderen.

  8. #8
    on BASE =) Avatar von gersoi_al_toroya
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    Zitat Zitat von calux Beitrag anzeigen
    Erste Stadtgründung nehme ich meist an Ort und Stelle vor, da man nach meiner Erfahrung im Regelfall durch Herumziehen des Siedlers nichts gewinnt aber entscheidende Zeit verliert.
    Ich denke hier liegt erstes Veränderungspotential. Ich nutze meist die erste Einheit um nicht doch einen lohnenswerteren Platz (z.B. incl. Oase etc.) zu finden. Ein Ebenenhügel holt den Verlust der Runde zudem unmittelbar heraus.

    Zitat Zitat von calux Beitrag anzeigen
    Nachfolgend expandiere ich zügig auf ca. 5 - 6 Städte, davon werden wenn möglich 2 Produktionsstädte, der Rest Geld-/Forschungsstädte.
    Klingt vernünftig. Konzentrisch zur HS wäre ideal. Die Frage die sich jetzt stellt ist, ob du deine Nachbarn nicht erstmal etwas bauen lassen kannst. Am Anfang kostet alles wieso selbst bezahlen. Das ein oder andere Wunder sowie Gebäude, die Dir später ebenso sinnvoll erscheinen erobert man doch gerne. Meistens gebe ich der KI einige Runden vor Angriff noch Gesetzgebung.

    Zitat Zitat von calux Beitrag anzeigen
    ...mittlerweile auf höchstens 30 % angekommen, trotz flächendeckender "Verhüttung", Gerichten und Verbotenem Palast. Auch ein "finanzieller" Leader kann daran nur wenig ändern.
    Eine Quote von 50% (alles was drüber geht läd nur wieder zur Eroberung ein ) ist bei Hütten sicher ideal, bei >70% wird man selbst nur zur Techhure. Wenn ich jedoch gleich weiss, dass es zur Sache gehen wird, nehm ich lieber eine Spezialistenwirtschaft. Das hat den Vorteil, dass man mit Kasten mehr ökonomische Flexibilität hat, je nach Goldboni des Geländes also mittels Händler die Quote sogar noch nach oben bringen und auch bei 20-30% davonziehen kann. Nachteil ist der deutlich geringere Etat, womit Einheitenupgrades nahezu ausgeschlossen sind. Ausserdem muss man sein Volk mehr hegen und pflegen ist später jedoch besser in der Lage auf Krisen zu reagieren, da die Produktion meist gut mitkommt bzw. schnell eingestellt werden kann.

    Auf das Aufkündigen von Handelsbeziehungen geh ich idR nur äusserst ungern ein. Spätestens ab Relifreiheit sind die Diplomatiekarten "fast" neu gemischt und Handelswege sowie Resourcen lass ich mir einfach mal nicht abschwatzen.
    "Freiheit bedeutet selber zu entscheiden wovon man sich abhängig macht."

    frei nach Jeanne Moreau

  9. #9
    Hügelparker Avatar von calux
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    Erst einmal vielen Dank für eure zahlreichen Vorschläge - ich weiß, daß es ohne Save gar nicht so einfach ist, einem anderen Tipps zu geben, da man die Spieldetails nicht kennt... Da ich seit einiger Zeit wie gesagt kein Kaiserspiel mehr gemacht habe habe ich auch kein Save eines fortgeschrittenen Spieles. Habe aber jetzt mal ein neues Spiel angefangen und füge nochmal ein paar Screenshots sowie das Save an mit der Bitte um Kommentare und Verbesserungsvorschläge.

    Vorab ein paar Kommentare zu euren Kritiken/Vorschlägen:

    1. Zu schnelle Expansion
    Mit weniger Städten werde ich meist wirklich zugesiedelt und kann dann in meinen Städten kaum genug Militär bauen um mich auch nur vernünftig zu verteidigen, von einem Angriffskrieg in halbwegs absehbarer Zeit ganz zu schweigen. Expansion ist dann aber nur noch mit einem Angriffskrieg möglich - insofern habe ich ein Problem. Außerdem muß ich eine Stadt am Eisen und eine am Kupfer bauen. Beide Ressourcen halte ich für unentbehrlich, diese sind aber so gut wie nie im FC und halbwegs brauchbare Geld-/Forschungsstädte brauche ich ja auch noch. Mit weniger als 5 Städten ist das alles kaum zu schaffen.

    2. Erster Siedler gründet nicht gleich an Ort und Stelle ?
    Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem herumziehen des Siedlers gemacht. Manchmal erweist sich das scheinbar bessere Feld später noch als nachteilig, weil man irgendeine Ressource nicht erreicht. Insofern gründe ich eigentlich in sagen wir mal 9 von 10 Spielen an Ort und Stelle. Was meinen die anderen ? (Ach ja: Neustart, nachdem man den besten Platz für die erste Siedlung gefunden hat kommt für mich nicht in Frage. Ich will schon "ehrlich" gewinnen).

    3. Keine Partner mehr zum Techtausch ?
    Und hier sehe ich das größte Problem einer schnellen Eroberung, darüber habe ich mir wohl nicht ausreichend Gedanken gemacht. Wenn auf dem eigenen Kontinent aber nur ein einziger Gegner ist würde das ja einen frühen Krieg praktisch ausschließen - wie geht man mit der Situation um ? Ohne frühen Krieg scheinen mir Spiele auf höherem Schwierigkeitsgrad nur schwer gewinnbar - oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht ?

    4. Speziwirtschaft als Alternative ?
    Ich gebe ehrlich zu, daß meine bisherigen Versuche mit Speziwirtschaft recht kläglich gescheitert sind und ich dann im Spiel doch wieder auf Hüttenwirtschaft umgeschwenkt bin. Muß ich mich wohl noch mal etwas genauer mit beschäftigen...


    Ich habe wie gesagt jetzt ein neues Spiel angefangen und hänge einfach mal das Save sowie ein paar Screenshots ran. Hier habe ich nun wieder wohl nur einen Gegner auf dem Kontinent und brauche zusätzlich zu meinen bereits vorhandenen Städten auf jeden Fall noch eine Stadt am Eisen. Wie würdet ihr weiter vorgehen, was haltet ihr von meinen bisherigen Stadtgründungen und von meiner angedachten Stadtplanung ? Wo würdet ihr die "Eisenstadt" gründen ?


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  10. #10
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    New York hätte ich erst später im Spiel gegründet weil sie kaum nahrung hat
    Boston hätte ich auch dort hingesetzt. Die Stadt im Westen der HS ist viel zu nah an der HS.Die gehört 8 vom Reis hin dann hast du Eisen auch gleich im Fatcross.Im Südwesten beim Gold solltest du mehr erkunden vl passt dort noch eine gute Stadt hin die sich durch das Gold dann auch selbst unterhält.
    In die Stadt im Norden Kommt dann Moai rein.Die beim Stein auch eher erst am Schluss Gründen.

    Edit: Ich bin aber auch nur ein Königsspieler

  11. #11
    Epidemaïs
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    ich hab das gleiche Problem wie du...fast: Ich gewinn alle Spiele auf Kaiser, aber Unsterblicher will einfach nicht hinhaun. Das ist zum aus der Haut fahrn

    Tipp noch: Viel mehr Hütten!!!

  12. #12
    Die Jagd endet nie! Avatar von powerpaul
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    New York hätte ich wohl auch nicht als erstes gegründet und die Stadt bei den Steinen würde ich entweder ganz weglassen oder erst wenn sich nichts besseres mehr anbietet. Außer du hast vor einige Steinwunder zu bauen. Sonst lohnt es sich einfach nicht.

    Bei so viel Platz brauchst du ja auch erstmal nicht erobern. Du könntest doch versuchen, deinen Teilkontinent abzuriegeln und die Grenzen erst aufmachen, wenn du fertig bist mit siedeln.

    Wieso ist Washington eigentlich so klein? Hast du da viel gesklavt?
    Die Stadt hat so viele gute Felder, die jetzt nicht mehr bewirtschaftet werden können. Ich mach es beim sklaven meist so, dass ich es nur nutze, wenn ich entweder schnell was brauche oder wenn ich keine Felder hab, die mindestens 4 Ertrag abwerfen, egal wovon(wobei Kommerz bei mir meist nur mit 0,5 gewertet wird).
    Minecraft aka tiPPfehler

  13. #13
    Keltenführer Avatar von Dullland
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    Vielleicht noch ein Tipp zum Eingangsbeitrag:

    Wenn du auf Kontinenten spielst, rate ich dir die schnelle Erforschung von Optik und Astronomie.
    Nur Hütten bauen ist natürlich auch Quark, da die am Anfang zu wenig bringen. Sklave eine Bibliothek und stell 2 Wissenschaftler ein, wenn du das bei 2-3 Städten machen kannst (event. 2 Händler, wenn du schon Währung/Märkte hast), kannst du dich zu den oben genannten Techs halbwegs rüberretten und Techs tauschen.
    Zitat Zitat von Der Graf Beitrag anzeigen
    Dulland :irre:
    Die creme de la creme des Welttennis versammelt sich.
    Meine civ4 - MP-Storys
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    BF1 - Die Sphinx und der Nil - Dullland wird Pharao - Sieg durch Apo-Abstimmung
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