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Thema: Welche Regierung zu welcher Spielsituation (bei C3C)

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Imperialist
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    Welche Regierung zu welcher Spielsituation (bei CoC)

    Ich bin neu bei Civ 3 CONQUESTS und würde gerne wissen wann ihr auf welche Regierung setzt und was die Vorteile jeder einzelnen Regierung sind .

    So wie ich das bis jetzt verstanden hab scheint die Republik nur für kleine Reiche erfolgsversprechend zu sein (wegen zu großer Korruption).

    Und bei größeren Reichen sollte man dann auf Feudalismus umsteigen.
    Alles natürlich nur wenn man nicht viele Kriege führen will.



    Aber was ich noch garnicht verstanden habe ist die verwendung des Kommunismus , der ist doch zum forschen viel zu schlecht und als Kriegerrischer Herrscher ist doch der Faschismus eindeutig die bessere Wahl .

  2. #2
    Irgendwie zweitklassig
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    Willkommen im Webring

    Um viele deiner Fragen von vornherein zu beantworten, schau mal in die Strategische Bibliothek, die du im hier im Strategie-Teil finden kannst...dort werden (relativ weit unten) einige Threads zu sehen sein, die dir sicher weiterhelfen werden, was die Wahl der Regierungsform angeht

    Die Republik setze ich persönlich sehr gerne ein (das war einige Zeit nicht so, aber man lernt ja nie aus!), dass man sie in großen Reichen nicht verwenden sollte, ist mir neu, denn gerade sie ist es, die die Korruption, im Verhältnis zu anderen Regierungsformen, eindämmt!
    Allerdings sind die Einheitenzahlungen so hoch, dass sich mancher Krieg nicht lohnt!!

    Hier der Link zur Bibi...
    Ozeman

  3. #3
    Barbar Avatar von Candrian
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    Ich spiele eigentlich nur in der Republik. Sobald deine Städte etwas größer sind, sind die Einheitenkosten auch sehr moderat, wenn du nicht gerade sehr kriegslüstern bist. Feudalismus hab ich ehrlich gesagt noch nie ausprobiert

  4. #4
    simple man Avatar von Richelieu
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    die Korruption ist bei Rep. genauso hoch wie beim Feudalismus -iirc. Ich nehme (fast) immer durchgehend Republik, da ich meine Städte so schnell wie möglich wachsen lasse und mit übersichtlichen Einheitenanzahlen auszukommen versuche. Bei dieser Spielweise gleicht der Trade-Bonus die höheren Luxusausgaben mehr als aus. Feudalismus ist mMn vor allem für einen Krieg mit kleinen Städten und vielen units geeignet -zB wenn man durch pop-rushen die Korruptionsnachteile von ICS zu überwinden versucht. Sowohl Kommunismus als auch Faschismus haben für mich keinen besonderen Reiz -wer braucht schon hunderte von Einheiten

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von wuergl
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    Ich erforsche eigentlich immer zuerst Republik und bleibe dieser Regierungsform treu bis Demokratie kommt (schnellere Bautrupps) der große nachteil von Demokratie ist allerdings die hohe Kriegsmüdigkeit. Die ist für mich als eher friedlicher Spieler allerdings nicht so wichtig, bei langwierigen Kriegen gehe ich immer auf Kommunissmus.

  6. #6
    Scheinwerfer Avatar von macmoneysack
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    Hab gestern versucht, bei "Eroberungen" as Maya den Entdeckern Widerstand zu leisten. Ist mir aber in 2 Versuchern nicht gelungen, die 4000 Kulturpunkte zu bekommen bevor jemand anderer den Punktesieg erreicht hat.

    Mit Regierungsform Blutrache ud Despo. kann man trotz Mengen an Geld keine Bauprojekte beschleunigen, und und Katholische Monarchie kann man erst zu spät erforschen. Daher immer zu spät. Weiss eigentlich nicht wie ich das schaffen soll???

    Schwierigkeitsgrad Kaiser
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  7. #7
    Barbar Avatar von Halm
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    Original geschrieben von macmoneysack
    Hab gestern versucht, bei "Eroberungen" as Maya den Entdeckern Widerstand zu leisten. Ist mir aber in 2 Versuchern nicht gelungen, die 4000 Kulturpunkte zu bekommen bevor jemand anderer den Punktesieg erreicht hat.

    Mit Regierungsform Blutrache ud Despo. kann man trotz Mengen an Geld keine Bauprojekte beschleunigen, und und Katholische Monarchie kann man erst zu spät erforschen. Daher immer zu spät. Weiss eigentlich nicht wie ich das schaffen soll???

    Schwierigkeitsgrad Kaiser
    Selbst wenn man in seiner Hauptstadt alle Kulturgebäude hat und ein Wunder kann man es zeitlich gerade nicht schaffen.
    Man muss zusätzlich noch einige Opferungen vornehmen.
    Klicke hier, für WW II


    Projekte einer späteren Kampange:
    Erstes Projekt "Steinzeit"

  8. #8
    Scheinwerfer Avatar von macmoneysack
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    hab auch einige geopfert - sind bei einer auseinandersetzung mit den Inkas "angefallen". Jedoch: nachdems die Inkas (leider) nicht mehr gab, wars auch mit den Opferungen aus. Hab mich nicht getraut, mich mit den umliegenden Europäern anzulegen.
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  9. #9
    Scheinwerfer Avatar von macmoneysack
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    bin auch mit dem forschen in diesem Fall ziemlich planlos. Eigentlich Geld vorhanden, weiss jedoch nicht recht, in welche richtung ich es anlegen soll.
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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Parn
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    Zurück zum Thema:

    Ich nehm eigentlich immer Feudalismus. Hab nur gute Erfahrungen damit gamcht.

    Behalte es dann bis Demo. bzw. Kommunismus, je nachdem wie weiter verfahren möchte.

    Demo. - friedlich
    Kommu. - Krieg (langzeit)

    Hmm,schönes Land...das nehm ich.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von waveland
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    Ich mache es eigentlich immer so:

    Despo. -> Rep. -> Demok.

    Ausser wenn ich eine religiöse Civ spiele, dann wechsle ich manchmal vor der Rep. noch in die Monarchie.

    Ist es richtig, dass in einem Patch was an den Regierungsformen geändert wurde?
    Wo gibt es eigentlich eine aktuelle Liste der Eigenschaften der C3C Regierungsformen?
    Geändert von waveland (12. Februar 2004 um 11:12 Uhr)

  12. #12
    Irgendwie zweitklassig
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    Auf Civ3.de unter "Sonstiges" kann man eine gute Übersicht zu den Regierungsformen finden..

    Wüsste nicht, dass etwas geändert wurde, mit irgendeinem Patch... nur im Vergleich PTW <--> C3C!
    Ozeman

  13. #13
    - der Grieche - Avatar von Achilles
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    also früher habe ich auch nur Desp --> Rep gespielt...
    Mittlerweile ist das anders. Gerade auf hohen Schwierigkeitsgraden braucht man shcon n paar Einheiten. Würde ich erst dann wechseln, wenn sich die rep auch für mich lohnt, müsste ich meist viel zu lange warten und daher hat sich in den letzten Spielen oft der Übergang in die Monarchie angeboten. Feuda wäre natürlich besser, ist aber meist erst viel später verfügbar... , dann natürlich auf rep und meistens gehts dann in den Faschismus. Es ist schon manchmal nötig die Civs Jahrhunderte lang im Krieg zu halten um das Forschungstempo zu verlangsamen und ein Kräftegleichgewicht zu halten. Das funktioniert nur, indem man sich selbst mit einmischt und bei der Gelegenheit kann man sich auch häufig ein gutes Stück vom Kuchen abschneiden. gerade die zeit der Infs bietet ja geniale Möglichkeiten Raum zu gewinnen. Irgendwie kann die KI damit nicht umgehen und aris und infs sind so dermaßen tödlich. Das ist nicht der schnellste Krieg, aber sehr effizient. Die Republik nutze ich solange ich kann und wenn ich dann in den faschismus wechsle, dann an einem zeitpunkt, zu dem er sich wirklich rentiert.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Gutenberg
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    Feudalismus hat mich mal fast Bankrott gemacht, als die Städte wuchsen und die Einheiten plötzlich sehr, sehr teuer waren.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von maephi
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    zuerst las man überall feudalismus is die hohlste regierungsform ever und jetzt meinen alle, dass die geil is ?!

    was isn an feudalismus gut ?

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