~~Botschaft des Byzantinischen Reiches~~
~~Kaiser Basileios Bolloggfisch II. lässt verkünden.~~
~~Außenpolitische Bekanntmachungen~~
Mit dem Kalifat der Fatimiden unter ihrem Herrscher Abū ʿAlī al-Mansūr Erpelos al-Hakim wurde vor kurzem ein Friedensvertrag abgeschlossen. Scheinbar scheint der Kalif erkannt zu haben, was für ein großer Fehler es ist gegen das glorreiche Byzantinische Reich, dem Bewahrer der Kultur und der Werte des Imperium Romanum, zu kämpfen, und hat umgehend um Frieden gebettelt, den ihm seine Majestät, Kaiser Basileios Bolloggfisch II., in seiner unendlichen Güte und Weisheit, auch gewährte.
Aufgrund der durch die einfallenden Rum-Seldschuken im Osten des Reiches hervorgerufene Ausnahmesituation, sah sich Kaiser Basileios Bolloggfisch II. gezwungen die Sklaverei einzuführen, um der Bedrohung im Osten Einhalt gebieten zu können.
Desweiteren wird hiermit bekannt gegeben, dass das Bulgarische Khanat als Teil des Byzantinischen Reiches anzusehen ist und jede Eroberungsversuche in diesen Gebiet als Angriff auf Byzanz selbst angesehen wird. Allerdings räumte Basileios Bolloggfisch II., dem Königreich Ungarn, einen guten Verbündeten des Reiches, das Recht ein die bulgarische Stadt Warna, nördlich von Konstantinopel zu erobern.
~~Abgeschlossene Verträge~~
Mit Mars 242 Robert II., dem König Frankreichs wurde ein Abkommen zur Öffnung der Grenzen vereinbart, ebenso wie mit dem Kalifen der Fatimiden, kurz nachdem mit diesen ein Friedensvertrag unterzeichnet wurde.
Desweiteren ist das Byzantinische Reich unter Basileios Bolloggfisch II. Miglied der Güldenen Allianz
Kriege und Feldzüg gegen die Feinde von Byzanz
Nach einer im Morgengrauen stattfindenden Schlacht vor Belgrad, an der sich sogar der byzantinische Kaiser selbst beteiligte konnte die heldenhafte byzantinische Armee diese Stadt, die gleichzeitig die Hauptstadt des bulgarischen Khanats darstellte, ohne allzu große Verluste erobern und in das Byzantinische
Reich eingliedern.
Im Osten wurde jedoch Trapezunt aufgrund der schieren Übermacht der Rum-Seldschukischen Reiterhorden, trotz des heldenhaften Abwehrkampfes des byzantinischen Heeres, das bis zu letzt standhaft die Stadt verteidigte, von den barbarischen Heiden eingenommen, die sogleich die Gründung eines eigenen Sultanats verkündeten.
Etwa zeitgleich wurde, nur kurz nachdem die Ungarn unter ihren König Stephan I. Davidinho Warna erobert hatten, die von den Bulgaren besetzte Stadt Dyrrachium vom byzantinischen Heer befreite und wieder in das Reich eingegliedert, womit nun somit endlich das den Balklan schon viel zu lange unterdrückende Khanat der Bulgaren endgültig zerschlagen ist, die feigen Rebellenanführer vertrieben sind. Endlich herrscht somit am von unzähligen Kriegen und Schlachten heimgesuchten Balkan, Dank des byzantinischen Kaisers und des ungarischen Königs, beide Mitglieder der Güldenen Allianz, wieder Frieden.