Jetzt ist es soweit. Die deutsche 11 steht – und zwar im Halbfinale.
Geritten von Drogenrausch und allgemeinem Fußballwahnsinn, glaube ich plötzlich, ich könnte tatsächlich Civ spielen, öffentlich auch noch
Profil des mehr oder weniger unfähigen Anführers:
Bin ich ein Builder: Gebäude ? Jahh !
Bin ich ein Warmonger: eher nein
Stadtspezialisierung: habe ich schon mal gehört
Mikromanagement: kümmer ich mich meistens nicht so wirklich drum
Weltwunder: Ja, am liebsten würde ich immer alle bauen, aber diese Kriege....
Liebste traits: fin, imp, org, ind
meistgespielter SG: Noble
Neuerdings packt mich der Größenwahn, also habe ich mal angefangen, prinzlich zu spielen. Daher das Öffentliche – Zeit, sich zu verbessern![]()
Auf deutsch: dies ist meine vierte Partie auf dem SG
Damit ich nicht lange grübeln muß, starte ich mit zufälligem Leader, erstmals verwandle ich mich öffentlich...
...in einen kleinen Wurzelzwerg mit einer Tuntenfrisur, vom Kopfschmuck mal ganz zu schweigen
Hmmm, wer bin ich
Fin kenne ich ja nun, aber expansiv ? Und Maya ? Ballplatz als UB ?
Und taugt diese UU was ?
Mit dem Kerl habe ich noch nie gespielt. Und als Gegner kenne ich ihn auch kaum.
Aber egal, die Würfel sind gefallen.
Der Startkrieger enthüllt nichts Brisantes.
Der Graf von Mayastan ist eine faule Sau und gründet seine Hauptstadt direkt vor Ort.
Ganz generell findet das Ringen um einen überzeugenden persönlichen Sieg mit folgenden Rahmenbedingungen statt (BtS 3.17):
Ein erstes Ereignis erfordert die Aufmerksamkeit des gräflichen Staatenlenkers: der Erkundungskrieger stolpert über Eingeborene, die uns mit – einer Karte- beehren.
Das auf Tontafeln erschaffene Werk zeigt uns in Richtung Osten folgendes:
Grünes Land. Mit viel komischen Zeugs drauf, mit dem Seine Gräflichkeit aber noch nichts anzufangen weiß. Auch die Denker des Maya-Stammes grunzen nur ratlos.
Der Krieger zieht weiter Richtung SW.