Ja, der bug ist weg. Aber man kriegt mit dem guide ein gutes Gefühl fürs effiziente whippen.
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Hallo,
darf man hier nochmal ne Frage stellen?
Wann sklavt man am besten? Sinnvoll erscheint es mir, um "Überschüssige" verstimmte Bürger loszuwerden, aber ansonsten?
Hier steht ja leider doch wenig zur Mechanik und dem How-To
Danke und Grüße,
hubutz
naja wie du bereits sagst. Bei überschüssigen Bürgern halt oder wenn eine Stadt viel Nahrung macht, aber wenig . Dann holt man sich die Gebs halt per Sklaven.
Und wenn du am happylimit bist, mindestens 2 Bürger opfern
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Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
schlagen Dich dort mit Erfahrung
civ4fans
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Vermutlich so, dass es wir folgt läuft:
1. Du bist am Happycap, lässt jedoch noch um einen Bürger wachsen.
2. Du bist eins über dem Happycap, opferst aber zwei Bürger.
3. Das heißt du verlierst zwei durch Überbevölkerung, kriegst aber ein durch Sklaverei hinzu.
4. Du bist direkt nach dem Versklaven wieder am Happycap, und wenn die Unzufriedenheit der Sklaverei weg ist, kannst du wieder einen Punkt dazuwachsen lassen.
Sie wollen den 2. Weltkrieg? Sie wollen Strategien, in Echtzeit und Farbe?
Dann schauen sie mal rein in den Sender, der exklusiv Echtzeitstrategie zum 2. Weltkrieg bietet! A&A TV!
PS: Der Sender ist leider inzwischen Konkurs gegangen, weitere Produktionen sind nicht mehr erwartet.
Ich meinte das so:
Angenommen, du hast 6 und 6 - dann musst du min 2 opfern, damit du weiterhin am Happy cap bist, wenn du innerhalb der nächsten 10 Runden (normal speed) wächst. (Was wahrscheinlich ist).
Nemesis hat aber gesagt: "eine Runde warten" - nicht bis Wachstum warten. Deswegen meine Verwirrung.
Wenn ich jetzt ins Unzufriedene wachsen lasse ( 7 und 6 ), muss ich schon 3 Bürger opfern, um ans Cap zu kommen wenn ich in den darauffolgenden Runden wieder wachse!
wenn ich in den nächsten 10 Runden nicht wachse, reichen auch 2.
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du wächst doch gar nicht in den darauffolgenden Runden,
es wäre doch gradezu eine Dummheit, 2 Bürger zu Opfern in deinem Fall, Howei, weil du dann eben erst wachsen musst, um den Happycap wieder voll zu haben.
maximier dann doch lieber die Produktion oder so während die Stadt nicht wachsen kann.
hoher Nahrungsüberschuss, wenn die Stadt nicht wachsen kann, ist Verschwendung.
Man sollte aber immer bis zum Happy cap wachsen, oder nicht?
Es geht ja um das effektive peitschen.
Wenn ich am limit bin, kann ich nicht für 1 peitschen, weil ich dann über dem limit sein werde durch den einen Unzufriedenen mehr.
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Von der Effektivität her ist es imo besser (wenn ich 2!!! Bürger opfern will/kann/muss) eben auf die erste rote Fresse zu warten. Nach dem opfern kommt ein Worker/Siedler, der bekommt auch den vollen Überschuss an Hämmern. Oder, wie Roderich meint, Du maximierst Produktion.
Was ich an Deinem (fett) zitierten Satz nicht verstehe: Wenn Du einen Bürger opferst kommt doch eine rote Fresse dazu. Aber eine verschwindet auch durch das opfern (-1 rote durch Überbevölkerung). Also kommst Du nicht über das Limit.
Edith fragt sich gerade ob wir dem Threadersteller wirklich geholfen haben?
Also meine 2 Cent zum whippen:
Bearbeite ich unmodernisierte Felder in der Stadt wird versklavt.
In HighFoodCitys 2 -3 Bürger, in ProdStädten die nur langsam wieder wachsen, 1 Bürger.
Versklavt wird nur mit Kornkammer.
Bin ich am HappyLimit wird ein BT oder Siedler eingeschoben.
Habe ich bereits eine rote Fresse in der Stadt werden mindestens 2 versklavt.
Es wird niemals in der ersten Runde des neuen Bauprojekts versklavt da es dann -50% Hämmer gibt.
Geändert von Nemesis666 (09. März 2008 um 15:41 Uhr)
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Ich hab' heute zwei Runden auf Prinz fast nur durch Sklaverei gewonnen. Beide komplett Zufall, beide Archipel beide ziemlich klein (einer/zwei Gegner), beide mit ordentlich Meeresressourcen im Bearbeitungsradius der Hauptstadt. Im einen den einzigen Gegner mit Berserkern , im anderen den ersten Gegner mit Kriegern, den zweiten mit berittenen Bogenschützen erobert. Ich shclage die folgende Taktik vor allem im frühen Spiel vor, im späteren weiß ich nicht, inwieweit sie funktioniert. Ich vermute zwar, man könnte durch späteren Einsatz mehr Einheiten (in Relation zur wachsenden Verteidigung der Gegner) ausheben, aber ich weiß nicht, inwieweit sich das eigene Reich wieder erholen kann. Aber bis zum Beginn des Mittelalters (wenn man nicht gezielt ins Mittelalter forscht) bei Beginn der Taktik dürfte man sich wieder erhloen können.
Grobe Ersklavungstaktik:
1. Alle Städte am Bevölkerungslimit.
2. Alle Städte noch einmal schnell um einen Bürger wachsen lassen, Produktion auf die jeweilige(n) Einheit(en).
3. Städte alle einen Einwohner über Limit, Einheiten anproduziert (wichtig, denn Sklaven bringen bei nicht anproduzierten Einheiten weniger), Beginn der Sklaverei.
4. Nächste Einheiten anbauen, Städte je nach Situation vielleicht noch einmal anwachsen lassen (wenn Wachstum in 3-4 Runden zu erwarten ist).
5. Wieder versklaven. Das bei möglichst wenig Bevölkerungsverlust, durch die Überproduktion der Voreinheit (vielleicht mit noch ein oder zwei Runden Produktion) dürfte es mit einem Bürger möglich sein, die nächste Einheit wieder fertigzustellen.
6. Wiederhole Schritte 4. und 5., bis die Armee stark genug ist, oder deine Städte klein genug.
7. Dann die Städte kontrolliert wieder wachsen lassen, sodass sie nie zu lange überhalb des Bevölkerungslimits sind. Ausschlaggebend ist bei mir meistens die Fröhlichkeit, kranke Bevölkerung ist nicht allzu schlimm, wenn man sie ernähren kann, unglückliche Bürger bringen im Gegensatz dazu gar nichts.
8. Nun sollten mindestens eine Zivilisation besiegt sein, und man kann auf diese Weise, insbesondere wenn man nahrungsreiche Städte behält, den nächsten Gegner in Angriff nehmen. Inwieweit sich mehrere Gegner besiegen lassen, weiß ich nicht, bisher konnte ich es immer nur gegen einen Gegner einsetzen, aber ich denke, zwei Gegner dürften sich so besiegen lassen, wenn sie nicht allzu viel größer sind als man selbst.
Damit bin ich bei beiden Spielen, die ich heute hatte (beide Prinz, auf kleineren Karten), ziemlich gut gefahren.
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PS: Der Sender ist leider inzwischen Konkurs gegangen, weitere Produktionen sind nicht mehr erwartet.