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Thema: [BTS] Mein drittes Mal als Kaiser - Sterben ist unbeliebt!

  1. #121
    CCV-Designer Avatar von Thomas Pi
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    Im Jahr 230 n.Chr. werden die Verteidiger von Sevilla durch Angriffe von Norden überrascht. Niemand hatte die griechischen Soldaten anrücken sehen. Und sie kamen in Scharen...
    Doch die Verteidiger zeigten sich unbeeindruckt und als geübte, tapfere Kämpfer. Der Sturmlauf mit 2 Schwertis, 4 Streitwagen und einer Phalanx verpuffte wie Wasser auf einem glühenden Stein.


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    Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)

  2. #122
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    Auch bei den Khmern hat man von den neuen Fähigkeiten der Deutschen Notiz genommen. Das Wissen ist heiß begehrt, aber auf diesen Handel würde sich nur ein Narr einlassen. Was soll ich mit "Reiten" wenn ich doch gar keine Pferde habe? Und selbst dann brächten die mir keinen Vorteil. Aber die Nachteile wären unter Garantie tödlich...

    Schon jetzt ist die Situation brandgefährlich. Außer Hamburg und Sevilla ist keine Stadt halbwegs anständig verteidigt. Jeder Angriff von Süden wäre das Ende der Nation.

    In diesem Zusammenhang macht man sich allmählich Sorgen wegen der Mongolen. Die liegen inzwischen nämlich gut hinter den Khmern und könnten sich, trotz guter Beziehungen wie auch Alex seiner Zeit, zu einem Angriff auf Deutschland gezwungen sehen. Vorsicht ist dringend geboten! Der rasante Aufstieg der Khmer entwickelt sich ebenfalls langsam zum Problem.


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  3. #123
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    250 n.Chr. verschäft sich die Lage durch den Friedensschluß zwischen Byzanz und der Mongolei. Noch ist Dschingis Khan angeschlagen und eher ungefährlich, hat er doch keine einzige byzantinische Stadt erobern können, doch das wird sicher nicht lange so bleiben. Schon wieder Sorgenfalten...

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    Für Aufmunterung sorgt dagegen 260 n.Chr. wieder so ein eigentümliches Schiff aus der fremden Welt. Der Hamburgerhafen entwickelt sich zu einer wahren Sammelstelle für große Persönlichkeiten. Dieses mal ging Zu Chongzhi ein
    偉大的科學家 von Bord oder wie die Deutschen sagen - ein großer Wissenschaftler.

    Seine Aufgabe wird es sein in Berlin eine wissenschaftliche Akademie aufzubauen.

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  4. #124
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    Aber nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt ist es die Zeit großer Wissenschaftler.

    Alexander sammelt in einem Akt der Verzweiflung wieder Soldaten um einen erneuten Angriff auf Sevilla zu führen. Die Verteidiger von Sevilla sehen das Treiben inzwischen ganz gelassen...

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    Dschingis Khan ist derweil dem Glauben erlegen er sei von einer göttlichen Macht verflucht. Die Erfolglosigkeit seiner Krieger bringt den Eisernen beinahe um den Verstand. Mit einem letzten Versuch will er den Beweis erbringen. Scheitert er auch dieses Mal, will er Abdanken und seinem Leben ein Ende setzen. Doch die Bogis der barbarischen Stadt Harappa haben leider keine Chance. Wie schade...

    Voller neuem Tatendrang blickt Dschingis Khan nach Norden, denn offenbar ist nicht er verhext, sondern die Byzantiner. Doch was ist wohl mit den Deutschen?
    Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)

  5. #125
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    Nichts ahnend vom Plan des Dschingis Khan, sind die Deutschen derzeit noch mit den Streitkräften von Alexander beschäftigt. Im Jahre 300 n.Chr. laufen schon wieder griechische Soldaten Sturm gegen Sevilla. Doch wie schon 60 n.Chr. kommen sie von Nordosten über den Fluß. Der Angriff scheitert schon wieder kläglich.
    Dieses Mal kostet es 2 Schwertis, 2 Phalanxen und 3 Streitwagen das Leben.

    Den Kaiser quälen schon wieder böse Kopfschmerzen.


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  6. #126
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    Friedrich reicht es mit diesen ständigen und dazu völlig unsinnigen Angriffen. Jetzt zeigt er den Griechen mal wo der Hammer hängt und wie man erfolgreich Städte einnimmt. Der Krieg muß schließlich bald ein Ende finden und Alex soll nicht nach einer Phase des Friedens mit unzähligen Schwertis auftrumpfen können. Also ziehen die tapferen und erfahrenen Krieger Sevillas aus um Rhodos zu erobern. Eine schon lange überfällige Maßnahme. Leider sind die Katapulte in anderen Städten stationiert.

    Dennoch ertönen 330 n.Chr. die Fanfaren...

    Nur Tage später ist der Kampf um Rhodos entschieden. Die Stadt ist erobert und keine der eigenen Einheiten ist gefallen. Ist überhaupt jemals schon in diesem Krieg eine deutsche Einheit im Kampf gefallen?

    Auf jeden Fall bauen die Griechen jetzt keine Schwertis mehr. Wenn man ihnen jetzt auch noch die Pferde und das Kupfer nehmen könnte...


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  7. #127
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    Aber leider fehlt für weitere Feldzüge die Zeit, denn aus dem Dschungel melden die Bewohner von Tscherkasse schon seit Tagen das dumpfe Grollen mongolischer Kriegstrommeln. Wann wird es wohl soweit sein?

    Egal, jetzt ist es erstmal an der Zeit eine Bilanz zu ziehen und Alexander einen netten Friedensvertrag zu diktieren. Wir hätten da (nach 49 Runden):

    griechische Verluste:
    - die einzige Eisenerzstätte der Griechen
    - zwei kleine Städte in Randlage
    - 6 Bogis, 23 Streitwagen, 6 Schwertis und 4 Phalanxen; also 39 Einheiten

    eigene Verluste:
    gar keine

    Das ist doch mal eine Wahnsinnsquote (und das auf Kaiser, bitte )

    Folglich stelle ich ein paar Bedingungen, die ohne große Umschweife erfüllt werden. Und das beste ist unsere Beziehung nach dem Krieg: ZUFRIEDEN !!! Spinne ich, oder was?


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    Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)

  8. #128
    Registrierter Benutzer Avatar von orchid
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    Zitat Zitat von Thomas Pi Beitrag anzeigen
    Was soll ich mit "Reiten" wenn ich doch gar keine Pferde habe?
    zum beispiel kriegselefanten bauen?

    imho die stärkste einheit in der antike... wenn das verhältnis zum khmer gut ist, und du keinen angriff befürchten musst würd ich den deal machen... wie ist da das forschungswert-verhältnis der beiden techs?

    edith meint, dass elefanten einen krieg gegen den mongolen ausserordentlich erleichtern
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  9. #129
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    Zitat Zitat von Thomas Pi Beitrag anzeigen


    Folglich stelle ich ein paar Bedingungen, die ohne große Umschweife erfüllt werden. Und das beste ist unsere Beziehung nach dem Krieg: ZUFRIEDEN !!! Spinne ich, oder was?
    Die Friedensbedingungen sind Standard (gib mir deine ganze Kohle und zahle die nächsten 10 Runden x Gold). Und zufrieden ist Alex trotz Krieg wegen der gemeinsamen Reli - war schon immer so in cIV

    "Reiten" ist übrigens seit BtS Bedingung für Kriegselefanten.
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    Jetzt, in dieser überfrorenen Hölle, die wir geerbt haben, ist eine Bibel einfach nur Treibstoff.
    Und ein Mensch ist Fleisch.«

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  10. #130
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    Na, klar ist das irgendwo Standard, aber in den meisten Fällen wird das eben so nicht akzeptiert. Oder glaubst Du Dschingis Khan segnet Friedensverträge dieser Art ohne größte Not ab? Und so schlimm war Alex Lage ja nun auch wieder nicht...

    Und zufrieden ist er nicht zwangsläufig wegen der Reli! Meistens hassen mich immer alle fürchterlich wenn ich mit ihnen (vorläufig) fertig bin. Da hilft auch keine Reli mehr. Vorsichtig fänd ich ja normal für diesen Fall, aber zufrieden? Das Diplosystem ist immer noch leicht schräg.

    Das mit dem "Reiten für Elefanten" ist mir noch gar nicht aufgefallen, dabei hab ich schon ein paar BTS-Partien gezockt. Danke für den Hinweis.

    Zitat Zitat von orchid Beitrag anzeigen
    wenn das verhältnis zum khmer gut ist, und du keinen angriff befürchten musst würd ich den deal machen...
    Wann bitte hat man denn keinen Angriff zu befürchten? Die Erfahrung lehrt doch eher, dass Psychos wie Alex, Dschingis und auch Surya selbst bei den besten Beziehungen angreifen. Nee, keine Katas (+ Elefanten dann ja auch) für Surya! Ist mir zu heiß!
    Geändert von Thomas Pi (08. November 2007 um 00:13 Uhr)

  11. #131
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    4.7 Domine, quo vadis?

    Der Krieg mit den Griechen hatte dem deutschen Volk bewiesen wie wichtig eine geordnete Führung ist. Es braucht einen mächtigen, allseits akzeptierten Herrscher um die Nation durch diese schwierige Zeit zu führen. Insbesondere bei den weltlichen und geistlichen Führern des Volkes, war man sich einig, dass man in Friedrich einen derartigen Herrscher gefunden hatte. Sie würden von nun an seine Autorität stützen und erhalten.

    Im Jahre 340 n.Chr. fand in Berlin eine prächtige Krönungszeremonie statt.

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    Der frisch gekrönte Monarch präsentiert sich natürlich sogleich der Welt und verbreitet dabei sofort die Grundideen seiner Herrschaft. Von seiner Reise bringt er 375 und das über das Reiten mit.

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    Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)

  12. #132
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    Während sich auch Justinian zum König krönen läßt, sammeln sich alle verfügbaren deutschen Truppen in Tscherkasse. Es ist zwar kaum mehr als eine Ahnung, doch man befürchtet das Schlimmste.

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    Doch noch bevor alle Truppen Tscherkasse erreichen, berichten Jäger schon von einem großen Verband mongolischer Truppen im Dschungel südlich von Tscherkasse.
    Sollte Dschingis Khan wirklich mit diesen Truppen angreifen wollen, käme der Angriff für die deutschen Verteidiger viel zu früh. Die Truppen hätten dann schließlich keine Zeit sich in Tscherkasse ordentlich zu verschanzen. Das bedeutet spätestens bei einer zweiten Angriffswelle den Verlust vieler Einheiten, den Verlust der wertvollen Veteranen, den Untergang der Nation...

    Die einzige Chance wäre vielleicht ein Gegenangriff auf Tabriz und so dann ein schneller Frieden! Man entsendet eine Einheit Schwertis um die Möglichkeiten zu klären...

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    Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)

  13. #133
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    Zitat Zitat von Thomas Pi Beitrag anzeigen
    Na, klar ist das irgendwo Standard, aber in den meisten Fällen wird das eben so nicht akzeptiert. Oder glaubst Du Dschingis Khan segnet Friedensverträge dieser Art ohne größte Not ab? Und so schlimm war Alex Lage ja nun auch wieder nicht...

    Und zufrieden ist er nicht zwangsläufig wegen der Reli! Meistens hassen mich immer alle fürterlich wenn ich mit ihnen (vorläufig) fertig bin. Da hilft auch keine Reli mehr. Vorsichtig fänd ich ja normal für diesen Fall, aber zufrieden? Das Diplosystem ist immer noch leicht schräg.
    Das stimmt allerdings. Aber vielleicht hängt's auch an der Schwierigkeit ?
    Ich bin halt eher so ein Adelig-Zocker.

    Zitat Zitat von Thomas Pi Beitrag anzeigen
    Das mit dem "Reiten für Elefanten" ist mir noch gar nicht aufgefallen, dabei hab ich schon ein paar BTS-Partien gezockt. Danke für den Hinweis.
    Keine Ursache. Aber tröste Dich, ist mir auch erst aufgefallen, als ich in BtS keine Elefanten bauen konnte
    Ich dachte mir - WTF ?! Bauwesen - check Elefanten - check
    Also Civilopedia aufgemacht und siehe da

    Ich habe übrigens erst neulich gemerkt, daß man ja Morgensterne auch bauen kann, wenn man Eisen ODER Kupfer hat. Und die Änderung kam schon mit Warlords
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  14. #134
    Dämonisch Avatar von Vaxall
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    Mit dem GS hätte ich glaub ich erst einmal Philo gebulbt. Das hat einfach einen enormen Tauschwert. Aber du bist ja Phi, da sollte doch noch der ein oder andere GS drin sein .

  15. #135
    CCV-Designer Avatar von Thomas Pi
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    4.8 Der erste Krieg gegen die Mongolei


    Wie schon seiner Zeit Alexander erklärt auch Dschingis Khan dem deutschen Volk aus heiterem Himmel den Krieg. Zufriedene Beziehungen sind in diesen Zeiten des Umbruchs einfach keine Garantie mehr für Frieden. Doch glücklicher Weise ist man ja wieder nicht ganz unvorbereitet.

    Dennoch die Situation ist äußerst bedrohlich. Die mongolischen Truppen sind hervorragend ausgebildet, vielfältig ausgerüstet und insbesondere zahlreich. Und schlimmer noch, Dschingis Khan hat mit Sicherheit noch einiges an Nachschub parat, welcher in kürzester Zeit weitere Angriffe ausführen kann.

    Das dieser Krieg ein ganz anderes Niveau erreichen würde als der erste griechische Krieg ist allen noch vor den ersten Kampfhandlungen klar. Hier braucht es tapfere und erfahrene Krieger und eine listige Strategie, wenn die Mongolen gestoppt werden sollen.

    Im Jahre 370 n.Chr. stürmen die Mongolen auf die Festungsanlagen von Tscherkasse zu...

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    ... und sie erleben ihr blaues Wunder. Keine einzige der angreifenden, mongolischen Einheiten konnte einen erfolgreichen Angriff ausführen. Die gefürchteten mongolischen Krieger hatten gegen die routinierten deutschen Veteranen nicht den Hauch einer Chance. Mit so einem günstigen Verlauf hatte niemand gerechnet!

    Immerhin wurden 3 Schwertis, 2 Streitwagen und 1 Keschik besiegt; ein weiterer Streitwagen und Keschik zum Rückzug gezwungen. Und das wieder ohne gravierende, eigene Verluste. Viele zum Teil schwer verletzte Einheiten, aber eben wieder keine Totalverluste.

    Jedoch will es niemand auf eine zweite Angriffswelle ankommen lassen. Jetzt wird selber die Initiative ergriffen! Schließlich war Tabriz nicht so übermäßig stark verteidigt.
    Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)

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