[BTS] Mein drittes Mal als Kaiser - Sterben ist unbeliebt!

[Thomas Pi]

Da man sich nun schonmal im Krieg mit den Spaniern befindet, erscheint es der Oberigkeit sinnvoll Spanien nun umgehend zu Unterwerfen. Alle verfügbaren Truppen ziehen daher gegen Sevilla ins Feld.

Im Jahre 850 v.Chr. erklingen die Gesänge und Gebete der Priester für einen glorreichen Sieg. Und sie wurden erhört...







Im Jahre 850v.Chr wurde das spanische Volk somit nun endgültig befriedet.



Im Anhang findet sich ein Zip-File (gepackt mit 7-zip), welches JPGs der Power-Grafiken und der Beziehungen im Jahr 840 v.Chr. enthält!

Fortsetzung

[GarfieldMcSnoopy]

Good bye spain! Sehr gut gemacht!

Ich würde dem friedliebenden deutschen Volk eine Konsoldierungsphase vorschlagen. Lassen sich eigentlich Griechen und Mongolen gegeneinander aufhetzen? Das wär jetzt sehr hilfreich...

[Thomas Pi]

4.3 Rüstungswettlauf und Aufklärung

Doch der Sieg über die Spanier kann die offenkundigen Sorgen der Bevölkerung in einen fürchterlichen Krieg mit den anderen Nachbarn zu geraten nicht zerstreuen. Ganz im Gegenteil; der Bevölkerung wird durch die schnelle Niederlage der Spanier die eigene kritische Lage erst recht bewußt.

Friedrich ergreift daher sofortige Gegenmaßnahmen. Als erstes wird mit der Erforschung der Steinmetzkunst begonnen, um alle Städte so schnell wie möglich mit mächtigen Mauern schützen zu können. Desweiteren erhält Berlin den Befehl die Aufstellung der Siedler abzubrechen um zunächst einen Spähtrupp auszurüsten. Dieser soll Informationen über das unbekannte Territorium, die Ressourcen und das Militär der Mongolen, Khmer und Byzantiner sammeln.

Derweil erreicht die Menschen die Kunde von einem bedeutenden Wunder in einem entfernten Land. Das Orakel wurde errichtet.



Nur wenig später kommt ein khmerischer Bote an den Hof und bittet im Namen von Suryavarman II um Unterstützung. Die Khmer ersuchen um Erleuchtung auf dem Gebiet der Meditation. Zum Erhalt der guten nachbarlichen Beziehungen sei dies gewährt...



Und damit nicht genug. Ein Eilbote aus dem Osten erstattet Bericht, dass die Griechen nun kurz vor der Gründung einer Stadt im Bereich der Eisenerzstätte im Osten stünden. Damit hätten die Griechen einen bedrohlichen zeitlichen Vorsprung. Leichte Panik macht sich breit...

[Thomas Pi]

800 v.Chr. ist das unvermeidliche dann wirklich geschehen - die Griechen haben direkt an der Erzstätte eine neue Stadt gegründet. Sobald die Straßenverbindung existiert ist das deutsche Reich ersthaft in Gefahr. Alexander wird angreifen, daran besteht kein Zweifel...



Alle Hoffnung liegt nun auf der Erschließung der Eisenerzquelle zwischen Berlin und Barcelona. Doch die Errichtung der Siedler wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Sorgenfalten in Friedrichs Gesicht werden zusehends tiefer...



Die einzige gute Nachricht des Jahres sind die Späher welche sich auf ihre Forschungsreise nach Süden begeben. Was wird sie erwarten?

[Thomas Pi]

Das Jahr 760 v.Chr. bringt frohe Kunde. Die Erkenntnisse im Bereich der Steinmetzkunst sind weit genug gediehen um nun mit Mauern den Städten zusätzlichen Schutz zu gewähren.



Und auch die Späher melden recht erfreuliches. Die nördlichsten Städte der Mongolen sind nur von geringer Größe und schwacher Verteidigung. Das Umland ist spärlich entwickelt und bietet die wichtigen Ressourcen Eisen und Pferde.



Selbst von Osten kommen gute Nachrichten. Es besteht noch keine Verbindung zwischen dem Erz und dem griechischen Handelsnetzwerk. Ferner kann die Verbindung durch das Militär noch eine gewisse Zeit gestört werden ohne dabei einen Krieg auszulösen. Die Soldaten sind schon auf dem Weg - man hat ja schon Übung darin...



Ungeachtet des drohenden Krieges wird die Forschung auf ein nicht-militärisches Ziel ausgerichtet. Eine Währung soll helfen den Haushalt und die Forschungsrate zu stabilisieren. Immerhin wird die weitere Stadt und die dann aufzustellenden Schwertis ein großes Loch in den Etat reißen.

[Thomas Pi]

Auch das Jahr 740 v.Chr. bringt frohe Kunde.

Die einzige auf diesem Kontinent existierende Religion des Buddhismus beginnt sich zu verbreiten und verbindet so die Völker. Suryavarman erheb sie sogleich zu seiner Staatsreligion. Möge sie auch bald uns und alle anderen Nationen erreichen...



Die Späher übermitteln erneut gute Nachrichten. Die mongolische Hauptstadt wurde entdeckt. Auch sie ist überraschend klein, schwach verteidigt und birgt außer guten Ressourcen kaum Modernisierungen. Weiter im Süden jedoch wird die militärische Präsenz schlagartig deutlicher...

[Thomas Pi]

Die Jahre 730 - 690 gewähren neue Einblicke in das mongolische und khmerische Reich. Auch die khmerische Hauptstadt Yasodharapura wurde gesichtet. Insgesamt ist die Lage mit der mongolischen vergleichbar.

Die größte Sorge bereitet daher weiterhin Alexander, welchen meine Soldaten im Aufbau einer Armee nach Kräften behindern.

[Thomas Pi]

680 v.Chr. ist der Aufbau der Siedler quasi vollendet.

670 v.Chr. wird eine weitere khmerische Stadt erkundet und auch die griechischen Straßen werden weiter zerstört. Nichts bedeutendes...

[Thomas Pi]

4.4 Der zweite Meilenstein: Staatsreligion

Während sich viele Stadtväter auf den Bau von Stadtmauern konzentrieren, sucht die immer noch verängstigte Bevölkerung nach Halt im Glauben. Auf diesem Weg findet nun auch 650 v.Chr. im deutschen Reich der Buddhismus seinen Einzug und markiert als neue Staatsreligion einen zweiten Meilenstein in der Geschichte der Deutschen.

Der Einzug der Religion ist äußerst erwünscht; seine Verbreitung soll daher auch aktiv gefördert werden...

[Thomas Pi]

Unterdessen haben auch die Siedler ihren Zielort in den Hügeln, nördlich der Haupthandelsroute zwischen Berlin und Barcelona erreicht. Das Gelände ist leicht zu verteidigen und der Zugriff auf das Erz ist schnell gewährt. Das Schwemmland im Süden wird bei Zeiten wertvolle Nahrung liefern.

Und so wird unter Beobachtung von griechischen Truppen die Stadt Bochum gegründet und umgehend mit der Anlage von Eisenerzminen begonnen. (Wenn auch in falscher Reihenfolge )

Im Wettlauf um die ersten Schwertkämpfer hat das deutsche Reich trotz schlechter Ausgangssituation einen wichtigen Etappensieg errungen.

[Thomas Pi]

Im Jahr 620 v.Chr. stellt ein fernes Land monumentale Bauten fertig - die Pyramiden faszinieren die Welt. Die Späher setzen ihre Entdeckungsreise weiter fort.





Fortsetzung

[GarfieldMcSnoopy]

Oh großer Reichskanzler, vielleicht könnte man mal den Strom posten und außerdem im Diplo-Modus nachgucken, wen Alex am meisten haßt. Wie groß ist denn wirklich die Gefahr eines griechischen Angriffs auf Deutschland?

[Thomas Pi]

Bin schon ein paar Runden weiter, aber mal sehen. Hab da sicher noch ein Save.

In ein paar Runden erklärt mir der Kerl aber wirklich den Krieg...

[Vaxall]

Im Moment siehts doch gar nicht so schlecht aus, kann man aber erst wirklich beurteilen, wenn du den anderen Konti siehst, sollte sich da jemand durchgesetzt haben wirds schwer. Der Vorteil an einer riesigen map ist allerdings, dass die KI mehr Städte gründet und somit langsamer forscht. Oft hab ich es erlebt, dass eine KI mit vier Städten einer KI mit 10 Städten davonforscht und seine techs zum Spottpreis weitergibt. Stromkurve und Demographie würd ich auch mal gerne sehen.

[Thomas Pi]

Zwischen 610 und 580 geht die Sabotage an den griechischen Städten gezielt weiter, die Stadtmauern von Berlin werden vollendet und irgendwo in der Welt wird ein großer Prophet geboren.

570 v.Chr. ist das wichtigste Projekt der Nation abgeschlossen. Die Minen von Bochum beliefern das gesamte Reich mit dem lebenswichtigen Erz.
Schon bald werden überall in den Städten Amboß und Hammer erklingen und die schärfsten Klingen der Welt fertigen.