Rupert I. von Zuluzikztan

**lo sbaglio** · 28. Oktober 2007, 17:12

Die Südexpansion II.

Aufgrund einiger Fehlleitungen sehen die Streitwagen bald das <abbr title=""Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen." - Platon">Ende des Krieges</abbr>.
Todesmutig können die erfahreneren Veteranen glücklicherweise weiter in Feindesland vorstoßen und erste Gefangene nehmen.

Die Spanier gewähren Ruperts Männern Erholung. Als Ruperts späher ihm von dem phänomenalen Fund in den spanischen Meeren berichten, <abbr title="Ruperts nächste Offensive wird gegen die Spanien führen">schiebt dieser den Rachefeldzug gegen Pacal II. auf</abbr>. "Von Rache und Ehre und solchem Schnickschnack", erklärt Rupert, "habe ich ohnehin noch nie viel gehalten."

Die von den Zulukinesischen Intellektuellen hoch angepriesenen <abbr title="Katapulte">Wunderwaffen</abbr> lassen lassen länger auf sich warten als angekündigt. Daher können Englische Truppenverbände bis zu Ruperts Grenzen vorstoßen.

Die Situation in Zuluzikztan spitzt sich zu...

**lo sbaglio** · 28. Oktober 2007, 17:31

Nur als Hinweis: Zum Besseren Verständnis, wenn ich mich z.B. unklar ausgedrückt haben könnte oder jemand einfach zu faul ist, selber zu denken, sind die entsprechenden Stellen gekennzeichnet (dünn unterstrichen). Wenn man den Mauszeiger über den markierten Text hält, wird eine Erläuterung bzw. die Aussage im Klartext angezeigt.

<abbr title="Dolle Sache, was?">Beispiel</abbr>

**lo sbaglio** · 01. November 2007, 12:38

Die Südexpansion III. - Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wer aber glaubt, Ruperts loyale Krieger wären leichte Beute, hat sich gewaltig geirrt. Kein Zulukinesischer Soldat würde jemals seinen <abbr title=""Wir lieben Rupert und bleiben ihm treu/ denn sonst trennt er unsere Seele vom Körper/ wie den Weizen von Spreu."">Eid</abbr>, den er Rupert geleistet hat, brechen. So fehlgeleitet von falschem Übermut haben sich die letzten englischen Invasionstruppen das letzte mal in feindliches Gebiet vorgewagt.

Rupert sieht sich einmal Mehr in seiner Allmächtigkeit bestärkt.
Die einstige Hoffnungslosigkeit verfliegt bald, das Reich scheint sich plötzlich in einer Hochzeit zu befinden!

Verstärkung strömt unaufhaltsam gen London,

Ruperts Armeen im Hinterland sind nach den erbitterten Schlachten endlich siegreich

und große technologische Fortschritte werden gemacht.
Erste Wunderwaffen werden fertiggestellt und zur Präsentation der großen Errungenschaften lässt Rupert das erste Zulukinesische Schiff zu Wasser.

Von diesem Spektakel beeindruckt, rebelliert die unterdrückte Bevölkerung vom Heiligen Rom gegen ihren despotischen, rückständigen Herrscher.

**lo sbaglio** · 03. November 2007, 13:07

Die Südexpansion IV. - Die Eroberung Englands I.

Die neuen Rekruten treffen endlich ein und sichern vorerst das Hinterland, ...

... um den neuen Wunderwaffen sicher nach London zu bringen.

Während dem Rumgeplänkel vor London stach vor allem ein gewisser "Sun Tzu" heraus. Rupert beorderte ihn nach Ulundi und beförderte ihn zum General.
Vorerst kommt er nicht zurück an die Front, denn Rupert beauftragte Sun Tzu, <abbr title="Der General wird als Spezialist angesiedelt (+2EP für neue Einheiten in Ulundi)">ein Buch zu schreiben</abbr>, das seine militärischen Erfahrungen erfasst, um die Ausbildung der Soldaten zu perfektionieren.

<hr />

Während die letzten Vorkehrungen für den Sturm auf London getroffen werden treffen Babylonische Kundschafter nahe London ein, geführt von Ramses II.. Sie haben von den Zulukinesischen Heldentaten gehört und wollen sich nun an der Front ein eigenes Bild schaffen.

Auch die verzweifelten Versuche des englischen Gottes, Rupert zu schwächen, schlagen fehl - zwar sind die Ausmaße der Zerstörung groß, doch die Armee ist schon auf dem Weg und kann nicht mehr aufgehalten werden.

**lo sbaglio** · 03. November 2007, 13:26

Die Südexpansion IV. - Die Eroberung Englands II. - "Die Südexpansion ist noch nicht absolut!"

Sieg! Es ist vollbracht!
Ruperts tapfere Mannen haben ein weiteres mal die Überlegenheit Zulukziktans bewiesen!
Die englischen Reichtümer kurbeln die wirtschaft wieder an - also kein Grund, aufzuhören!

Rupert I. zu seinen Generälen: "Die Südexpansion ist noch nicht absolut!"

<hr />

Kurz darauf treffen neue Reisende ein, die sich von Ruperts Heldentaten überzeugen wollten: Die Perser unter Hannibal.

**lo sbaglio** · 03. November 2007, 13:48

Zuluzikztan News I.

Vor dem weiteren Vorstoßen nach Spanien lässt sich Rupert einen ausführlichen Bericht seiner Berater geben, um die Gesamtsituation besser einschätzen zu können:

**lo sbaglio** · 03. November 2007, 18:04

Die Südexpansion VI. - Die Invasion Spaniens I. - Hola amigos!

Getrost dem Motto "Spanien wäre ein wunderschönes Land - wenn dort nicht so viele Spanier lebten..." machen sich Ruperts Armeen auf gen Madrid.
Und wie könnte man es anders erwarten? Wie könnten sich Zulukinesische Heere fortbewegen, ohne von einem Haufen Kundschafter neugieriger Völker verfolgt zu werden? So kann Rupert die folgenden Gesellen begrüßen:

Suryavarman II. von Arabien, Friedrich der Inka, Ashoke von Korea, Sitting Bull der historisch korrekte Amerikaner, und Königin Elisabeth der Khmer.

Neue Katapulte, wie die Wunderwaffen neuerdings bezeichnet werden, sind zur Unterstützung eingetroffen. Rupert ist empört, dass den Spaniern jemand ohne seine Zustimmung Eisen zukommen lässt, was seinen Vorstoß enorm behindert.
Zudem sieht Rupert die kulturelle Bedrohng Londons nicht sehr gelassen. "WRAAAAAAAAAAAAAAAH!!!"

Rupert ist unhaltbar, als er von Aufständischen in London erfährt. Alexander will von alledem angeblich nichts wissen.

Weitere Zuschauer treffen ein. Auf Ruperts Aufforderung, den Menschen endlich die Massenmedien zu schenken, reagierten die Götter nur mit einem hämischen Lachen "Nö."
Die Neuankömmlinge sind Katharina der Kelten und Napoleon der Maya:

Auch wenn die Zulukinesen dieses mal scheitern sollten, so ist gewiss, dass sie in vielen Sagen der Völker weiterleben werden.

Ausgetreten · 03. November 2007, 22:25

Ich finde schön, dass du der Story ihren eigenen Style gibst. Schrift, Bilder, diese Mouseover-Sache, schöne Überschriften und Inhaltsverzeichnis im ersten Post. Das ist eine ganz neue Storyqualität

**lo sbaglio** · 04. November 2007, 13:38

danke

**lo sbaglio** · 06. November 2007, 16:44

Die Südexpansion VII. - Die Invasion Spaniens II. - Abschluss der Südfeldzüge

Wang Kons wackere Verteidiger halten sich tapfer und ehrenvoll im Kampf, aber gegen Ruperts Katapulte haben auch sie keine Chance. Bald sind die Verteidigungsanlagen überwältigt und der Sieg der Zulukinesen ist reine Formsache.

Endlich ist die Expedition "Südexpansion" erfolgreich abgeschlossen. Rupert ist mit seinen Generälen sehr zufrieden.

Zu Ehren der Götter erlaubt Rupert seinem Volk, sich einer Religion anzuschließen, <abbr title="Rupert akzepriert nur den Hinduismus, da 90% der abderen Herrscher Hindus sind und die diplomatischen Vorteile nicht zu leugnen sind...">deren Götter gut und rein erscheinen</abbr>.

     Doch Weh!
     Was passiert da?
     Welch übler Scherz der Götter trifft da Ruperts Reich?

Die Feier wird bald von einem schrecklichen Ereignis überschattet, welches Ruperts Ehre kränkt und ihm keine Ruhe lässt:

London läuft über zu den Russen!

Nachdem der erste Aufstand erfolgreich niedergeschlagen wurde, wollte Rupert von den <abbr title=""Rupi, geh ma in Londinium, ich glaub, de Russe kommn!"">Warnungen seiner Berater</abbr> nichts hören.

Die hinterhältigen Russen ergriffen die Chance der Abwesenheit der zulukinesischen Streitmacht.
Rupert schwört Rache, doch ihm ist klar, dass es zunächst wichtigere Dinge gibt: Die Südexpansion hat der Wirtschaft schwer zugesetzt - "Wohlstand für Alle!" verspricht Rupert seinen treuen Untertanen.

Niemals einen Scherz verlegen, versucht unser alter Freund Ludwig, Rupert ein wenig aufzuheitern. Schließlich weiß er, wie hart es ist, London zu verlieren.