Dann würde man warscheinlich an Denaturierung diverser Eiweiße sterben. Energie kann nur zwischen Luft, Luftfeuchtigkeit und dem Mensch hin und her geschoben werden. Die Luftfeuchtigkeit beträgt konstant 100%. Eine Verdunstung ist unmöglich, da die Luftsättigung erreicht ist und keine Energie für eine Übersättigung da ist. Langfristig kommt es also zu einer Energiegleichverteilung zwischen Luft, Luftfeuchtigkeit und Mensch. Nun muss man prüfen ob der Energiebetrag im Menschen über ein kritisches Mass hinaus geht.
Papoy!
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
Füg ein ohne ein.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Bei einer Lufttemperatur, die deutlich höher ist, als die Kerntemperatur des menschlichen Körpers, wäre ich mit dieser Aussage gelinde ausgedrückt vorsichtig. Weniger gelinde ausgedrückt könnte man auch sagen, dass es keinen einzigen Anhaltspunkt gibt, für dieses Modell davon auszugehen, dass es bei einer so hohen Lufttemperatur irgendwo kältere Stellen gibt.
Ich würde vielleicht akzeptieren, dass der menschliche triefnasse Körper weniger als Aerosol taugt als Blattspitzen oder Schmutzpartikeln in der Luft, von denen man in den Tropen massenhaftes Vorkommen voraussetzen kann. Aber dass es irgendwo anders kältere Stellen gibt, ist einfach Unsinn. Selbst wenn es sie gäbe, dann würden sie eben solange erhitzt bis schließlich der menschliche Körper die kälteste Stelle wäre. Und dann würde man letztlich doch bei lebendigem Leib gedünstet.
Na egal, vermutlich ist des Rätsels Lösung ohnehin, dass es die Kombination aus hoher Luftfeuchtigkeit und extremer Hitze aus rein meteorologischen Gründen selten bis nie gibt. Und damit hätte dann doch Kantel Recht, der weiter oben meint, es wäre schon alles gesagt.
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