Ich habe gerade nochmal Österreich gespielt. Sobald der bad boy den Schwellwert überschreitet, hagelt es dutzende Kriegserklärungen
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Hab ne Frage:
Ich hatte eben einen Krieg mit portugal. unsere Kolonien lagen auch nebeneinander. Nun habe ich dort 2 voll ausgebaute und 3 nicht voll ausgebaute. Portugal marschiert auf eine der voll ausgebauten und sofort ist die grafik gestreift (normal so). nun marschieren sie weiter in eine der nicht voll ausgebauten -> die kolonie färbt sich sofort KOMPLETT um. die anderen beiden auch. wenn nun ich aber wieder draufmarschiere wird sie nur gestreift. wie kann sowas sein?
It's not enough to be able to pick up a sword. You have to know which end to poke into the enemy.
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Hat Portugal die Kolonie schnell ausgebaut?
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Hier habe ich einen schönen Grafikmod gefunden: http://forum.paradoxplaza.com/forum/...d.php?t=285981. Leider funktioniert bei mir der Download nicht. Hat einer von euch mehr Glück?
Und hier ist eine EU3-Wiki im Aufbau, ist aber noch ziemlich rudimentär: http://www.europa-universalis.org/wi...itle=Main_Page
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Dann versuch mal Afrika zu umrunden. Ich musste erst die Kapkolonie gründen und trotzdem sind mir zwei Flotten abgesoffen, weil ich mich verschätzt habe und die innerhalb weniger zu erkundender Felder drastisch an Punkten verloren haben.
Ich glaube, man sollte unbedingt die Gewässer um den Südpol, wahrscheinlich auch um den Nordpol, aber der ist eh uninteressant, meiden.
Du liegst falsch. Mir sind bis jetzt zwei der schwere Riegel aufgefallen, die permanente Kriege verhindern: Einen Stabilitätswert, der sich auf Sicherheit und Wirtschaft auswirkt, und vorallem die Anzahl an wehrbaren Menschen.
Ich spiele zur Zeit Frankreich von Beginn an und gegen England Krieg zu führen war nicht leicht, denn die schweren Verluste, die ich in den Schlachten ertragen musste, konnten nicht so schnell aufgefüllt werden.
Einen Krieg gegen die dahingeschrumpfte Bretagne und ihren Verbündeten Aragon habe ich dann sehr lange vorbereitet. Mir auch angewöhnt abwechselnd mit sich ausruhenden Armeen, also Reserven zu arbeiten, anstatt immer sofort alles Hineinzuwerfen.
Was allerdings etwas schade ist, ist dass es sich auch bei EU3 wieder lohnt die Armeen rein zu halten, hier zwischen Reiterei und Fußvolk zu unterscheiden. Gegen die Schweden musste ich für meinen norwegischen Verbündeten einstehen, es gibt nichts als eine besiegte Steitmacht in ihrer Fluchtprovinz mit frischer Reiterei zu empfangen.
Ich spiele gerade die Demo und hab da mal ne Frage: WIE UM HIMMELS WILLEN BEWEGT MAN SEINE ARMEE IN EIN ANDERES LAND?
Ich versuch das schon ne halbe Stunde, aber ich hab keine Ahnung wie!
Wär lieb, wenn mir jemand mal nen Tipp geben könnte!
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Mathilda: "Ist das Leben immer so hart oder nur wenn man Kind ist?"
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Armee links anklicken und dann das Zielgebiet mit rechter Maustaste anklicken.
Wenn du keine Durchmarschgenehmigung hast, oder nicht im Krieg bist, geht es gar nicht. Als Kaiser hast du allerdings noch Sonderrechte im Reichsgebiet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
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Mich würde mal interessieren, wie man seine Händler optimal einsetzt. Sollte man sie in Handelszentren schicken, die hauptsächlich eigene Provinzen bedienen? Wieso ist man in den ersten 20 Jahren des Spiels immer relativ leicht auf eine hohe Position in einem Zentrum zu bringen, danach geht es dann aber meist rasant herunter? Was bringt die Position? Wie kommt man an ein Monopol?
Um den Handel habe ich mich noch nicht gekümmert. Hier meine Kenntnisse aus EU2:
- Monopol ist erst mit einer bestimmten Technologiestufe möglich
- Händler in einem Handelszentrum, dass die eigenen Provinzen bedient, sind sinnvoller als andere (bringen mehr Knete)
- je höher der badboy und je kleiner das Prestige, desto schneller werden die Händler wieder rausgedrängt
- automatische Händlerverwaltung ist absolut abzuraten (gibt es das überhaupt noch in EU3?)
- Man sollte immer mehrere (min.3) Händler auf einmal in ein Handelszentrum schicken. Die ersten beiden werfen fremde Händler raus, so dass der dritte (und vierte) einen Platz bekommt.
...
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Oh danke, schnelle Antwort. So, hab jetzt einen Krieg gewonnen, aber dafür bin ich schön pleite...
Das mit den Händlern, hab mich in Lübeck und in Flandern noch oben durchgedrängelt, bin durch den Krieg aber gefallen. Hatte mal ein paar Tage sogar das Monopol, aber soviel Gewinn bringt das nicht zusätzlich.
Noch ne Frage: Ich habe das Elsass geplättet, nachdem es sich Badens bemächtigt hatte. Jetzt kann ich es aber nicht annektieren, die Streifen von den Elsässern sind noch da! Der Elsässer steht mit 2 Armeen auf Österreicher Grund. Ich hab Durchmarschrecht, aber den Elsässer kann ich irgendwie nicht angreifen. Eigene Kernprovinzen hat der Elsässer nicht mehr. Wird das Gebiet trotzdem irgendwann meins?
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Annektieren kannst du nur, wenn das andere Land nur noch aus einer Provinz besteht bzw. vor dem Krieg bestand. Wenn die Elsässer sich vor deinem Angriff Baden einverleibt hatten, kannst du sie nicht annektieren. Du kannst ihnen im Friedensvertrag aber Baden abringen. Beim nächsten Krieg könntest du dann annektieren (wenn dir keiner zuvor kommt).
Bei einem Angriff auf ein anderes Land ist es immer wichtig, die gegnerische Hauptstadt einzunehmen. Nur dann bekommt man ordentlich was beim Friedensvertrag.
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Hab ich gemacht (Die Hauptstadt eingenommen, die Armeen haben mich dann auch gut ruiniert).
Hmm, bei den Optionen gibt es dann:
-Annektieren (grau unterlegt, geht nicht)
-Tribut fordern
-Weißen Frieden
-Tribut anbieten
Ich nehme mal an, dann muß ich Tribut fordern, oder?
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jo, Tribut fordern.
Oben dürfte dann 100% stehen. Dann solltest du Baden anhaken und noch Geld abzocken. Mehr als 50 Gold habe ich noch nicht geschafft, ist aber mehr als nichts.
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