Wir schreiben das Jahr 1025. In Shanghai wurde soeben eine Bibliothek fertiggestellt, welche unsere Forschung in unserer Stadt, welche ohnehin schon die finanziell stärkste Chinas ist, weiter vorrantreibt. Wie im Plan vorgesehen werden wir uns nun an die Ausbildung eines konfuzianistischen Missionars machen.
Großer Apfelsin, mir war so als dachten sie daran ihn einfach mal zu fragen ob er nicht eine unserer technologischen Errungenschaften oder vielleicht etwas Gold gebrauchen könnte.Zitat von DarkCivilization
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Wenn das natürlich nicht möglich ist, dann heißt es eben ein paar Kubikmeter Räucherstäbchen mehr abzubrennen und zu hoffen das er sich sowieso dazu entschließt den Reisfresser zu stutzen.
was denkst du denn, wer sein Ziel sein dürfte?
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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"When stupidity is considered patriotism, it is unsafe to be intelligent." - Isaac Asimov
Wir schreiben das Jahr 1085. In Qindao wurde eine Kohorte Axtkämpfer ausgebildet und somit Phase I der Aufrüstung des Reiches abgeschlossen. Nun sind in jeder Stadt in Grenznähe von zwei Trupps Bogenschützen und einer Kohorte Axtkämpfer stationiert.
In Qindao errichten wir nun eine Schmiede um die Produktion für Phase II zu erhöhen, nähmlich die Aufstellung zahlreicher Schwertkämpfer und Cho-Ko-Nu-Kohorten.
In Peking wurde vor einem Jahr ein Bautrupp fertig gestellet welcher nun das Kupfer erschließen soll um auch Guangzhou für Phase II der Aufrüstung bereit zu machen.
Ihr seid dem glorreichen Kaiser Chinas eine große Hilfe Mukel-san. Sollte euer Rat Erfolg bringen, so scheint mir als ob der gute Snoopy Konkurenz bekommen hat... vielleicht seid ihr auch geeignet die Grafschaft Nanyang zu führen. Nun wir werden sehen wohin euer Rat das Reich führen mag...
Wie ich hier sagte:
Wir schreiben noch immer das Jahr 1085, doch dem Rat meines tüchtigen Beraters Muckel-San folgend, habe ich mich zu einigen Änderungen entschlossen. Da das Reich kurz vor einer möglichen Kriegserklärung gegen Japan steht, habe ich in Qindao nun doch die Ausbildung weiterer Schwertkämpferkohorten befohlen. Auch in Bejing werden wir eine Kaserne statt eines Kornspeichers errichten und in Guangzhou wurde die Errichtung der Schmiede unterbrochen um zunächst die Kaserne fertigzustellen. Unsere Schwertkämpferkohorte wird aus den Hügeln von Taiyuan abgezogen und an die japanische Grenze verlegt.
Sobald wir etwas haben, was wir den Griechen anbieten können werden wir versuchen sie gegen die Japaner aufzuhetzen. Eigentlich wollten wir ihnen den Metallguss anbieten, doch just in diesem Jahr scheinen sie diese Technologie erforscht zu haben.
Inzwischen schreiben wir das Jahr 1118. Sowohl in Nanyang der Heiligen als auch in Shanghai wurdem Missionare des wahren Glaubens ausgebildet, welche diesen nun in Xi'an und in Bejing verbreiten werden.
In Nanyang wird nun ein Nahrungslager errichtet um die Stadt im Wachstum zu fördern und in Shanghai bauen fähige chinesische Architekten ein Gerichtsgebäude.
Eine weitere frohe Nachricht erreicht uns weit aus dem Norden von Nanjing, der Baurupp hat die Arbeiten am dortigen Reisfeld abgeschlossen und somit wieder eine neue Ware für den Handel auf dem Yangtze erschlossen. Dadurch konnten wir die gesundheitlichen Probleme in Shanghai für die nächsen Jahre lösen!
Oh Großmächtiger Herrscher,
wie sieht es mit der Ausbildung von Katapulten und der allseits gefürchteten UU des Strahlenden Reiches aus ?
Denn wenn der Kaiser daran denkt, sich an einem hellenischen Krieg zu beteiligen, sollte das Reich stark sein in diesem Kampf !
(und damit vielleicht diverse Städte abstauben können)
ZEPHON
»Vor dem Sturz wäre ich daran verzweifelt, ein Buch zu verbrennen.
Jetzt, in dieser überfrorenen Hölle, die wir geerbt haben, ist eine Bibel einfach nur Treibstoff.
Und ein Mensch ist Fleisch.«
- Der Graf des Gemetzels -
Anno 2205 [New Frontiers] - Surviving Graf
Grafengeschichten im Forum: Hier
Ah der Graf von Nanjing erbittet Audienz bei meiner Wenigkeit dem KAISER des glorreichen chinesischen Reiches. Willkommen Graf. Nun euer Rat wurde erhört, jedoch sind wir noch gar nicht in der Lage unsere Cho-Ko-Nus auszubilden. Euer Einfall mit den Katapulten, den ich selbstverständlich auch selbst schon hatte, wird allerdings bald in die Tat umgesetzt werden.
Wieder einmal habt ihr euren Wert bewiesen, was jedoch dieses Mal nicht sehr verwunderlich ist, denn schließlich liegt eure Grafschaft an der Grenze Japans...
Wir schreiben das Jahr 1124. Endlich hat der Glaube an Konfuzius Bejing erreicht! Anfang dieses Jahres bekehrten eifrige Missionare die Stadt zum wahren Glauben! Nun sind lediglich noch Nanjing und Qindao noch nicht der Erleuchtung nahe gebracht, doch sicher werden wir dieses Problem bald behoben haben.
In Guangzhou wurde inzwischen das Kupfervorkommen erschlossen und die Kaserne fertiggestellt. Sobald auch die Schmiede vollendet wurde können wir beginnen Waffen zu produzieren und Truppen auszuheben!
Weitere gute Nachrichten erreichen uns aus der Griechischen Stadt Argos im Norden von Nanjing. Auch hier sind die Menschen zum wahren Glauben übergetreten! Somit wiedersetzt sich nach unserem Wissen lediglich noch eine griechische Stadt unserer Staatsreligion!
Im Jahre 1136 geschieht so manches im glorreichen Reich der Mitte! In Xi'an ist endlich einer der Künstler angekommen, welche ich aus Peking entsandt habe. Ich hoffe dass bald weitere eintreffen werden!
In Qindao wurde eine Kohorte Schwertkämpfer ausgebildet und in Richtung Grenze geschickt. Ein Bautrupp wurde beauftragt eine Straßenverbindung nach Japan zu bauen, welch Glück dass die Japaner noch nciht wissen welche Art von "Waren" bald über ihre Grenze kommen werden...
In Taiyuan wurde eine Schmiede fertig gestellt und produziert nun im Dauerlauf Schwerter für die Auszubildenden Krieger. Im Norden der Stadt macht sich ein Bautrupp daran eine Bananenplantage anzulegen, um der Stadt weiteres Wachstum, und somit China mehr Militär zu beschehren.
Wir schreiben das Jahr 1154. Diplomatische Ereignisse häufen sich. Die Atzteken wollten uns mit Säbelrasseln ihre Staatsreligion aufzwingen, doch wir haben uns nicht von diesen primitiven Menschen einschüchtern lassen. Allerdings drohten sie uns offen mit Krieg, als die Boten aus Bejing eilten, als könnten sie es gar nicht erwarten in ihre kümmerlichen Hütten zurückzukehren um nicht länger in unserer neiderzeugenden Stadt bleiben zu müssen.
Was die Situation noch weiter verschlechtert ist die Tatsache, dass Memet sich freiwillig dazu bereit erklärt hat Ramses als Vasall zu dienen. Nichteinmal Montezuma wäre dumm genug Memet nun noch den Krieg zu erklären. Nach dem religiös-diplomatischen Fiasko vermute ich bald Atztekische Truppen über die Grenze bei Shanghai stürmen zu sehen. Daher wird der Japanplan vorerst auf Eis gelegt und die Truppen werden gen Norden ziehen um unsere Finanzimperien in Shanghai und Nanyang zu beschützen!
Bleibt noch zu erwähnen dass es den Griechen gelang die barbarische Stadt im Süden einzunehmen. So haben wir dort nun auch eine eher freundlichere Nachbarschaft, was bedeutet den Japanern bleibt nur ein schmaler Korridor im Yabgtzegebirge, sollten sie sich entscheiden in China einzufallen.
Wir schreiben das Jahr 1160, welches in Japan ein goldenes Zeitalter auslöste. Noch voller Freude über sein Glück kam Tokugawa zu uns und wollte uns zwingen unsere Beziehungen zu Korea einzustellen. Wir haben abgelehnt. Als der Kriegsfürst der Japaner abzog war er schon weniger fröhlich.
Das selbe Jahr welches Japan ein goldenes Zeitalter beschehrte brachte China nur eine Technologie, welche außer uns niemand zu brauchen scheint. Nachdem wir die Maschienen erfort haben gingen wir zu unseren Glaubensbrüdern den Griechen und baten sie im Austausch dafür um den Feudalismus, sie lehnten ab. Sie boten uns ganze 71 Goldstücke für unser Wissen an... soetwas braucht sich China nicht anzuhören. Erschüttert und im Glauben an die Freundschaft unserer Reiche tief erschüttert verließ ich Athen um nach Korea zu reisen. Wang Kon hatte die Maschíenen bereits erforscht und so blieb uns keiner um neues Wissen zu erhandeln.
Alles was ich erreichen konnte war dem Ägyptischen Volk von nun an 6 statt wie bisher nur 4 Goldstücke pro Jahr für unsere Färbemittellieferungen abzunehmen.
Ich habe mich entschlossen den Feudalismus nun selbst zu erforschen.
Wir befinden uns im Jahr 1178. Nun hat uns auch Alexander von Griechenland aufgefordert unsere Beziehungen zu Korea einzustellen, doch nach der Schmach im letzten Jahr bin ich nicht gewillt seinen Wünschen Folge zu leisten. Würden wir auf Aufforderung Griechenlands hin den Handel mit Wang Kon einstellen würde dieser sicher nicht mehr mit uns sprechen und wir sind auf die Technologischen Errungenschaften aus Korea angewiesen.
Allerdings haben wir nach dem Gespräch mit Alexander, nach welchem dieser nicht mehr ganz so freundlich war wie zuvor, aber dennoch erfreut, dennoch einen Boten zu Wang Kon geschickt um die Offenen Grenzen zu kündigen. Es würde der Beziehung zwischen China und Griechenland zu sehr schaden, würde Alexander uns erneut auffordern den Handel zu beenden.+
Desweiteren ist meinen Botn eine Fehleinschätzung unerlaufen, die barbarische Stadt im Süden wurde mitnichten von Griechenland, sondern von Korea eingenommen. Wir wunderten uns auch schon über die Schlitzaugen der dortigen mutmaßlichen griechischen Bevölkerung. Im Volk gingen schon Gerüchte über unanständige Etablissements mit japanischen Damen in griechischen Städten um..
Oh Allgewaltiger Himmelssohn und Bewahrer des Reiches !
Möglicherweise ließe sich der Drang des Hellenen zur Expansion in näherer Zukunft auf den flohverseuchten, federgeschmückten Barbaren lenken, der es gewagt hat, das Strahlende Reich bereits mehrfach mit seinen unverschämten Forderungen zu belästigen und es noch dazu an der notwendigen Ehrerbietung vor Eurer Kaiserlichen Erhabenheit hat fehlen lassen ?
Die Abkommandierung einiger weniger Soldaten sollte genügen, um den Gelbgesichtigen namens Tokugawa davon abzuhalten, auch nur an daran zu denken, seine widerlichen Hände nach dem Territorium des Reiches der Mitte auszustrecken - denn die Rache des Kaisers wäre ihm gewiß und damit sein Untergang.
Edith sagt: wie Monti schon so richtig formuliert hat, der Preis für die Sünde ist der Tod
Es wird Zeit, endlich ordentlichen Schwung in die Wirtschaft zu bringen oder einen vernünftigen Krieg zu führen. Und da mit Monti auf Dauer eh kein Frieden zu machen ist, wäre er das korrekte Ziel.
Fragt sich, wie Alex dazu steht. Und es muß ein zügiger Krieg sein, die Staatskasse ist nicht so prall gefüllt, also müßte man mal alle 4-5 Runden eine City erobern, am besten die Heilige Stadt bei Monti gleich mit, wenn das geht.
Geändert von Der Graf (19. Oktober 2006 um 00:29 Uhr)
ZEPHON
»Vor dem Sturz wäre ich daran verzweifelt, ein Buch zu verbrennen.
Jetzt, in dieser überfrorenen Hölle, die wir geerbt haben, ist eine Bibel einfach nur Treibstoff.
Und ein Mensch ist Fleisch.«
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Wir schreiben das Jahr 1190. Dieser unverschämte Wilde! Dieses wertlose Stück von einem menschlichen Wesen, pah was sage ich, dieser Montezuma ist nicht einmal das! Er wollte mich erpressen!! MICH! KAISER Huangdi vom glorreichen Volke der Chinesen. Hinausgeworfen habe ich ihn! Soll er kommen mit seinen primitiven Kriegern, ich werde alles vernichten was er in mein Land führt und danach werde ich sein Reich zerschlagen in alle Winde auf das sein Volk in den Dschungeln krepiert und in den Städten verhungert!
Doch dieser Feigling ist nichteinmal Mann genug seine Drohung wahrzumachen, wie ein Feigling schlich er zurück in sein Land... der Krieg wird kommen und China wird eher untergehen als sich diesen Wilden zu beugen!
Unser Militär wächst: In Qindao und Taiyuan wurden Schwertkämpfer ausgebildet und in Bajing ein erstes Katapult. In Qindao errichten wir nun eine Schmiede, in Taiyuan einen weiteren Schwertkämpfer und noch ein Katapult in Bejing. Außerdem wird in Guangzhou die erste Kohorte Cho-Ko-Nus ausgebildet.
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