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Thema: Civ III + MoO II Spielstand: Rom => Terra

  1. #1
    Überzeugter Terraner Avatar von Faykan
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    Civ III + MoO II Spielstand: Rom => Terra

    Hi Leute,
    die folgende Zeittafel stellt eine Art ausgeschmücktes Protokoll eines Civ III-Spielstandes, welches ich am Ende durch Master of Orion II fortgesetzt habe, dar.

    Es geht um den Aufstieg des Römischen Reiches auf einer fiktiven Weltkarte, welches letztlich zur "Hypermacht" der Erde aufschwingt und somit ein neues Imperium schafft, dass auch in den Weltraum expandiert. Aber lest selber.
    Bevor ihr jedoch damit anfangt, und ich hoffe, ihr tut es, an vielen Stellen wurde natürlich etwas dazugedichtet. Es gibt sogar einige wenige Eintragungen, die überhaupt nicht auf den Spielverlauf basieren, sondern nur dienten, Paradoxien zu neutralisieren oder bspw. den Sprung von Civ III zu MoO II zu schaffen.
    Im Civ III-Teil der Zeittafel werdet ihr einen immensen Anstieg der Weltbevölkerungszahlen erleben. Das hängt damit zusammen, dass ich ich mir dachte, dass eine mächtige Zivilisation in der Moderne wohl kaum bei 21 Millionen Menschen hängen bleibt und die Weltbevölkerung insgesamt vielleicht bei 80 Millionen liegt. Daher habe diese Zahlen potenziert, wobei der Exponent sich erhört, um soweiter man in der Zeit und Technik fortgeschritten ist. Fragt mich bitte nicht nach einer Tabelle oder Maßstab dafür, ich habe das damals mehr intuitiv gemacht, da es ja eignetlich für den persönlichen Zeitvertreib war.
    Was den Master of Orion Teil angeht, dort sind die Bev-Zahlen wieder normal, wobei ich statt Millionen einfach Milliarden angegeben habe.
    Im realen Leben vertrete ich übrigens eine viel humanere und demokratiefreundlichere Position als welche die im Verlauf "meines" Römischen Reiches auftaucht.

    Viel Spaß beim Lesen!


    Zeitleiste Civilization III + Master of Orion II – Spielstand

    Zivilisation: Römische Reich
    Zeitrechnung: auc. = ab urbe condita = seit der Gründung der Stadt Rom
    Hierbei entspricht 0 auc. dem Jahr 4000 v. Chr.

    0 auc. Menschen lassen sich am Ufer des Tibers nieder, die Siedlung Roma wird unter der Führung des Romulus gegründet. Romulus wird der erste, erhabene Herrscher des neuen Stadtstaates
    .
    200 auc. Die Siedlung Roma wächst zu einer festen Gemeinde heran. Sie zählt 26.000 Einwohner. Roma schließt sich mit umliegenden Siedlungen zum latinischen Bund zusammen. Der erhabene Herrscher Marcus Drusus Superbus herrscht weise über die Stadt.

    250 auc. Ianus Tullius Festus erobert die Stadt Veii und gliedert sie als römischen Socius, Bundesgenossen, ein.

    450 auc. Die Suren schließen sich dem latinischen Bund an.

    500 auc. Der latinische Bund zählt nun 80.000 Einwohner und erstreckt sich über 7.500 km².

    800 auc. Die zur Hafenstadt herangewachsene Siedlung Antium tritt als zweitgrößte Stadt Latiums dem Bund bei.

    850 auc. Römischen Schmieden gelingt es die Legierung Bronze herzustellen. Hiermit beginnt für Rom und Latium das Bronzezeitalter.

    1370 auc. Der Mystiker und Philosoph Gnaeus Felicius Sapiens verbreitet seine Überlegungen zum Glauben an Göttern. Erste religiöse Rituale werden im Latium vollzogen. Laut den Erzählungen des Sapiens sind die Planeten, Sterne und Naturphänomene Götter und göttliche Kräfte. Als oberste Gott wird Iuppiter angesehen.

    1610 auc. Der Bund Latium zählt nun 310.000 Einwohner und umfasst eine Fläche von rund 10.600 km². Unter dem erhabenen Herrscher Clodius Gracchus Magnus erblüht Rom zur mächtigsten Stadt Latiums.

    1890 auc. Gaius Marius Arbiter gründet die römische Kolonie Cumae. Römische Schmieden lernen die Verarbeitung von Eisen. Es beginnt die Eisenzeit.

    2130 auc. In der latinischen Stadt von Antium wird die bronzene Statue des Koloss gebaut. Später wird diese zu den ersten Weltwundern gehören.

    2300 auc. Die Tullier, eine der einflussreichsten Großfamilien Roms, treiben im Ältestenrat die Gründung einer römischen Kolonie außerhalb Latiums voran und haben Erfolg. Die Kolonie Neapolis wird gegründet.

    2375 auc. Aus dieser Zeit entdeckt man einige Jahrhunderte später erste schriftliche Überlieferungen. Daher schätzt man, dass um Jahr 2350 auc. das lateinische Alphabet entwickelt wurde.

    2500 auc. Der Bundesrat von Latium verabschiedet auf Druck Roms Herrschers Marcus Marinus Magister das Zwölf-Tafel-Gesetz. Eine Volkszählung Latiums ergibt 396.000 Einwohner und eine Fläche von 21.000 km².

    2675 auc. An der Küste des tyrrhenischen Meeres wird die römische Kolonie Pompeii gegründet.

    2700 auc. Durch die zunehmenden Handelsaktivitäten der Latiner wird lateinisch zur vorherrschenden Sprache des Kontinents Romana und verdrängt immer mehr die regionalen Sprachen.

    2775 auc. Römische Handelsschiffe entdecken an den Küsten des Kontinents Iucca karthagische Kolonien. Das ist der erste Kontakt Roms und Latiums im Lauf der Geschichte mit einer anderen Zivilisation.

    2850 auc. Herrscher Pontius Gavus Galba von Rom stellt das Bauwerk Orakel fertig. Es wird später zu denen Weltwundern gehören.
    Der latinische Bundesrat lässt zur besseren Verständigung eine Botschaft in Karthago errichten.

    3000 auc. Latium hat nun 420.000 Einwohner und 28.000 km² Fläche.

    3075 auc. Die etruskische Stadt Pisae wird durch römische Truppen erobert.

    3310 auc. Die etruskische Hafenstadt Ravenna wird durch Calvus Porcius Latius erobert und zur römischen Kolonie umgewandelt.

    3430 auc. Die römische Kolonie Hispalis wird gegründet.
    Im Nordosten des Kontinents Iucca entdecken römische Handelsschiffe germanische Siedlungen. Noch im gleichen Jahr entsendet der latinische Bundesrat Abgesandte nach Germanien.

    3550 auc. Auf einer Fläche von 37.600 km² leben nun mittlerweile 880.000 Latiner. Rom und seine Kolonien vereinen einen großen Teil der militärischen und wirtschaftlichen Kraft Latiums in sich.

    3650 auc. Titus Silvus Iratus aus Roms mächtigster Familie setzt den Bundesrat ab und beansprucht Latium und den Kontinent Romana allein für Rom und sein Volk. Der latinische Bund erklärt daraufhin Rom den Krieg. Es folgt eine lange Zeit von Krieg und Terror.

    3710 auc.. Der Sohn des Iratus, Titus Silvus Iratus Minor, beendet mit dem Sieg in der Schlacht bei Ravenna den latinischen Bürgerkrieg und zwingt die latinischen Stadtstaaten unter römischer Vorherrschaft. Im Forum Romanum in Rom wird er vom obersten Priester zum Rex Romae et Pater Patriae gekrönt und ruft somit den Beginn des Regnum Romanum, dem römischen Königreich aus. Durch neue Gesetze, die den Plebejern mehr Rechte geben, wird er in den besiegten latinischen Stadtstaaten umjubelt.

    3810 auc. Zu Ehren der Silvanischen Dynastie wird vom Ältestenrats des Königreichs der Bau eines Palastes beschlossen. Durch den sich ständig vergrößernden Handel wird ein Währungssystem entwickelt. Bei Kauf- und Verkaufaktionen soll in Zukunft mit Goldstücken aufgewogen werden. 1 Goldstück = 200 Gramm Gold.

    3930 auc. Iustus Silvus Discipulus, Rex Romae et Pater Patriae, wird von seinem Freund Decimus Anicus Stupidus ermordet. Stupidus krönt sich selber zum König und begründet die Anicanische Dynastie. Die verbliebenen Silvaner verbannt er in die Wüste von Iucca.

    3950 auc. Maximus Anicus Crudelis, der zweite Monarch aus der Familie Anicus, unterdrückt das römische Volk. Er erhöht laufend die Steuern und erlässt ständig neue Gesetze.

    3990 auc. Maximus Anicus Tertius verfällt dem Wahnsinn, als er nach einem Tobsucht-Unfall Frau und Kind erschlägt. Durch zunehmende Paranoia lässt er Säuberungen unter den Adelsfamilien durchführen.

    4010 auc. Mit der Entdeckung des Kontinents Hella trifft man auf griechische Siedlungen. Zugleich entsendet der königliche Regent des Maximus Anicus Tertius einen Abgesandten nach Athen.

    4013 auc.. Maximus Anicus Tertius stürzt sich in sein Schwert und hinterlässt keine Erben. Der Ältestenrat ernennt Tarquinnius Clodius Piger, einen engen Vertrauten des letzten Königs, zum Rex Romae et Pater Patriae, und bringt damit die Clodische Dynastie an die Macht.

    4030 auc. Die Siedlung Viroconium wird als erste römische Kolonie auf dem Kontinent Iucca gegründet. Die Clodier führen einen immer dekadenteren Lebensstil. Um diesen weiter zu unterstützen, erhebt König Clodius Piger Steuern auf den Besitz der Adelsfamilien. Es schüren sich Unruhen.

    4110 auc. Quintus Clodius Audax geht mit eiserner Härte gegen die Unruhen vor. Unter seiner Herrschaft stagniert die Wirtschaft vollkommend und die Bevölkerung verelendet immer mehr. Es kommt zum Bürgerkrieg zwischen den Adelsfamilien und der königlichen Familie.

    4130 auc. Die Ordnung im Königreich bricht völlig zusammen. Krankheit, Hunger, Tod und Verbrechen kontrollieren das Reich. Diese Epoche wird später als die dunkle Zeit definiert. Obwohl die Clodier vernichtet wurden, streiten sich die Adelsfamilien immer noch um die neue Ordnung.

    4160 auc. In den Wirren des Bürgerkrieges werden die Siedlungen Byzantium und Lutetia in Mittelromana gegründet.

    4210 auc. Unter der Führung des Arminius Tullius Laetus erlangt die Partei der Popularen den Sieg im Bürgerkrieg. Um Machtmissbrauch in Zukunft zu verhindern, erklären die Popularen die Monarchie für tot und rufen die römische Republik aus. Von nun an sollen Magistrat, Senat und das römische Volk den Staat regieren. In Volksabstimmung wird die erste Verfassung in der Geschichte der Menschheit bestimmt.
    Erster Konsul der römischen Republik ist Arminius Tullius Laetus.

    4250 auc. Nachdem langen Bürgerkrieg gelangt Rom zu neuer Blüte. Die Gründung der Republik wird daher als Beginn eines neuen Zeitalters angesehen. Die römische Republik umfasst nun ein Territorium von 53.000 km² und eine Bevölkerung von 1.980.000 Bürgern.

    4330 auc. Die vom jüdischen Propheten Jesus Christus vor etwa 300 Jahren verbreiteten Lehren über die Existenz nur eines Gottes, der Nächstenliebe und dem gemeinschaftlichem Leben bekommen immer mehr Zulauf. Seine Anhänger nennen sich Christen. Der römische Senat sieht in dieser religiösen Bewegung eine Gefahr für seine Macht.

    4410 auc. Die Kolonie Brundisium wird auf dem Kontinent Astris gegründet.

    4480 auc. Die Kolonie Syracus wird im Norden des Kontinents Iucca gegründet. Reiche Eisenvorkommen können nun abgebaut werden.

    4490 auc. Konsul Constantinus Henricius Pius, ein überzeugter Christ, erklärt mit Unterstützung im Volke das Christentum zur Staatsreligion. Die alten heidnischen, polytheistischen Kulte werden jedoch weiterhin toleriert. Die republikanische Kirche wird gegründet mit Sitz in Ravenna.

    4590 auc. Der Konsul Marius Decimus Prudens erlässt die allgemeine Schulpflicht. Dies soll zur Steigerung des Lebens- und Bildungsstandard helfen.

    4610 auc. Die Kolonie Caesaraugusta wird auf Iucca gegründet.

    4650 auc. Durch die Entwicklung von Schießpulverwaffen lässt der Konsul Tiberius Octavius Miles das Militärwesen reformieren.

    4660 auc. Die Stadt Palmyra wird in Astris gegründet.

    4740 auc. Die Städte Jerusalem und Tarentum werden gegründet.

    4850 auc. Seleucia wird gegründet. Damit umfasst die Republik etwa 89.000 km² und eine Bevölkerung von 4.728.000 Bürgern.

    4880 auc. Der Grieche Cleopetles fertig in der Stadt Seleucia detailierte Landkarten der drei bekannten Kontinente an.

    4920 auc. Römische Alchemisten ergründen die naturwissenschaftliche Disziplin der Chemie. Weiterhin kommt es zu einer weitreichenden Währungsreform, wonach das Goldstück durch den römischen Denar ersetzt wird. 1 Dn = 1,8 Goldstücke = 36 Gramm Gold.

    4970 auc. Römische Gelehrte ergründen die naturwissenschaftliche Disziplin der Physik.

    4980 auc. In der Wüste von Nordiucca wird die Kolonie Artaxata gegründet. Gelehrte fanden südlich der Stadt erste Salpeter-Vorkommen.

    5000 auc. Die römische Republik hat eine Bevölkerungszahl von etwa 5.118.000 Menschen und umfasst ein Territorium von 108.200 km².

    5020 auc. Auf Basis der Chemielehre konnten unsere Chemiker Fortschritte in der Metallverarbeitung erzielen. Neue Legierungen machen Werkzeuge und Waffen wiederstandsfähiger und leichter als die bislang benutzten Eisenwaffen.

    5050 auc. Gründung der Stadt Arretium.

    5070 auc. Die römischen Physiker entdecken das Prinzip der Gravitation. Aufgrund der Wiedergeburt von alter Kultur und Wissen der Antike glauben unsere Gelehrten und Philosophen, dass eine neue Epoche begonnen hat, sie nennen diese die Neuzeit.

    5120 auc. Römische Physiker entdecken das Prinzip des Magnetismus.

    5170 auc. Die Kolonien Gordion und Agrippina werden gegründet.

    5180 auc. Obgleich die Römische Republik seit fast ein Jahrtausend ein Bundesstaat von Römern, Latinern, Kampanier sowie von griechischen, karthagischen und germanischen Minderheiten unter Vorherrschaft von Römern ist, entwickelt sich langsam durch den einmaligen Wohlstand, das fortschrittliche Rechts- und Verwaltungssystem und anderen raschen Entwicklungen ein Nationalgefühl aller Römer und römischen Bundesgenossen. Verstärkt wird dies durch den Erlass des Konsul Publius Cornelius Scipio Africanus, wonach jeder Bürger der römischen Republik auch römischer Bürger wird. Bislang konnte man nur in die Klasse der römischen Bürger aufsteigen, in dem man 10 Jahre im Militär zu brachte.

    5190 auc. Kurz nach Amtsantritt erlässt der neue Konsul Claudius Vecinius Quntus ein weitreichendes Kolonisierungsprogramm. Hiermit soll die stetig steigende Überbevölkerung gedrückt werden.

    5210 auc. Ganz Rom feiert das 1000-jährige Bestehen der römischen Republik. Zu Ehren des Gründervaters der Republik, Arminius Tullius Laetus, wird eine Stadt mit seinem Namen gegründet: Urbs Arminia Tullia.

    5220 auc. Die Stadt Verona wird gegründet. Weiterhin entwickeln römische Wissenschaftler einen Prototyp einer Dampfmaschine. Damit ist man in der Lage eine neue Antriebsart für Maschinen zu entwickeln, und dabei auf Wind- und Wasserkraft zu verzichten.

    5230 auc. Die Stadt Treveri wird gegründet.

    5255 auc. Die Städte Augustadorum und Trapecus werden gegründet.

    5275 auc. Die Städte Bagacum und Lauriacum werden gegründet.

    5285 auc. Teurnia und Curia werden gegründet. Die römische Republik umfasst nun ein Territorium von 160.800 km² und besitzt eine Bevölkerung von 6.016.000 Bürgern. Durch die fortschrittliche Nutzung der Dampfmaschine ist eine neue Art der Produktion möglich. Man spricht von der sogenannten industriellen Revolution.

    5305 auc. Die Kolonien Vindobonna und Aurelianourm werden gegründet.

    5320 auc. Die Schriften des Tiberius Verus, einem entfernten Nachkommen des Publius Cornelius und Verfechter des nationalistischen Gedankens, haben großen Zulauf. Er gilt als einer der Anführer und Gründer der nationalistischen Bewegung in der römischen Republik. Der zunehmende nationalistische Geist begründet sich unter anderem auf das Gefühl der Überlegenheit anderen Zivilisationen gegenüber. Einige Ziele des Bewegung sind die Schaffung eines einheitlichen Reichs der Römer, Verschmelzung von Staat und Volk, sowie mehr Raum für das römische Volk.

    5345 auc. Der neue Konsul Maximus Severus, ein überzeugter Nationalist, ruft auf den Stufen des Senats unter Jubel des Volkes die römische Nation aus. Nicht mehr als Völker oder Stämme, betrachten sich alle Römern nun als eine Nation.

    5355 auc. Durch die industrielle Revolution verursachte, stetig steigende Produktionsleistung und dem dadurch einkommenden Profit entsteht aus der alten Feudalgesellschaft eine neue zwei-gespaltene Gesellschaft. Auf der einen Seite, die Klasse der Besitzer der Produktionsmittel und auf der anderen Seite die Klasse der Arbeiter, die ihre Arbeitskraft an die Besitzer verkaufen. Die Stadt Hippo Regius wird gegründet.

    5365 auc. Der Theoretiker Marcus Domitianus Minor prangert die Zunahme der Macht der Kapitalisten (die, die bestrebt sind, ihr Vermögen zu mehren) und entwickelt ein System, dass es dem ganzen Volk erlaubt an der Staatsgewalt direkt teilzunehmen. Er nennt dieses neue republikanische System „Demokratie“.

    5385 auc. Römische Schiffe entdecken im Westen von Romana einen großen Kontinent. Er wird Terra Magna getauft. Gleichzeitig entdeckt man drei neue Reiche: das Russische Zarenreich, das Königreich der Kelten und das Byzantinische Reich. In allen drei Hauptstädten werden Botschaften errichtet.

    5400 auc. Die Idee der Kapitalgesellschaft verschärft weiterhin die Klassenunterschiede. Teilweise kommt es durch Korruption und Machtmissbrauch öfters zu Unruhen in verschiedenen Städten der Republik.
    Weiterhin umfasst die Republik 178.000 km² und hat eine Bevölkerung von etwa 7.750.000 Menschen.

    5410 auc. Die karthagische Kolonie Gigthis tritt der römischen Republik über.

    5415 auc. Die Kolonie Nicopolis wird gegründet.

    5455 auc. Die Stadt Teurnia löst sich von der römischen Republik, tötet den örtlichen Gouverneur und tritt dem griechischen Bund bei.
    Weiterhin revoltierten römische Minderheiten in der karthagischen Stadt Rusicade Nova und schlossen sich der römischen Republik an.

    5480 auc. Mithilfe der Dampfmaschine und den neuesten Entdeckungen in der Physik gelang es Michaelus Arminius Scitum die Erzeugung künstlicher Elektrizität. Dies ist eine revolutionäre Veränderung.

    5485 auc. Unterzeichnung des Römisch-Griechischen Verteidigungspaktes in Athen.

    5515 auc. Durch weitgehende, medizinische Errungenschaften der letzten 200 Jahren steigt die Lebenserwartung und Bevölkerungszahl zunehmend.

    5530 auc. Die karthagische Stadt Nora Nova tritt der römischen Republik bei. Iunius Brutus Superbus, ein Sonderbeauftragter des Konsuls, veröffentlicht einen erschütternden Bericht über die Korruption und Misswirtschaft in der Republik. Allein in diesem Jahr kam es zu 5 Unruhen. Hinzu kommt, dass sich die Arbeitsbedingungen für die Arbeiter in den Fabriken und Bergwerken immens verschlechtert haben.

    5545 auc. Römische Wissenschaftlicher entwickeln neue Methoden zur effizienteren Forschung.

    5570 auc. Der aus Rusicade Nova stammende, neue Konsul Theophilus Meridus leitet weitreichende Reformen im römischen Staatswesen ein, wonach der Staat nach Marcus Domitianus Minors Vorstellungen von der direkten Demokratie umstrukturiert werden soll.

    5580 auc. Nach 10 Jahren harten Reformen gelang es T. Meridus den römischen Staat umzubauen. Diese neue Form der Demokratie bringt den römischen Bürgern mehr politische und wirtschaftliche Freiheiten, so dass der Umsatz im Land steigt. Dennoch wird das Stimmrecht noch nach Besitz eingestuft, so dass nur die obere Bevölkerungsschicht mehr politische Macht hat, als die ärmeren Plebejer.

    5635 auc. Der Senat beschließt die Gründung einer Republikanischen Polizei. Diese soll unter staatlicher Aufsicht für Recht und Ordnung im ganzen Land sorgen und dabei das Militär und die Bürgermilizen von diesen Aufgaben befreien. Es ist die erste staatliche Polizei in der Geschichte der Menschheit. Die karthagische Stadt Carthago Nova tritt der Republik über.

    5670 auc. Durch eine hohe Immigrantenwelle aus der Russischen Republik kommt auch die Idee des Kommunismus ins Land. Sie verspricht den Plebejern, Werktätigen und Besitzlosen eine klassenlose Gesellschaft ohne Ausbeutung, Ungerechtigkeit und dergleichen.

    5685 auc. Es formiert sich eine kommunistische Bewegung, die für mehr Rechte des einfachen Volkes kämpft. Durch Organisation der Arbeiter in Gewerkschaften können sie sich einige soziale Rechte erkämpfen.

    5690 auc. Der Nationalist Gaius Marius, der im Kommunismus den Untergang des Nationalstaats Roms sieht, entwickelt seine Theorien vom Faschismus.

    5715 auc. Durch die mit der Medizin und Verbesserung der hygienischen Zustände einhergehenden erhöhten Lebenserwartung und niedrigere Sterblichenrate, stieg die Bevölkerung in den letzten 315 Jahren von 7.750.000 auf etwa 57.208.000 Menschen gestiegen. Das Territorium der Republik Rom umfasst nun ca. 221.900 km².
    Auch wurde in diesem Jahr zum ersten Mal eine weltweite Volkszählung, sowie Vermessung der Erde durchgeführt. Es leben insgesamt etwa 381.386.000 Menschen auf der Erde, welche etwa 1.386.662,5 km² groß ist.

    5735 auc. Die Entwicklung des Verbrennungsmotors löst die Dampfmaschine zunehmend ab.

    5766 auc. Londinium wird gegründet. In Einklang verabschiedet der Magistrat, der Senat und der Provinzrat die Gründung eines staatlichen Geheimdienst. Das Hauptquartier des Republikanischen Spionage Agentur (RSA) wird in der Stadt Ravenna errichtet.

    5772 auc. Eburacum wird gegründet. Sowohl die kommunistische, als auch die faschistische Bewegungen können immer mehr von unterdrückte Arbeiter für ihre Sache begeistern. Gerade die kommunistische Bewegung hat aufgrund der Gründung der Kommunistischen Partei der Republik Rom (KPRR) großen Zulauf.

    5800 auc. Die Stadt Cyrene wird gegründet. Römische Ingenieure entwickeln das erste Flugzeug der Welt. Von nun an dominiert der Mensch auch die Lüfte.

    5812 auc. Mit der Atomtheorie wird der Grundstein für die spätere Atomphysik gelegt.

    5816 auc. Durch bessere Versorgung mit Medizin, Wasser und Nahrung steigt der allgemeine Lebensstandard. Dies hat eine Erhöhung der Lebenserwartung zur Folge. Mittlerweile leben auf dem nun 232.600 km² großen Gebiet der römischen Republik etwa 142.530.000 Menschen. Das sind etwa 16% von 890.813.000 Weltbevölkerung.

    5824 auc. Durch erste Fortschritte in der Elektronik beginnt das sogenannte elektronische Zeitalter. Der plebejische Demagoge Gaius Marius Minor, ein Nachkomme des Gaius Marius, gründet die Faschistische Arbeiterpartei von Rom (FAR). Anfangs zählen sie nur 30.000 Mitglieder, doch die Zahl vervielfacht sich im Laufe der Jahre. Im Programm sind folgende Ziele verankert: ein Reich der Römer mit der doppelten Landfläche, Eliminierung von Misswirtschaft und Korruption, eine starke Führerschaft, Schutz der Arbeiter und Bauern, Steuersenkungen, usw.

    5826 auc. Bei einem Treffen von römischen und keltischen Delegierten in der Stadt von Entremont wird ein gegenseitiges Durchreiserecht und Verteidigungsbündnis unterzeichnet.

    5834 auc. Die FAR hat mittlerweile eine Mitgliederzahl von 6,28 Mio. Um eine Brücke zwischen einem Teil der Plebejer und der Oberschicht der Republik zu schaffen, und auch um der wachsenden Bewegung der Kommunisten einen Riegel vor zuschieben, geht Konsul Carolus Cornelius ein Bündnis mit dem aufstrebenden und neuen Führer der FAR, Gaius Iulius Caesar, ein. Dieser wird zum 2. Konsul ernannt.

    5835 auc. Die germanische Stadt Neu Frankfurt trat zur römischen Republik über. Iulius Caesar feiert dies als seinen Sieg und wird dadurch zunehmend beliebter im Volk.

    5836 auc. Nach dem Tod des Praetors Ferrus Ianus ein Vertrauter Caesars in das Amt des Praetors gewählt. Durch ihn hat er nun mehr Einfluss auf die Gesetzgebung.

    5838 auc. Die schon lange nicht mehr regierende republikanische Partei löst sich auf und gründet den Bund der Nationalrepublikaner, welcher später in die FAR übergeht.

    5842 auc. Römische Ingenieuren gelingt es als erstes in der Geschichte eine Rakete zu bauen und zu starten. Man plant daher eine Rakete in den Weltraum zu schießen.

    5843 auc. Auf einer Magistratsitzung tötet der Kommunist Emilius Constantinus Cito bei einem versuchten Mordanschlag auf Iulius Caesar den ganzen Magistrat. Iulius Caesar kommt nur knapp mit dem Leben davon.
    Caesar nutzt diesen Vorfall um die kommunistische Gefahr zu untermauern. Mit dem Sozialisten-Gesetz werden alle sozialistischen oder kommunistischen Vereinigungen verboten.

    5844 auc. Durch das Sozialisten-Gesetz kommt es zu Unruhen. Teile der kommunistischen Partei erklären dem Staat und vor allem der FAR den Krieg – Bürgerkrieg.
    Aufgrund dieser Notsituation wird Caesar vom Senat zum Dictator perpetuus, einem Diktator auf Lebenszeit, erklärt.

    5854 auc. Nach langer Zeit des Bürgerkrieges konnten sich die FAR und Staatstruppen behaupten. Mit dem letzten Angriff auf die Stadt Viroconium wurde die kommunistische Bewegung größtenteils zerschlagen.
    Caesar marschiert im Triumph mit seiner Armee in Rom ein. Vom Senat wurde Caesar zum Princeps, dem ersten Bürger, ernannt. Mit dieser fast absoluten Macht verkündete Caesar das Imperium Romanum, das römische Imperium, und beendete damit die Zeit der etwa 1600 Jahre alte Republik. Eine seiner ersten Befehle war die Neuorganisation des römischen Militärs, der Verbot oder die Ausschaltung aller Parteien, die Verschmelzung der FAR mit dem Staat und die Befreiung des Staates von „Verrätern“.
    Dennoch ist die Lage bei weitem nicht so leicht, wie Caesar es plante: die Städte im ganzen Imperium brennen, die Infrastruktur völlig zusammengebrochen, Hunger, Seuchen Kriminalität, Terrorismus stehen auf der Tagesordnung, Umweltverschmutzung und zig Millionen Tote. Denn von ehemals 248,87 Mio. Römer sind nur noch 164,56 Mio. am Leben. Es sind insgesamt 84,28 Mio. Tote. Die meisten davon Zivilisten. Caesar spricht von einem teuer erkauften, dennoch notwendigen Sieg. Noch nie hat es in der Geschichte der Menschheit ein solchen Krieg gegeben.

    5859 auc. Die Stadt Bagacum enthauptete den Statthalter und trat dem griechischen Bund bei.

    5866 auc. Große Teile der Wirtschaft und Infrastruktur sind größtenteils wieder hergestellt. Die Bevölkerung wächst wieder.

    5874 auc. Bei einem Experiment spalten römische Wissenschaftler ein Uran-Atomkern. Es ist die erste Kernspaltung in der Geschichte der Menschheit. Die Physiker wissen sofort, welch Potenzial hinter der Kernspaltung steckt und verfolgen die Idee der Nutzbarkeit dieses Potenzials. Caesar befiehlt die Entwicklung einer Waffe, um das römische Imperium endgültig als eine international anerkannte Großmacht zu etablieren.

    5876 auc. Der griechisch-römische Verteidigungspakt wird erneuert.

    5877 auc. Das Byzantinische Reich und die Vereinigten Keltischen Stämme schließen ein Verteidigungsbündnis.

    5888 auc. Das Byzantinische Reich, die Vereinigten Keltischen Stämme und das römische Imperium schließen den Drei-Mächte-Pakt.

    5892 auc. Mit etwa 83 Jahren stirbt Caesar an einer Lungenentzündung. In seinem Testament ernennt er Theodesius Fabricius Secundus zu seinem Nachfolger.

    5894 auc. In der russischen Wüste bei Smolensk wurde der erste Atom-Test durchgeführt. Russland ist damit die erste Atommacht der Welt.

    5902 auc. Princeps Fabricius befiehlt dem Oberkommando der Legionen, man solle sich auf einen baldigen Krieg gegen den Nachbar Germanien vorbereiten. Eine seiner Motive sind das die hohe Verschuldung bald zum Staatszusammenbruch führen könnte, wenn nicht neues Geld in die Kassen kommt, und auch die zunehmende Überbevölkerung und Ressourcenknappheit im Imperium.

    5904 auc. Gegen Ende des Jahres überbringt der römische Botschafter in Berlin dem germanischem Staats- und Parteichef die Kriegserklärung. Kurze Zeit später überschreiten römische Infanterie- und Marinedivisionen die Grenze zur germanischen Enklave Neu Heidelberg. Auch landen etwa 8 Divisionen an der Küste von Brandenburg und weitere 4 Divisionen bei Neu München. Insgesamt sind etwa 204.000 römische Soldaten im Einsatz. Es ist das größte Militärunternehmen in der Geschichte.
    Die Vereinigten Keltischen Stämme (VKS) treten aus dem Drei-Mächte-Pakt aus.

    5905 auc. Im Zuge ihrer Bündnisse mit Rom erklärt das Byzantinische Reich und der Griechische Bund den Germanen den Krieg. Kurz nach der Landung und Errichtung eines Brückenkopfs an der germanischen Küste starteten die Germanen eine Gegenoffensive, bei der eine Division völlig aufgerieben wurde.
    Fabricius gibt den Befehl zum direkten Angriff auf Neu Heidelberg. Nach kurzem Gefecht konnte diese Stadt jedoch von römischen Truppen eingenommen werden. Es wurden etwa 5.000 Kriegesgefangene gemacht.
    An der germanischen Küste beginnen die Legionen währenddessen mit einem Kesselangriff auf Brandenburg. Nach Verlusten von über 30.000 Mann wird auch Brandenburg eingenommen.
    Die Rom-Truppen bei Neu München schließen die Stadt ein und warten auf weitere Befehle.

    5906 auc. Mit etwa 2.000 Mann Verlusten wird die Stadt Neu München eingenommen. Römische Ingenieure bauen eine Trägerrakete womit ein Satellit in den Orbit der Erde geschossen werden kann. Es beginnt das Weltraumzeitalter.

    5907 auc. Von Neu München aus stoßen 24.000 Mann bis nach Neu Nürnberg vor. Außerdem sind 3 Divisionen unterwegs nach Neu Berlin und 4 Divisionen nach Bonn.

    5908 auc. Der Blitzangriff auf Neu Nürnberg ist erfolgreich. Die Stadt wird ohne Verluste eingenommen. Auch Neu Berlin konnte schnell eingenommen werden.

    5909 auc. Bonn und Köln sind eingeschlossen. Mit der Eroberung von Bonn ist der ständige Nachschub von Öl ins Imperium gesichert.

    5910 auc. Köln wird ebenfalls nach kurzen Kämpfen von römischen Truppen erobert. 4 Divisionen kesseln Neu Leipzig ein.
    Die neuen Statistiken des Imperiums ergeben, dass die Bevölkerungszahl durch den überall im Imperium herrschenden Wohlstand und der guten Versorgung, aber auch durch die Bürger in den neu eroberten, germanischen Gebieten, die Bevölkerung auf rund 394,51 Mio. Menschen geklettert ist. Damit hat Rom 14% von etwa 2,817 Mrd. Weltbevölkerung. Außerdem wuchs das Territorium auf etwa 257.446 km².

    5911 auc. Als Strafaktion lässt Fabricius die Stadt Neu Leipzig in Schutt und Asche legen. Mit dem Beginn des Apollo-Programms werden die nächsten Schritte in den Kosmos geplant. Unter anderem will man einen Menschen zum Mond schicken.

    5912 auc. Bei einem Marineunternehmen konnte die Stadt Stuttgart errungen werden.

    5913 auc. Neu Hamburg wird ohne Gefecht erobert. Das Byzantinische Reich schließt mit Germanien einen Friedensvertrag.
    Ca. 72.000 Soldaten sind auf dem Weg zur germanischen Hauptstadt: Berlin.
    Die Landung dreier Divisionen bei Königsberg ist erfolgreich verlaufen.

    5914 auc. Der Griechische Bund schließt einen Friedensvertrag mit Germanien. Ferner wird Königsberg erobert.

    5915 auc. In einem 2 Monate dauerndem Gefecht konnte Berlin, die Hauptstadt Germaniens, von den römischen Truppen erobert werden.

    5916 auc. Byzanz und Griechenland erklären Germanien erneut den Krieg.
    Die karthagische Stadt Hippo Nova trat dem Imperium bei. Heidelberg und Hannover werden erobert.
    Berlin kann von den Germanen zurückerobert werden.
    Die Stadt Neu Hamburg ist nach Karthago übergetreten.

    5917 auc. Frankfurt wird erobert. Berlin wird abermals von Römern erobert, diesmal jedoch aber zerstört.
    Die Städte Hannover und Königsberg werden von den Germanen zurückerobert.
    Im Süden gelang es den Griechen die Städte Salzburg und Neu Königsberg einzunehmen.

    5918 auc. Königsberg wurde abermals von Römern erobert. Theodesius Fabricius Secundus, Princeps des Imperium Romanum stirbt. Im Testament nennt er Gaius Iulius Caesar Octavian, einem Enkel des Caesar, zu seinem Nachfolger.

    5919 auc. In einem wichtigen Gefecht erobern Römer die Stadt Leipzig. Weiterhin berichten die alliierten Streitkräfte der Byzantiner von der Eroberung der Hafenstadt Hamburg.

    5920 auc. Die Stadt Nürnberg fällt in römische Hände. Gegen Ende des Jahres treffen sich germanische und römische Militärs. Die Germanen unterzeichnen einen Kapitulationsvertrag, nach dem sie die Städte Dortmund und Hannover an das Römische Imperium abtreten. Den Germanen verbleibt nur noch die Region München. Ferner ist Germanien nur noch teilsouverän. Es beginnt die germanische Zeit der „Münchener Republik“.

    5929 auc. Aufgrund von Zuwiderhandlungen der germanischen Regierung erklärt der römische Princeps Caesar Octavian den Germanen den Krieg. Der II. germanische Feldzug beginnt. Mit der Entwicklung der Elektronik beginnt das sogenannte elektronische Zeitalter.

    5931 auc. Nach zweijährigen Kämpfen in dem Gebiet von München siegte die überlegene Streitmacht der Koalition Rom-Griechenland-Byzanz. München wurde durch griechische Truppen besetzt. Germanien verliert seine ganze Souveränität und wird in drei Besatzungszonen aufgeteilt. Die römische im Westen und Süden, die byzantinische im Nordosten und die griechische im Südosten.
    Gründung der Vereinten Nationen. Diese Organisation widmet sich der Aufgabe als diplomatische Plattform zwischen den Völkern zu dienen. Ferner fördert sie die wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit. Derzeitige Mitglieder des Sicherheitsrats sind: die Vereinigte Keltische Stämme, die Russische Republik und die Karthagische Handelsunion.

    5935 auc. Die Vereinten Nationen gründen ein Komitee zur gemeinsamen Erforschung des Kosmos. Im Zuge dessen beginnen die drei führenden Weltraummächte: Russland, Karthago und Rom mit der Konstruktion eines bemannten Raumschiffs, welches in die Tiefen des Sonnensystems und anschließend bis ins benachbarte Alpha Centauri System vorstoßen soll. Bis zum Jahr 6000 soll die Konstruktion abgeschlossen sein.

    5938 auc. Die Russische Republik und das Römische Imperium schließen einen Verteidigungsvertrag. Der erste Laser wird entwickelt.

    5940 auc. Die zerstörte Stadt Berlin wird durch römische Ingenieure wieder aufgebaut. In Byzanz setzt sich die faschistische Bewegung durch und erlangt die Macht.

    5966 auc. Nachdem Griechenland und Byzanz ebenfalls erste Erfolge in der Raumfahrt hatten, schließen sich diese eher kleinen Nationen ebenfalls dem Projekt zum Bau eines internationalen Raumschiffes an.
    Princeps Gaius Iulius Caesar Octavian stirbt. Er ernennt Pompeius Hadrianus Sapiens zu seinem Nachfolger.

    5972 auc. Die Karthager geben bekannt, dass sie heimlich neben dem UN-Raumfahrt Programm noch ein Raumschiff bauten, welches durch unser Sonnensystem nach Alpha Centauri fliegen wird. Es startet noch im gleichen Jahr. Dadurch wird Karthago aus dem UN-Projekt entfernt. Rom und Russland übernehmen die Leitung des Programms.

    5973 auc. Bei Wahlen kommt in den Vereinigten Keltischen Stämmen die Faschistische Partei Keltia an die Macht und baut ein Regime auf. Weiterhin zeigt sie öffentlich Interesse an einer stärkeren Zusammenarbeit mit dem Römischen Imperium. Das Raumschiff der Karthager, die KAS Hannibal, läuft vom Stapel und startet nach Alpha Centauri.

    5975 auc. Die UN vereinbart die sogenannte Große Konvention. In diesem Vertrag verpflichten sich alle Staaten auf den Einsatz von Massenvernichtungswaffen zu Land, zu Meer und zu Luft zu verzichten. Einzige Ausnahme hierfür sind Verteidigungs- und Vergeltungsschläge. Staaten die gegen diesem Grundsatz verstoßen haben mit schwerster Intervention durch die restlichen Staaten zu rechnen.
    Zur Kontrolle wird die UN die Waffenarsenale aller Mächte inspizieren. Bisherige atomwaffenbesitzende Staaten: Griechenland (8 Atomwaffen), Keltia (19 Atomwaffen) und Russland (13 Atomwaffen).

    5976 auc. In Nicäa unterzeichnen Vertreter der drei faschistischen Staaten den Vertrag zur Faschistischen Weltorganisation (FWO). Sie unterstützen sich auf militärischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene. Mithilfe dieser Organisation soll der Weltfaschismus gefördert werden.

    5979 auc. Im Romanischen Meer vor der Küste des Kontinents Romana führt das römische Militär den ersten Atomtest durch. Dadurch gilt Rom als Atom- und Weltmacht.

    5983 auc. Bei der Passierung des Jupiters kollidiert das karthagische Raumschiff mit einem Meteor zusammen, wodurch das Schiff zerstört wird. Es gibt etwa 40.000 Tote.
    Trotz der Niederlage will Karthago sein Weltraumprogramm nicht aufgeben und beginnt mit dem Bau eines neuen Raumschiffs.

    5984 auc. Der Verteidigungsvertrag zwischen Russland und Rom läuft aus. Der 82 jährige Princeps Pompeius Hadrianus Sapiens stirbt an einem Herziemfakt. Der ehemalige Innenminister Sylvio Andronicus wird neuer Princeps des römischen Imperiums.
    Im ersten Amtsjahr arbeitet er den Hellas-Plan aus, die Annektierung des griechischen Bundes ans Imperium.

    5985 auc. Russische Faschisten nehmen den Kreml in Moskau ein und reißen so die Macht an sich. Das neue, faschistische Russland schließt sich der FWO an.

    5990 auc. Bei einem Anschlag wird Princeps Sylvio Andronicus getötet. Sein Sohn Benito Andronicus Minor übernimmt die Staatsgeschäfte.
    Eine imperiale Volkszählung ergibt, dass von 8,078 Mrd. Menschen weltweit, etwa 1,53 Mrd. Menschen im Imperium leben. Die Bevölkerung hat sich in den letzten 100 Jahren vervierfacht. Ianus Henricius Agricola wird geboren.

    5992 auc. Karthago wird faschistisch und tritt der FWO bei. Keltia jedoch verlässt die FWO und renoviert sein demokratisches System.

    5998 auc. Nachdem auch römische Biologen das Geheimnis der Genetik vollends entschlüsselt haben und die der Lebensverlängerung entdeckt haben, wird der imperiale Lebenserwartungsdurchschnitt auf etwa 120,8 Jahre hochgeschraubt. Die Bevölkerung wächst rasant. Einige Städte sind überbevölkert.

    6000 auc. Das Imperium feiert das 6000 jährige bestehen der Stadt Rom. Der Start des Raumschiffs der UN wird verschoben, da es noch nicht fertig gestellt ist.

    6003 auc. Bericht der UN über den globalen Atomwaffenbestand: Griechenland (10), Karthago (7), Keltia (23), Russland (17) und Rom (4).

    6005 auc. Römische Weltraumagentur stellt gemeinsam mit den Militärs das SDI-Verteidigungssystem zur Abwehr nuklearer Angriffe fertig.

    6008 auc. Der römische Princeps Andronicus Minor dankt ab und gibt das Amt an den Verteidigungsminister Traianus Sentencus ab.

    6009 auc. Der neue Princeps gibt den Befehl für den Angriff auf Griechenland beginnend nächsten Frühjahrs. Durch die Mobilisierung hat das römische Imperium im kritischen Gebiet folgende Mittel: 34 Panzerdivisionen (6800 Kampfpanzer), 13 Infanterie- und Luftlandedivisionen (156.000 Mann), 9 Mech. Infanteriebrigaden (900 Fahrzeuge), 17 Bomber- und Jägerstaffeln (680 Flugzeuge) und 6 taktische Nuklearwaffen. Außerdem 2 Flugzeugträger der Superior-Klasse, 3 Schlachtschiffe, 3 AEGIS-Kreuzer, 6 Atom-U-Boote und 1 Kreuzer.

    6010 auc. Imperiale Volkszählung: 3,22 Mrd. Einwohner und 333.000 km² Fläche. Weltweit leben etwa 14,65 Mrd. Menschen.
    Januar 6010 auc überbringt der römische Botschafter dem griechischen Präsidenten die Kriegserklärung. Aufgrund des Ausbruchs des Krieges werden die Arbeiten an dem UN-Raumschiff eingestellt. Römische Truppen überschreiten die Grenze, sowie römische Jäger und Bomber griechische Städte bombardieren:
    Die Stadt Troja wird durch 1 Panzerdivision erobert. Die griechische Besatzungszone in Germanien wird an die römische Besatzungszone angegliedert, die Städte München, Bremen, Salzburg und Neu Königsberg sind dabei. Bagacum wird zurückerobert und wegen seines alten Verrats zerstört.
    Mitte 6010 auc. Ketlia und Byzanz erklären Griechenland den Krieg. Aufgrund dieser immensen Spaltung innerhalb der UN und der Machtlosigkeit dieser, wird die UN aufgelöst.

    6011 auc. Die griechische Enklave Thessalonica wird nach schweren Gefechten eingenommen. Ephesus wird eingenommen. Mitte des Jahres kann ein Luftlandekommando die Halbinsel Rhodos beschlagnahmen. Auch die altrömische Stadt Teurnia, welche Verrat am Imperium machte und nun wieder von den Imperialen Truppen erobert werden konnte, wird dem Erdboden gleich gemacht.
    Die griechische Stadt Eretria wird ebenfalls erobert.

    6012 auc. Römische Truppen landen an der Küste von Hella. Russland und Keltia schließen ein Militärbündnis gegen Griechenland.
    Mycenae wird nach harten Kämpfen erobert.

    6013 auc. Rom und Karthago unterzeichnen ein Verteidigungsbündnis. Karthago erklärt Griechenland den Krieg.

    6014 auc. Karthago begeht Verrat und greift römische Truppen an. Russland, Byzanz und Keltia erklären daraufhin Karthago den Krieg: Weltkrieg.
    Noch im gleichen Jahr setzen römische Truppen Atomwaffen ein, um anstürmende, karthagische Truppen aufzuhalten. Bruch der großen Konvention durch die Römer.

    6015 auc. Karthagische Truppen erobern große Teile der römischen Besatzungszone in Südgermanien.
    2 Atomschläge der Karthager legen Rhodos in Schutt und Asche.

    6020 auc. Nach vielen Niederlagen können die römischen Truppen wieder Erfolge verbuchen: die griechische Stadt Herakleia wird erobert, ebenso wie die Stadt Argos.
    Eine große Invasion von russischen Streitkräften in Griechenland besiegelt das Schicksal Athens endgültig. In den kommenden Monaten gerät das Land unter römisch-russischen Stiefeln.

    6021 auc. Russland und Keltia führen einen gemeinsamen Atomschlag gegen karthagische Städte und Streitkräfte aus. Durch diesen entscheidenden Schlag können die in Römisch-Germanien eindringenden Truppen geschwächt werden. Noch im gleichen Jahr holt Rom zu einem wichtigen Gegenschlag gegen die karthagischen Invasoren aus und erobert dabei ganz Germanien sowie einige karthagische Grenzstädte zurück.

    6022 auc. Karthago holt zu einem nuklearen Gegenschlag aus und feuert einige seiner Nuklearraketen auf keltische, russische und römische Truppen. Während keltische und russische Städte und Infrastrukturen ebenfalls mit Atomwaffen angegriffen werden, bleiben römische und byzantinische Städte weitgehend verschont. Es kommt zu einem Domino-Effekt, bei dem die drei Supermächte all ihre Atomwaffen gegenseitig verschießen.

    6023 auc. Rom konsolidiert seine Truppen an der karthagischen Front erneut und beginnt mit einer Invasion ins karthagische Gebiet. In den folgenden 3 Jahren können die Städte Neu Rusadir, Neu Thaveste, Neu Hadrumetum, Neu Cirta, Neu Sabratha, Neu Utica, al-Kaf, Iol und Neu Hippo eingenommen werden.
    Auch Byzanz führt währenddem einen erbitterten Seekrieg gegen die riesige Seekriegsmaschinerie der Karthager.

    6025 auc. Um seine Armee zu fokussieren zieht Russland seine Truppen aus Griechenland ab und tritt die Besatzungszone an Rom ab. Mittlerweile kontrolliert Rom 35 % der Weltoberfläche.
    Karthago führt einen Atomschlag gegen Rom aus. Durch das SDI-System des Imperiums können fast alle Raketen abgefangen werden. Doch Rom selbst kann nicht gerettet werden und wird ein Atomopfer: etwa 3,6 Mio. Tote, darunter der Princeps Traianus Sentencus. Sein Nachfolger wird der vielgeachtete Ianus Henricius Agricola.

    6028 auc. Rom beginnt mit der 2. Offensive gegen Karthago und stößt dabei weit ins Hinterland vor. So kann es die Städte Zama, Rusucuru, Saldae, Nora, Zouchis, Neu Karthago, Malaca, Rusicade und Oea binnen 2 Jahre erobern.
    Auch Byzanz verzeichnet große Erfolge. Durch seine U-Boot-Taktik kann es geschickt die karthagische Marine ausbooten und zerschlagen.
    Die Supermächte Keltia und Russland hingegen bereiten eine Invasion im Süden Karthagos vor, haben jedoch noch Probleme, da ihre Länder größtenteils zerstört oder verseucht sind.

    6029 auc. Byzanz erobert Karthagos letzte Kolonien.

    6032 auc. Operation Blitz bricht los. Sie soll diesen grausamsten Krieg zu Ende bringen. Durch den Einsatz römischer und byzantinischer Atomwaffen gegen Karthagos gewaltigen Verteidigungsstellungen soll die Front gelockert werden.
    Nachdem der Schlag durchgeführt war, setzt Rom seine 122 Infanteriedivisionen (1,46 Mio. Mann), 158 Panzerdivisionen (31.600 Panzer) und 27 Bomberstaffeln (1080 Flugzeuge), welche im Feld gegen Karthago stehen in Bewegung und erreicht trotz blutigstem Widerstand nach 2 Jahren Karthago, wo es sich mit byzantinischen, keltischen und russischen Truppen trifft.


    6034 auc. Die karthagische Militärregierung unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation, welche die Auflösung Karthagos und die Aufteilung seiner Reichtümer, Streitkräfte und Territorien festlegt. Rom geht aus diesem Krieg als die einzige, unangefochtene Hypermacht des Planeten hervor. Rom besitzt mit Abstand das größte A-Waffenarsenal, die größte konventionelle Armee, das meiste Territorium (41 %), die größte Bevölkerungszahl (3,89 Mrd. Menschen; 47 %) und die stärkste Wirtschaft. Dies liegt auch zum Teil daran, dass das Imperium vom Atomkrieg größtenteils unberührt blieb und Byzanz als rohstoffarmes Land sich nicht entfalten konnte.
    Die Konsequenzen des Krieges kommen nun ans Licht. Man schätzt die Opferzahl auf etwa 6,72 Mrd. Menschen. Davon die meisten aus Russland, Karthago und Keltia. Hunderte Millionen sind heimatlos und irren umher. Verarmungen, Krankheiten, Gewalt und postatomarer Schrecken.

    6035 auc. Princeps Agricola erlässt ein Gesetz, um die verwüsteten Länder Russland, Karthago, Keltia, Römisch-Germanien und Römisch-Griechenland wieder aufzubauen. So stellt der römische Staat etwa 20 Milliarden Sesterzen zur Verfügung. Römische Firmen und Konzerne beteiligen sich direkt am Wiederaufbauprogramm und profitieren von den Absatzmärkten.
    Ferner stellt die römische Legion dem Programm mehrere Divisionen zur Verfügung, die das Chaos, die Gesetzlosigkeit und die zum Teil schweren ethnischen Konflikte eingrenzen sollen.

    6038 auc. Nach drei Jahren sind die übrigen Länder der Welt in zunehmende Abhängigkeit von der römischen Wirtschaftshilfe geworden. So wird bei einer Konferenz der römische Sesterz als Weltwährung eingeführt und löst damit die nationalen Währungen ab.
    Gegen Ende des Jahres wird von Rom der Weltrat ins Leben gerufen, er soll die gescheiterte UN ersetzen. Rom besitzt 7 von 12 Stimmen im Rat.

    6039 auc. Unterzeichnung der II. Großen Konvention in Sparta. Rom, als Garant des Weltfriedens und der Sicherheit des Weltrats, verbietet die Produktion oder den Besitz von Atomwaffen, droht andernfalls mit der Abbrechung der Wirtschaftsunterstützung. Noch im gleichen Jahr werden alle Massenvernichtungswaffen ans Imperium überführt.

    6040 auc. Das durch den Krieg vergessene Weltraumprogramm wird fortgesetzt. Das Imperium will das Raumschiff selber fertig stellen und es verbessern.
    Mithilfe eines neu entwickelten Antriebs, basierend auf der Kernspaltung, soll es nun 40 mal schneller gehen durch den Weltraum zu reisen. Die geplante Reise ins Alpha Centauri System soll nun nur noch 12 Jahre statt 480 Jahre dauern.

    6042 auc. Die Arbeiten am Raumschiff gehen zügig voran. Man rechnet mit der Fertigstellung in spätestens 8 Jahren.

    6043 auc. Princeps Agricola erhebt Zollgebühren auf die Rohstoffe Öl und Gummi. Da der größte Teil der Welt vom römischen Rohstoffhandel abhängig ist, beweist Rom nun wieder seine Macht. Die wenigen Rohstoffquellen, die nicht unter römischer Kontrolle stehen, reiche nicht für eine gute Versorgung aus. So das der anfängliche Versuch, den Zollgebühren aus dem Weg zu gehen, schließlich scheitert.

    6044 auc. Princeps Agricola erlässt im Weltrat ein Gesetz. Dieses macht das im Imperium übliche Rechtsystem für alle Nationen verbindlich. Noch im gleichen Jahr wird die FWO mit der FAR und dem römischen Staat verschmolzen. Hierdurch hat Rom noch mehr Einfluss auf die Bevölkerung der Staaten.

    6045 auc. Rom testet die neu entwickelte 6-Phasen-Bombe vor der keltisch-russischen Küste. Diese Bombe mit der 8000fachen Sprengkraft von einer üblichen Uran-Spaltungsbombe demonstriert den beiden ehemaligen Supermächten die römische Überlegenheit. Trotz der Proteste der 2 Nationen im Weltrat testet Rom in der gleichen Woche eine weitere Bombe.

    6046 auc. Rom droht im Weltrat mit dem Krieg, sollten Russland und Keltia ihre Besatzungszonen in Karthago nicht abtreten. Für die ersten paar Wochen scheint es auf einem neuen Weltkrieg hinauszulaufen, doch Russland und Keltia geben aus Angst vor einem erneuten Krieg nach. Zu tief waren die Wunden des letzten Krieges. Verstärkt hat diese Reaktion auch die Tatsache, dass Rom in der Zeit allen Welthandel unterbrach und so die Wirtschaften Keltias und Russlands zusammenbrachen.

    6047 auc. Durch die von Russland und Keltia abgetretenen Territorien gehören nun 57 % der Weltoberfläche zu Rom, sowie eine stolze Bevölkerungszahl von 4,5 Mrd. (etwa 55 %)

    6049 auc. Nach langen Verhandlungen erklärt sich Byzanz, der wichtigste römische Partner, bereit, dem Imperium beizutreten. Dies liegt auch daran, dass sowohl Byzanz als auch Rom etwa 7000 Jahre alte, gleiche Wurzeln hat.

    6050 auc. Der Raumschiff verlässt zu Ende des Jahres das Raumdock im Weltall. Mit seiner 100 Mann großen Crew soll es nach Alpha Centauri fliegen. Der Flug dauert 12 Jahre.

    6052 auc. Der römische Princeps beschließt den Übergang des Weltrats ins Imperium. Alle Proteste und Wiederstände der russischen und keltischen Regierung sind vergeblich. Aufgrund der absoluten Überlegenheit des römischen Militärapparats ist Wiederstand oder gar ein Krieg gegen Rom völlig sinnlos. Russland und Keltia bezeichnen sich von nun an als Römisches autonomes Protektorat Keltia und Russland. Hierdurch sind sie dem römischen Princeps direkt unterstellt, behalten jedoch ein Teil ihrer Selbständigkeit.

    6055 auc. Agricola leitet einige Reformen zur Liberalisierung des Staatswesen ein, um so wieder ein paar römisch-traditionelle demokratische Elemente zu etablieren.

    6057 auc. Der römische Princeps Ianus Henricius Agricola wird vom Senat zum Imperator des Großrömischen Imperiums ausgerufen. Sein voller Titel lautet: Imperator Primus Terranorum et Princeps Romanorum et Conditor Imperium Terranum Magnum et Pater Domorum Henrciorum. Große Mengen des Volkes bejubeln die Krönung. Es beginnt eine lange Zeit des Friedens.

    6058 auc. Imperator Agricola verbietet alle Sprachen und führt das Latein als Sprache aller Menschen ein.

    6059 auc. An Bord des Raumschiffes kommt es zu einer Fehlfunktion im Antrieb. Das Raumschiff explodiert. Die Explosion erscheint auf der Erde als kurzer Lichtblitz am nächtlichen Himmel.

    6060 auc. Der Imperator lässt die Konstruktion eines neuen Raumschiffs verschieben. Zunächst möchte er den Atomantrieb verfeinern lassen. Physiker des ganzen Imperiums arbeiten um das Problem zu lösen.

    6068 auc. Eine imperial durchgeführte Volkszählung ergibt, dass es ca. 8,5 Mrd. Menschen auf der Erde gibt. Grund für den Rückgang des schnellen Wachstums sind Maßnahmen des Staates zur Kontrolle der Bevölkerung.

    6069 auc. In Moskau stellen die Physiker den neuen Prototyp des Atomantriebs für Raumschiffe vor. Die imperiale Raumagentur beginnt mit Plänen für ein neues Raumschiffs.

    6076 auc. Mit der Entwicklung eines Treibstoffslager- und Aufbereitungssystem sind die Grundvoraussetzungen für die erneute Konstruktion eines Deep Space Ship gelegt. Man beginnt mit der Konstruktion.
    Die Militärs loben ihre Verbesserung von Trägerraketensystemen. Das neue Schiff soll mit u.a. mit Atomwaffen für alle Eventualitäten ausgestattet werden.

    6077 auc. Durch immensen Aufwand von Material und Menschen kann der erneute Versuch eines Deep Space Ships binnen eines Jahres fertiggestellt werden: die Kosmos I fliegt los um das Alpha Centauri System zu besuchen.

    6080 auc. Das Kosmos I Schiff stößt während seines Fluges auf eine Anomalie und kommt vom Kurs ab. Als es dann schließlich nach 3 Jahren in einem Sternensystem landet, entdecken sie eine von den Karthagern im letzten Jahrhundert besiedelten Welt. Trotz der Ereignisse der letzten 100 Jahre und der Untergang Karthagos als Weltmacht schließen sich die Kolonisten dem Imperium an, da das Glück wieder Kontakt mit der Heimat zuhaben zu groß ist.
    Weiterhin stellt sich heraus, dass Kosmos I genau so wie das damalige karthagische Raumschiff durch einen Meteor mit schwerem Eisenkern völlig vom Kurs abkamen und so in dem von den Kolonisten getauften Arietis System landeten. Da die interstellare Kommunikation noch nicht ausgereift ist, fliegt Kosmos I zurück zu Erde um von den Ereignissen zu berichten.

    6083 auc. Kosmos I erreicht die Erde. Der Imperator ist erfreut über diesen überraschenden Aspekt der Mission. Er begrüßt die Kolonie Arietis im Imperium. Um das Gemeinschaftsgefühl in diesem frühen Anfang des interstellaren Imperiums erlässt der Imperator ein Gesetz, wonach neben dem Ständerat noch ein Imperialrat gegründet werden soll, wo demokratisch gewählte Vertreter der einzelnen Welten des Imperiums drin vertreten sind und dem Imperator in seiner Macht zu einem kleinen Teil einschränken. Ferner soll dieser eine beratene Aufgabe einnehmen.
    Kosmos I wird wieder nach Arietis geschickt. Währenddessen soll ein neues Schiff, Kosmos II, nach Alpha Centauri aufbrechen.

    6085 auc. Als Kosmos II im Alpha Centauri System ankommt, untersucht die Crew das System. Sie nehmen Untersuchungen am Stern, dem Planeten und den vielen Asteroidengürtel vor, um so ein besseres Verständnis übers Universum zu bekommen.

    6086 auc. Kosmos II macht sich wieder auf die Heimreise. In den letzten Jahrzehnten gelang es den imperialen Forschern die Technologie des Lasers zu verbessern. So wird unter anderem eine Laserkanone für Artillerie, Schiffe, Panzer, Flugzeuge und Raumschiffe entwickelt, aber auch ein Lasergewehr für Sturmtruppen. Sind diese Waffen weit gefährlicher als die früheren Projektilwaffen, haben sie doch das Problem, das sie relativ viel Energie verbrauchen. Mithilfe der Entwicklung des Weltraumscanners ist es nun möglich mit Raumschiffen und Planeten auf einem Parsec Entfernung zu kommunizieren.

    6088 auc. Kosmos I wird von Arietis aus auf eine neue Mission in ein Nachbarsystem geschickt, während Kosmos II ein weiteres System nahe Sol erkunden soll. Die langjährigen Arbeiten an einer orbitalen Raumbasis der Erde werden abgeschlossen. Sie soll zukünftig alle Weltraummissionen koordinieren.

    6089 auc. Kosmos I erreicht das Koth-System, wo die Crew auf eine Klasse-M-Welt stösst. Dieses Ereignis sorgt für Aufregung in den wissenschaftlichen imperialen Akademien. Man arbeitet an der Entwicklung von Ideen für die Konstruktion eines Kolonieschiffs, welches 1 Mrd. Kolonisten transportieren kann. Eine weitere Kolonisation des Weltraum könnte die dramatische Überbevölkerung auf der Erde entlasten. Der Imperator richtet die Imperiale Kolonialkommission (IKK) ein.

    6093 auc. Das Dumke System wird entdeckt. Hier wird ein weiterer Planet gefunden, der über Wasser und Sauerstoff verfügt.

    6095 auc. Mithilfe neuer Konstruktionstechniken und der Weiterentwicklung des Atomantriebes ist es nun möglich Kolonieschiffe zu bauen. Diese gigantischen Schiffe transportieren bis zu 1 Mrd. Kolonisten zu ihrem Zielort und entfaltet sich dort noch für die ersten nötigen Koloniegebäude. Das erste Kolonieschiff wird im Orbit der Erde in Produktion genommen. Die Ausmaße sind für derzeitige Produktionsverhältnisse dermaßen groß, das die Konstruktion etwa 1 Jahrhundert benötigt.

    6096 auc. In den folgenden Jahren werden weitere Sternensysteme karthografiert. Durch die Konstruktion von Biosphären kann das Problem der Überbevölkerung vorerst gelöst werden.

    6110 auc. Laut einer Volkszählung hat das Imperium etwa 16 Milliarden Einwohner, verteilt auf 2 Planeten. Imperator Ianus Henricius Agricola stirbt im Alter von 143 Jahren. Sein Sohn Julius Henricius I. erbt den Thron.

    6119 auc. Wissenschaftler entwickeln den optronischen Computer. Dieser ist schneller und effizienter, wenn es um Datenverarbeitung geht und bietet noch weitere Möglichkeiten. Es beginnt das optronische Zeitalter.

    6129 auc. Aufgrund von Errungenschaften in der Fusionsphysik wird der Fusionslaser entwickelt. Dieser basiert auf ionisierte Tritiumatome und ist somit reaktiver als ein Laser.

    6144 auc. Mithilfe neuer Produktionstechniken kann das Kolonieschiff früher fertig gestellt werden. Es wird in das Koth-System geschickt.

    6151 auc. Die Kolonie Roma Nova wird im Koth-System gegründet.

    6155 auc. Das Vardi-System wird entdeckt.

    6156 auc. Das Kluhn-System wird entdeckt.

    6160 auc. Laut einer Volkszählung hat das Imperium etwa 17 Milliarden Einwohner. Man rechnet mit einer großen Zahl nicht registrierter Bürger. Das Imperium besteht aus 3 Planeten.

    6171 auc. Da man jetzt Deuterium als Grundlage für Treibstoff im Raumschiffantriebe benutzt, verbraucht man nun weniger auf weiteren Strecken. Durch diese Erweiterung des Forschungsbereich der Raumschiffe des Imperiums, trifft ein Späher im Icarus-System auf eine Kolonie des Klackon Kollektiv. Diese insektenähnliche Rasse, organisiert wie ein Bienenstock, ist der 1. Kontakt von Menschen mit einer anderen, intelligenten Lebensform.
    Zunächst scheitert jeglicher Kontakt aufgrund der Sprachbarriere.

    6179 auc. Imperiale Schiffe treffen im Thesbia System auf ein Wurmloch. Dieses Raum-Zeit-Phänomen ist eine Abkürzung im Weltraum und kann ein Objekt in kürzester Zeit von einem Ort zu einem anderen transportieren.

    6180 auc. Das Sal System wird entdeckt.

    6183 auc. Das Roch System wird entdeckt.

    6184 auc. Das Ursula System wird entdeckt.

    6196 auc. Bei der Erkundung des Caeleb System griffen Schiffe der Klackon einen terranischen Späher an.

    6207 auc. Terranische Physiker entdecken den Alexios Welleneffekt. Dieser Welleneffekt ermöglicht die Technik von Energieschilden zur Verteidigung gegen Waffen.

    6210 auc. Laut einer Volkszählung leben 25 Milliarden Terraner auf den 4 verschiedenen Planeten des Imperiums.

    6213 auc. Der Planet Henricius im Orbit der Dumke-Sonne wird kolonisiert.

    6218 auc. Beim weiteren Vordringen in den tiefen Raum treffen terranische Späher auf die Heimatwelt des Bulrathi Reichs. Die Bulrahti sind eine primitive Kultur mit einem Ständesystem. Ihre Rasse sind Säugetiere und haben hundeähnliche Züge.

    6220 auc. Weitere Sternensysteme werden entdeckt. Durch ein Experiment können die bislang virtuellen Teilchen der Tachyonen nachgewiesen werden. Durch ein Verfahren macht man sich diese nutzbar als Datenträger für Kommunikation. So verkürzt sich die Kommunikationsdauer der Planeten im Imperium.

    6222 auc. Die Sprachbarriere zwischen Terraner und Bulrathi kann überwunden werden. Erste Wörterbücher werden angefertigt. Vertreter beider Rassen treffen sich zu Verhandlungen. Es wird ein Nichtangriffspakt ausgehandelt, nachdem einige Technologien ausgetauscht wurden.

    6228 auc. In einem Forschungslabor auf dem Mond gelingt es zum ersten Mal die Fusion von Wasserstoffatomen zu kontrollieren. Zahlreiche neue Energiereaktoren werden entwickelt. Auch liefert der Fusionsreaktor genügend Energie um die terranischen Raumschiffe schneller anzutreiben. Somit können nun drei Parsecs pro Jahr überwunden werden.

    6233 auc. Zwischen den Bulrathi und den Terranern wird ein Handels- und Forschungsabkommen unterzeichnet. Imperator Julius Henricius I. verstirbt. Seine Tochter Iana Henricia I. wird zur Imperialen Regentin.

    6260 auc. Bei einer Volkszählung werden 34 Milliarden Terraner gezählt.

    6263 auc. Die Kolonie Frigidus wird im Kluhn-System gegründet.

    6266 auc. Bei einem Kampf im Heimatsystem der Klackon, dem Kholdan System, werden Schiffe der Terraner vernichtet. Dies veranlasst die imperiale Regentin den Verteidigungsetat zu erhöhen, sowie an einer möglichen Kommunikation mit der xenophoben Rasse der Klackons zu arbeiten.

    6274 auc. Die Schiffswerften des Imperiums stellen ein Schiff der Conditor-Klasse fertig. Dieses Schiff ist ausgestattet mit 4 Fusionslaser und 5 Rampen mit Atomraketen.

    6276 auc. Nach jahrelanger Forschung von Psychologen, Linguisten und Xenobiologen konnte man die Sprache der Klackon entschlüsseln und so das erste Mal mit ihnen kommunizieren. Ein Nichtangriffspakt wird ausgehandelt.

    6298 auc. Durch Fortschritte in der Gravitationsphysik kann das Anti-Grav-Geschirr entwickelt werden.

    6310 auc. Im Lycaeon System wird die Kolonie Ravenna gegründet. Es leben ca. 49 Milliarden Menschen im Imperium.

    6320 auc. Mit Fortschritten in der Positronik beginnt das dementsprechende positronische Zeitalter. Als Grundlage nutzt dieses Computer System nicht mehr wie in der Optronik Photonen als Informationsträger, sondern Positronen (Antielektronen).

    6326 auc. Händler aus dem Klackon Kollektiv bringen Wissen über neuartige Schiffskonstruktion und anderen Technologien mit. Es ist nun möglich Schiffe des Titan-Types zu bauen. Die Imperiale Regentin Iana Henricia I. stirbt bei einem Unfall. Ihr Sohn Galba Henricia I. wird Imperator der Terraner.

    6327 auc. Im Roch-System wird der Planet Arrakis, der Wüstenplanet, kolonisiert. Durch seine großen Rohstoff-Vorkommen wird dieser trockene und lebensfeindliche Planet schnell zu einem Wirtschaftszentrum des Imperiums und auch des ganzen Sektors.

    6329 auc. Mit der Entwicklung eines Hochenergie-Ionenreaktors können nun noch weitere Strecken überwunden werden. Ein Raumschiff fliegt nun 4 Parsecs per Anno.

    6348 auc. Mithilfe der Mikrobiotik steigt die durchschnittliche, imperiale Lebenserwartung nun auf etwa 180 Jahren.
    Zudem wird die Tritan-Legierung hergestellt, welche nun im Alltag immer häufiger als Werkzeuge oder ähnliches benutzt wird.

    6349 auc. Der Planet Carthago im Vega-System wird kolonisiert.

    6356 auc. Erster Kontakt mit dem Darlok Königreich. Die Darloks sind eine Rasse von Formenwandler. Das heißt, sie können ihre Gestalt nach belieben verändern. Aufgrund der leichten Sprachunterschiede kann sehr schnell ein Nichtangriffsvertrag mit dem 6 systemgroßen Reich gemacht werden.

    6359 auc. Die Kolonien Limes I und Limes II werden im Varqi System gegründet.

    6360 auc. Auf 10 Welten leben etwa 61 Milliarden Terraner. Außerdem wird der Gravitationslaser entwickelt. Er basiert auf gebündelte Gravitonen.

    6362 auc. Durch ein Missverständnis zerstören terranische Schiffe ein Anzahl von Bulrathi Schiffen. Es kommt zu einer Kriegserklärung. Noch im gleichem Jahr wird die Romulus-II-Klasse konstruiert.

    6365 auc. Das Terranische Imperium kontrolliert nun 9 Sternensysteme und zeigt keinerlei Schwächen.

    6367 auc. Henricius I wird von den Bulrathi bombardiert: 7 Milliarden Opfer. Imperator Galba Henricius befielt die Invasion ins Bulrathi Reich.

    6371 auc. Mithilfe des Terraforming können unfruchtbare Welten fruchtbar gemacht werden.

    6372 auc. Terranische Schiffe bombardieren den Bulrathi Planet Arrakis III

    6380 auc. Mit der Benutzung von Iridium als Treibstoff erhöht sich die Reichweite der terranischen Schiffe.

    6381 auc. Das Bulrathi Reich unterzeichnet einen Kapitulationsvertrag und zahlt jährlich nun 5% Tribut.

    6384 auc. Terranische Schiffe entdecken das sagenhafte Orion-System.

    6389 auc. Mithilfe des neuentwickelten Transwarptors ist die Reise zwischen den Welten des Imperiums wesentlich kürzer. Allerdings benötigt das Tor das nur auf dem Planeten Arrakis vorkommende Metall Dulatium für die Erzeugung eines Wurmlochs.

    6410 auc. Es leben 79 Milliarden Terraner im Imperium.

    6422 auc. Das Bulrathi Reich erklärt dem Terranischen Imperium erneut den Krieg.

    6430 auc. In einer Schlacht bei Arrakis kann ein Bulrathi Schiff erobert werden. Imperator Galba stirbt. Sein Neffe Davidus wird zum Imperator Davidus I.

    6433 auc. Der Krieg endet mit einem Waffenstillstand.

    6460 auc. Es leben 85 Milliarden Terraner im Imperium.

    6474 auc. Es gelingt den terranischen Wissenschaftlern zum erstenmal eine kontrollierte Antimaterie-Materie-Reaktion aufrecht zuhalten. Noch im gleichen Jahr können erste Energiereaktoren gebaut werden. Schiffe mit einem Antimaterie-Reaktor fliegen nun 5 Parsecs pro Jahr.

    6492 auc. Arrakis wird von den Bulrathi zerstört. Neu-Kolonisation des Planeten durch das Imperium.
    Erster Kontakt mit der Trilarianischen Republik. Die Spezies der Trilarianer ist eine fischartige Rasse, die im Wasser lebt und arbeitet. Sie sind gute Forscher und können mit ihren Gedanken den Raum krümmen. Ihre Navigatoren sind über all im Sektor gesucht.

    6510 auc. Im Imperium leben etwa 88 Milliarden Terraner.

    6523 auc. Die Iulius-Caesar-Klasse wird entwickelt. Imperator Davidus I. stirbt. Ianus II. besteigt als nächster Erbe des Hauses Henricius den Thron von Terra.

    6540 auc. Die Kolonie Sparta wird im Passer System gegründet.

    6560 auc. Die Kolonie Gaia wird im Nazin System gegründet. Es leben mittlerweile 102 Milliarden Terraner im Imperium. Ianus II. fällt einem Attentat zum Opfer. Sein Sohn Ianus III. wird neuer Imperator.

    6566 auc. Es beginnt das cybertronische Zeitalter.

    6587 auc. Das Darlok Königreich schließt sich dem Klackon Kollektiv an.

    6590 auc. Die Kolonien Iuppiter und Neptunius werden in den Sonnensystemen Bue und Syrius gegründet.

    6596 auc. Das Bulrathi Reich fällt überraschend im Henricius System, dem Stammsitz des Hauses Henricius, ein und erobert dieses. 7 Milliarden Terraner kommen ums Leben.

    6599 auc. Henricius kann von 16 imperialen Legionen zurück erobert werden.

    6608 auc. Ursa Prime, der Heimatplanet der Bulrathi wird durch 26 imperiale Legionen schnell erobert. Imperator Ianus III. der Große verkündet die Stellare Provinz Ursa.

    6610 auc. Es leben 130 Milliarden Lebewesen im Imperium.

    6611 auc. Bulrathi Schiffe bombardieren Henricius und töten dabei den Imperator. Constantinus I. besteigt den Thron, wird aber im gleichen Jahr noch von seinem Bruder Ianus der IV. der Grausame ermordet, welcher daraufhin den Thron besteigt.

    6614 auc. Die Trilarianische Republik erklärt dem Imperium den Krieg und zerstört die Kolonien Gaia und Sparta.

    6619 auc. Die Trilarianer werden durch die Klackons vernichtet. Doch bis dato starben etwa 25 Milliarden Terraner durch die Trilarianer.

    6624 auc. Das Bulrathi Reich unterzeichnet einen Waffenstillstand.

    6635 auc. Das Bulrathi Reich wird durch die Klackon vernichtet.

    6637 auc. Das Hades System wird kolonisiert.

    6648 auc. Die Systeme Arrakis und Henricius werden erneut kolonisiert.

    6655 auc. Das Sternensystem Pund wird kolonisiert.

  2. #2
    Überzeugter Terraner Avatar von Faykan
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    Übrigens... wer wissen will, wie es ausging... am Ende wurde das Terranische Imperium durch die Klackons vernichtet.

  3. #3
    elbow deep Avatar von JIG
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    Nette Idee...AC waere aber besser.

    Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?



    In der ersten Dimension existiere ich
    In der zweiten lebe ich
    In der dritten bin ich frei

  4. #4
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    hey! durch das civ4 ist dieses forum - von meiner seite her - etwas in vergessenheit geraten.
    jetzt bin ich aber hierrauf gestossen und mir gefällt was ich lese! wirklich cool. bilder wären aber sicherlich eine erfrischung gewesen. und ich denke auch da AC noch besser gepasst hätte, aber auch mit moo2 eine gelungene fortsetzung der story!

    ...schade dass du die story so abrupt abgebrochen hast.
    "Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner

  5. #5
    Überzeugter Terraner Avatar von Faykan
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    Zitat Zitat von JIG
    Nette Idee...AC waere aber besser.
    Fand ich persönlich nicht. Sollte die Menschheit jemals organisiert den Weltraum kolonisieren, wird er wohl kaum nur von einem Planeten zum anderen springen. Es sei denn, es gäbe wirklich einen Exodus a la AC

  6. #6
    Doppelkopf
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    Sind die Bevölerungszahlen wirklich authentisch?
    Mir erscheinen sie ein bisschen zu hoch.

    edit: Hat sich erledigt, hab den Einleitungssatz gesehen.

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