Ich dachte pluralistisch ist eher dafür da, wenn man Völker in sein eigenes assimilieren will.Oder dient es in dem Zusammenhang die Vasallen ruhig zu halten?
Ich dachte pluralistisch ist eher dafür da, wenn man Völker in sein eigenes assimilieren will.
Diploskills? Ich glaube, die schmiedet man auf heißer Flamme mit Amboss und HammerZitat von BruderJakob
Was die Frage angeht:
Ein entsprechender SP in den Bereich Außenpolitik "Pluralistisch" hilft dabei sicher. Insgesamt ist das aber - wie Klink richtig feststellt - Diplomatie und da müsst ihr selber eure Skills kennen
Das eine schließt das andere doch nicht aus. Was ist es denn sonst wenn man andere per Hochzeit an sich bindet und wenn du isolationistisch lebst werden deine Leute so Verflechtungen nicht ganz so toll finden.Ich dachte pluralistisch ist eher dafür da, wenn man Völker in sein eigenes assimilieren will.
Dann ist pluralistisch echt stark. Schließlich hat das ja offenbar nicht nur mit Diplo oder Aufnahme von Ideen zu tun, sondern auch mit Handel und Austausch.
edit: Bringt isolationistisch denn dann auch solche Vorteile? Wirksame Abschottung vor fremden Einflüssen, wenn ich z.B. einen Glaubensfanatiker wie Theages neben mir habe? Und was noch?
Hmmm, ich habe Gevatter mit seiner Reli. Kommt drauf an wie viel er da macht, ob für mich pluralistisch was bringt. Isolationistisch will ich auch nicht machen, da das für meine Handels- und Diplo Ideen Gift ist. Also bleibt es am Ende vielleicht ein weißes Feld. Oder wäre es ratsam in eine von beiden Richtungen zu gehen?
Dann setze ich mal einen Spoiler in Deinem Tread, der nur für Dich ist
Achtung Spoiler:
edit: Und für BJ natürlich
FS (und BJ):
Achtung Spoiler:
Dafür sind deine Leute dann auch noch angefressener wenn du deinem Nachbarn das Messer an die Kehle setzt weil sie in dem dann den netten Nachbarn mit den tollen Tänzen sieht.
Isolierte Völker sind weit weniger anfällig dafür dass sie sich fremde Ideen einfangen. Da lässt sich das wohl deutlich leichter lenken, weil sie abgeschotteter leben.
Okay, alles klar.
@ Klink, gern geschehen.
Meine Auswertung:
Als die Valyrer die Höhe von Lyon erreichen zählt der Stamm 539 Mitglieder. Aragan kann sich den Herrschaftsanspruch sichern. Dennoch verliert der Stamm einen nicht unerheblichen Teil seiner Mitglieder, die sich abspalten (bereits abgezogen) und nicht unter Aragan leben wollen. Dennoch schafft es auch Aragan nicht seine Dynastie völlig zu festigen. In den nächsten Generationen kommt es immer wieder auch zu heftigen Zusammenstößen um die Macht und den Titel des Dārys. Auch Bruder erhebt die Hand gegen den Bruder und Söhne gegen ihre Väter um den Titel für sich zu beanspruchen. Dabei wird die Linie Aragans des Öfteren fast völlig ausgerottet. Zudem erhebt auch die Familie der Alrachnen (nenn sie um wenn dir der Name nicht gefällt!) immer wieder Anspruch auf den Titel des Dārys. Sie stellen zunehmend eine Gefahr dar für die sich langsam entwickelnde Dynastie Aragans.
Emoticon: pfeil Bleiben alle zusammen (also auch die Konkurrenzfamilie) besteht in den nächsten 6 Runden das Risiko (ca 5% je Runde) auf eine offene Revolte gegen deinen Anführer. Zudem für die gleiche Zahl von Runde das Risiko einer dauerhaften Spaltung in verschiedene Lager in deinem Stamm.
Emoticon: pfeil Monarchie geht auf +3 hoch. Jedoch ist die Dynastie noch bei weitem nicht gefestigt.
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So im Gegensatz zu Runde 1 bin ich an sich richtig zufrieden. Immerhin, trotz der damaligen Spaltung, bei der gut ein Drittel mich verließ, habe ich bevölkerungsmäßig ordentlich zugelegt und bin unter den bereits ausgewerteten Stämmen der Drittgrößte. Vermutlich wird Lao mich auf Platz 4 verweisen, sobald seine Auswertung durch ist.
Bei Monarchie habe ich auch die drei Punkte geschafft, was mir wohl langfristig gesehen bei der Organisation des Stammes in den späteren Phasen sehr nützlich sein wird. Immerhin werden die Befehle eines starken Herrschers eher umgesetzt, als die eines Schwachen, welcher auch noch einen Senat an der Backe hat.Natürlich sollte ich meine Monarchen eher in die Richtung gütiger König entwickeln, sonst macht mir am Ende [DM]s Demokratie im Norden das Leben schwer. Deshalb wird sich mein land von der Herrschaftsart her mehr an das antike Persien und nicht an Assyrien anlehnen.
@Sare: Falls du mitliest, kannst du gerne mit mir dein Wissen über die alten Perserkönige teilen. Also aus der Zeit vor der alexandrinischen Eroberung.
Aber an sich kann man damit vorzüglich arbeiten.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es natürlich, aber ich habe große Bevölkerung + einen geschenkten Punkt. Eine kleine Hürde macht da noch die Würze aus.
Auch sind wir mal mit Lyon ein gutes Stück vorangekommen.
So, jetzt muss ich mir überlegen was ich mache: Ich könnte meinen nächsten Schwerpunkt in Reli oder in Kriegsführung stecken. Die Reli soll auch die Legitimität der Herrscherfamilie stützen und beim Militär anvisiere ich die Schaffung einer Art frühen Kriegergarde. Dabei würde ich meinen vorgefertigten Militär-Schwerpunkt etwas abgewandelt als Vorlage nehmen. Bei beidem kümmere ich mich auch um die Thematik mit meinen Widersachern.
Nur @BJ eine Sache: Ist jetzt nicht so wild, aber dass Aragan schon gestorben ist, ging etwas schnell. Eigentlich war er noch für zwei SPs als tragende Figur geplant. Könntest du seinen derzeitigen Nachfolger also für zwei Runden leben lassen?
Nun wiederum die Sache mit den Alrachnen (ich werde sie wohl noch umbenennen). Sie scheinen vergleichsweise nicht ein Drittel des Stammes hinter sich zu haben, sonst wären die Chancen für Revolten größer und BJ hätte mir eine Zahl genannt. Aber es würde mich schon interessieren, wie viele Stammesmitglieder derzeit auf ihrer Seite stehen.
Das wäre eine wichtige Grundlage für meine weiteren Entscheidungen.
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Im Rundenwechsel vergehen mal eben schlappe 50-80 Jahre. Das sollte, falls man im Storymodus ist, berücksichtigen.
Ja aber ich glaube auch Wiwi kann im Rp Modus langsamer sein. Wenn ich es damals richtig mitbekommen habe.
Wirklich? Bei Wiwi habe ich nicht gelesen.
Ich hielt seine Story anfänglich für offen. Vielleicht habe ich es dort gelesen. Wenn dem so ist, muss BJ bei mir nochmal dazu Stellung nehmen, ob man im Rp die Zeit verlangsamen kann oder nicht.
So jetzt gehe ich mal mehr ins Detail für meinen SP.
Rohfassung:
[Die Valyrer]
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[Bevölkerung] 539
[Ort] Lyon
[Ziel] Mannheim/Heidelberg
[Schwerpunkt 1] Regierungsform Monarchie ==> + 0
[Schwerpunkt 2] Regierungsform --> Monarchie +3
[Derzeitige Effekte]
Bleiben alle zusammen (also auch die Konkurrenzfamilie) besteht in den nächsten 6 Runden das Risiko (ca 5% je Runde) auf eine offene Revolte gegen deinen Anführer. Zudem für die gleiche Zahl von Runde das Risiko einer dauerhaften Spaltung in verschiedene Lager in deinem Stamm.
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[Schwerpunkt Runde 3]
[Kulturelle Idee]
[Ziel]
Mögliche SPs (in Stichpunkten)
SP 1:
==>in Kriegsführung Offensiv(?)
==>Schaffung einer Kriegergarde für Aragans Nachfolger Isurys.
Kurzbeschreibung: Aufgrund der internen Streitereien und auch um vor Angriffen von Außerhalb zu schützen, schart Isrys seine im treu ergebensten Jäger um sich. Gemeinsam üben sie den Umgang mit Waffen, den Kampf und studieren auch eigene Zeichensprache und Ruflaute zur Verständigung ein(wenn man aus dem Schatten heraus operiert). Außerdem verbringen Isrys' Krieger ihre Zeit Freizeit damit auch an ihren Waffen herumzubasteln und zu verfeinern, durch schleifen, finden evtl. besser geeigneter Hölzer, Steine, sonstiger Materialien etc.
==> Erster Einsatz folgt auch sogleich, als zwei Söhne aus dem Konkurrenzclan versuchen die Verlobte des Isurys zu entführen und dabei von ihm und seinen Männern überrascht werden. Dabei stirbt einer der Söhne und der andere gerät als Geißel in Gefangenschaft. Isurys stellt das Oberhaupt der Konkurrenz vor die Wahl: Ihm Treue und Loyalität schwören oder den Stamm verlassen. Im ersten Fall wird sein Sohn als Geißel behalten, um die Einhaltung des Schwurs zu gewährleisten.
==> dabei kommt es im Kampf zu einer Szene wie beim ersten Aufeinandertreffen Thorin vs. Azok, als Ersterer ein Stück Eiche als Schild benutzte ==> Erfindung des Schildes.
Kulturelle Idee: 1 SP in Kriegsführung Offensiv(?)
Ziel:
Schaffung des Vorläufers der späteren Kriegerkaste. Erste Vertiefungen im Bereich der Waffenbearbeitung, evtl. Erfindung des Schilds.
Lösung des Streits durch Verbannung der Gegner. (Reaktion)
Setze ich damit auch einen ersten Akzent in Richtung Waffenbau?
SP 2:
==> In Reli Polytheismus
==> Die Anfänge des Drachenkultes. Isrys' Verlobte hat Visionen von Drachenwesen, Feuer und Blut, in denen ihr die Schöpfungsgeschichte offenbart wird. Die Drachengötter befehlen ihr einen riesigen Shceiterhaufen zu errichten und ihre prächtigste Jagdtrophäe darauf zu verbrennen. Dadurch soll es ihr möglich sein die Zukunft des Stammes zu sehen.
Folge: Es wird ein Scheiterhaufen errichtet und drum herum gefeiert. Sie steht die ganze Zeit davor und beobachtet die Flammen, in denen ihr der Weg in Richtung Rhein und die Bedeutung von Isurys und seinen Nachkommen für die Zukunft der Valyrer offenbart wird. Sie verkündet, was sie gesehen hat und dass Isurys von den Göttern erwählt ist. Der Anführer des Konkurrenzstamm erhebt Einspruch und verspottet sie. Isurys lässt das nicht auf sich sitzen und fordert ihn zum Kampf heraus. Dabei taucht er seinen Speer und Feuer und besiegt seinen Gegner mit einer brennenden Waffe. (cool oder). Also Folge werden der Besiegte und all seine Anhänger verbannt als Strafe ==> bin ich auch wieder die Aufrührer los.
Kulturelle Idee:
==> In Reli Polytheismus
Ziel:
Etablierung des Drachenkultes durch Offenbarungen an Velarya (sie stammte aus der selben Familie wie Aragans Verlobte, die eigentlich diese Rolle einnehmen sollte). Sie wird auch die erste Preisterin des Kultes und segnet die Herrschaft ihres Verlobten. Durch ihre Verbindung sind religiöse und weltliche Führung miteinander verschmolzen.
Später wird der Reli SP Grundlage für einen Mythen SP, aber dazu ein anderes Mal mehr.
Meinungen, was besser als nächstes wäre?
Berechtigungen
