Graupoloniki
Achtung Spoiler:
Graupenrode
Achtung Spoiler:
Graupoloniki
Achtung Spoiler:
Graupenrode
Achtung Spoiler:
Religionsübersicht:
Zwei Weltreligionen prägen sich aus. Auch die Zulu haben ihre Religion bisher nicht verbreitet.
Forschung:
Nächstes Ziel: Bankwesen für die Verbotene Stadt.
Babylon hat uns Bildungswesen, Ritterlichkeit und Optik voraus.
Die Zulu haben in der letzten Runde das Bildungswesen erforscht und wohl auch schon einigein Physik (für ND)
Die Dänen haben uns die Optik voraus, werden für Bildungswesen aber vermutlich etwas länger brauchen - mit ihnen liegen wir wohl gleich auf.
Die Kelten haben insgesamt drei Techs weniger als wir (darunter Maschinen), sie haben uns keine Tech voraus.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Babylon bald einen Ingi gezüchtet hat. Mit ihrem Techvorsprung könnten sie wohl den Zulu bei ND oder uns bei der VS zuvorkommen. Ich bin nicht sicher, glaube aber, dass Babylon Patronat bisher nicht geöffnet hat. Da werd ich nochmal näher hinschauen.
Das lustige Beraterpack:
Eine kleine Diplomatieübersicht:
Die Blöcke Babylon - Dänemark und Zulu-Kelten-Griechen liegen unversönlich im Krieg.
Wie immer zum Ende:
Die Demo:
Runde 100:
Rundenanfang:
- Graupolis und Graupenfurth sind gewachsen.
- Unser geschenkter Hoplit erreicht den Vatikanstaat und stellt die Verbündung wieder her. Mit den Walen kehrt dringend benötigte Happyness zurück.
- Babylon hat Wittenberg erobert!
- Wir haben das Bildungswesen erforscht.
- Die Berserker fallen über Ernie Hektor (Hoplit) her.
Militär- und Happynessübersicht:
Achtung Spoiler:
Rundenende im Süden:
- Am rechten Bildrand ist das Sichtfeld einer Begleitkav zu erkennen. Sie hat eine Schaffarm des Stadtstaates geplündert und dabei 0, in Worten: Null,
erbeutet
.
- Unser Bautrupp stellt die seit längerem vorbereitete Straße fertig.
- Beleg (Begleitkav, Drill 2) nimmt den westlichen Berserker in die Zange, Aryja (Begleitkav, Shock 1, Sani 1) rückt von Westen heran.
- Sitting Bull rück mit einer Armbrust und zwei Hopliten südlich vor, Dromina (Kompositbogenschütze bei Graupenfels) bezieht hinter Erni Hektor Stellung und eröffnet das Feuer.
- Zum Abschluss greift Aryja an - dank doppelter Zange und Generalsbonus geht dies sogar fast ausgeglichen zu.
Wirtschaftsübersicht:
- In der nächsten Runde werden ein Bautrupp, eine Armbrust und ein Monument fertig. Die zusätzlichen Unterhaltskosten sollten knapp durch 4-faches Stadtwachstum (in Graupenrode wird das Wachstum vermieden) kompensiert werden können.
- Die gerade erst aufgekommene Zufriedenheit aus Walen ist dann auch schon wieder eingedampft
- In Graupolis geht die erste ehrwürdige Universität in Bau.
Doppeldemo:
Oben im Bild ist die Originaldemo zum Rundenende zu sehen.
In der unteren Demo sind Nahrung, Produktion und BSP genau soweit zurückgedreht, dass wir jeweils eine Einheit hinter dem Zweitplatzierten liegen.
Bei der Nahrung haben wir einen Vorsprung von 55vor dem zweitplatzierten Dänemark, Platz 3 (112
In der Produktion liegen wir 21vor Babylon, Platz 3 (96
Beim BSP liegen wir mit nur 10
Achtung Spoiler:
Geändert von Raupe (02. Juli 2016 um 22:56 Uhr)
Zum 100-jährigen Bestehen des heiligen graupigen Reiches grichischer Nation legten legten die Würdenträger und Berater des Reiches nun also Rechenschaft ab.
Nicht nur dem Archon, auch dem geneigten Leser steht nun ein umfassender und aktueller Blick auf das Reich zur Verfügung (oder fehlt etwas?).
Vor lauter Berichten ward der Kopf dem Archon schwer und er wandte sich an die Götter:
"Was tun?" sprach Zeus "die Welt ist weggegeben..."
Der Himmelsfürst nahm dem Archon die Worte aus dem Munde.
Wie also soll es weitergehen?
Gesichert scheint, dass unser Bündnis und damit auch die zwei Lager stabil sind. Das Bündnis aus Kelten, Zulu und Griechen hat vertragsgemäß Bestand, bis Babylon vernichtet wurde - eine Formulierung, die seinerzeit die Zulu einbrachten und die mir immer besser gefällt. Einen Vertragsbruch traue ich keinem unserer Verbündeten zu.
Wie es ggf. nach einem Sieg über Däbylon weitergeht, ist völlig offen. Beuteteilung wurde nur kurz angesprochen und nicht fixiert, ebenso wie das weitere Verhältnis der bis dahin Verbündeten. Ich bin nicht sicher, ob es taktisch klug ist, diese Frage aktuell aufzuwerfen - vor 5 Runden hätten wir vermutlich eine bessere Ausgangslage dafür gehabt (schlechtere Demowerte bei höherem Militärranking)
Es steht für mich ebenfalls fest, dass wir weiterhin militärisch an unserer Ostgrenze aktiv sein, den Konflikt stets suchen werden. Ziel bleibt es dabei, einen guten Teil der Feinde zu binden und sie natürlich nach Möglichkeit zu dezimieren. Hierbei müssen wir uns nicht hasenfüßig verhalten, einen Produktionsabtausch könnten wir uns (mit einem der Gegner) ebenfalls leisten.
Wenn die Dänen im Süden vertrieben werden können, werden wir uns zunächst den babylonischen Grenztruppen widmen. Bevor die FK-lastige Nordarmee vorrücken kann, müssen allerdings zumindest wenige Blockeinheiten hinzustoßen. Aktuell scheint mir das Risiko zu hoch, die teuren Armbrüste sinnlos gegen ein paar Ritter in der Wüste zu verheizen.
Es bleibt die ständige Gefahr, dass Babylon und Dänemark an ihren Ostgrenzen genügend Ruhe finden, um sich uns gemeinsam zu widmen...
Aktuell investieren wir ca. 25% unserer Produktion in Militär. Dies scheint zum Plänkeln, vielleicht auch zum Aufholen in der Soldatenwertung, zunächst hinreichend. Für einen ernsthaften Angriff reichts aber sicher nicht.
Eine wichtige Frage ist, wann (ob?) wir den Hebel umlegen und diesen Anteil auf 90%+ steigen lassen sollten.
Mit Rittern und Armbrüsten stünden uns bald (und für einen längeren Zeitraum) konkurrenzfähige Einheiten zur Verfügung. In der Produktion liegen wir vorn, Gold für den Feldzug stünde (ohne Upgrades) dank zwei - drei neuer Handelswege auch (knapp) zur Verfügung.
=> Eine sehr baldige Rüstungsoffensive wäre stemmbar, ein spätmittelalterlicher Vormarsch wäre eine Option.
In den Städten werden aktuell zivile Bauvorhaben mit hohem Mehrwert realisiert. Die Gebäude der ersten Generation (MM, KK, Bib..) sind in den jüngeren Städten noch nicht komplett, die Kernstädte werde gerade erst durch Gebäude der 2. Generation (Aquädukt, Werkstadt, Uni...) spezialisiert/eingenischt. Da die Städte somit weit von einem Vollausbau entfernt sind, stehen uns auch zukünftig reichlich gute "Investments" (bessere als bei der schon länger buildernden Konkurrenz) zur Verfügung, wir werden nicht auf Amphietheater ausweichen müssen. In ca. 5-10 Runden sollten flächig die Gebäude der 1. Generation stehen und etwas älteren Städte auch spezialisiert sein (Werkstadt + Kaserne oder Uni).
=> auch dies wäre wohl ein guter Moment, um konsequentes Rüsten zu beginnen. Dies schwebte mir bisher als "Plan" im Hinterkopf
In der Forschung liegen wir nun, gemeinsam mit Dänemark und dem Zululand, auf dem zweiten Rang mit nur ca. 2,5 Techs Rückstand. Ich habe keine größere Sorge, dass Babylon uns aktuell davontechen kann; zu Not gäbe es da noch die Scholars...
Die Nahrungswertung führen wir sehr deutlich an.
Falls es gelingt, die Verbotene Stadt in Graupolis zu errichten, können wir die Däbylonier vielleicht schon durch Resolutionen hinreichend mürbe bekommen. Mit diesem Wunder und unserem Trait ist langfristig auch ein anderer Sieg denkbar... (auch, solange Däbylon noch im Spiel ist?)
=> Es gibt eigentlich keinen Grund für militärischen Aktionismus.
Im Augenblick neige ich dazu, die militärische Initiative in die Hand der Zulu zu legen. Wenn sie einen Generalangriff wollen, dann sollen sie diesen ausrufen, terminieren und durch Vorbild führen. Wir würden in einem solchen Fall mit aller (produktions-) Macht am Angriff teilnehmen.
Wenn die Zulu keinen solchen Sturm fordern - auch gut, unsere Ausgangslage erlaubt - denke ich - auch einen Builderwettstreit / späteren Konflikt.
Was meint Ihr dazu?
Diplosieg ist wahrscheinlich anspruchsvoll, mindestens vier Stadtstaaten können ohne größere Probleme von Däbylon, erobert werden, Wittenberg wird, sollte es befreit werden, für die Zulus stimmen, Weltreligion kann auch Gegenstimmen bringen und Azteken befreien geht auch nicht. (Weltideologie? Ordnung, oder?). Ohne Partner und bei unverändertem Gleichgewicht, jeder hat mehr oder weniger eine Siegchance, wird es ohne gerissene griechische Sophisten knapp werden.
Buildern ist nicht schlecht, ohne weitere Aufklärung/Karten ist ein militärisches All-In ohnehin riskant. Sichtspäher kostet nicht viel Produktion und kann vielleicht stören.
Macht mein Bataillon Urlaub in Melbourne oder im Hades?
Ich finde, für ne Offensive ist der Weg über die Wüste zu weit. Lieber buildern und vielleicht ne Reiterlastige schnelle Armee aufbaun um sie an der Grenze permanent und mobil unter leichten Druck setzen zu können.
Prozentual höher als die anderen in Militär zu investieren scheint nicht so recht sinnvoll. Auch mit ner Militäruebermacht wird's schwer gegen Dänische UU und Babyl. Mauer, dazu noch mit dem Weg usw.
Natürlich dürfen deine Verbündeten nicht down gehen und du natürlich auch nicht, ist vermutlich gut hier einfach mitzuruesten.
Zwischenziele vor dem Grossangriff könnten noch sein
Achtung Spoiler:
Ich muss gestehen, den Diplo-Sieg noch nicht so genau durchgerechnet zu haben - besten Dank daher für deinen Input! Die Einnahme von Stst ist hinderlich, da sie die Anzahl verfügbarer aber nicht die Anzahl benötigter Stimmen für den Diplosieg verringert. Stst können aber auch nicht zerstört und entsprechend zurückerobert werden.Zitat von Rangifer
Diplosieg ist wahrscheinlich anspruchsvoll, mindestens vier Stadtstaaten können ohne größere Probleme von Däbylon, erobert werden, Wittenberg wird, sollte es befreit werden, für die Zulus stimmen, Weltreligion kann auch Gegenstimmen bringen und Azteken befreien geht auch nicht. (Weltideologie? Ordnung, oder?). Ohne Partner und bei unverändertem Gleichgewicht, jeder hat mehr oder weniger eine Siegchance, wird es ohne gerissene griechische Sophisten knapp werden.
Buildern ist nicht schlecht, ohne weitere Aufklärung/Karten ist ein militärisches All-In ohnehin riskant. Sichtspäher kostet nicht viel Produktion und kann vielleicht stören.
Macht mein Bataillon Urlaub in Melbourne oder im Hades?
Wie siehts in Sachen benötigter/verfügbarer Stimmen aus, wenn eine Civ ausscheidet? Ich erinnere mich dunkel, dass dies für den Diplo-Sieg weniger schlimm ist.
Aufklärung ist immer gut, bei den schnellen däbylonischen Truppen (Ritter / Bersis) an der Grenze aber auch recht tödlich. Zusammen mit den Informationen von Zulu und Kelten sowie der Demo kann ich mir aber schon ein recht gutes Bild machen. Einzig rätselhaft ist für mich noch der Auffenthaltorts der dänischen Fernkämpfer samt General. Wir werden also weiterhin wachsam sein müssen, Begleitkavs (auch für die gibt es die Sichtbeförderung) gefallen mir für diesen Job aber besser als Späher.
Hoplit Rangifer lungert übrigens tatsächlich bei Melbourne herum. Vermutlich wird er aber zeitnah auf einen -für das Vaterland natürlich außerordentlich wichtigen- längerfristigen Auslandsaufenthalt in Mogadischu geschickt.
Die reiterlastige Armee wird es auf jeden Fall geben. In vier Runden ist das Rittertum erforscht und wir haben dann auch eine Einheit, deren Stärke mit jener der Bersis vergleichbar ist. Buildern tun wir ja bereits, ich suche allerdings nach einem Builderziel, um das ganze nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Konkret: Buildern ja, aber wie lange?
Ja, Mitrüsten ist das Mindeste, zumal wir aktuell vierter in der Soldatenwertung sind und die Mutter aller Zielscheiben auf der Stirn tragen. Ich bin nochimmer nicht überzeugt, dass die Däbylonier nicht doch noch nen ernsten Angriff in unsere Richtung senden. Sie sollten uns doch eigentlich so gerne etwas stutzen wollen. Ein wesentlicher Teil des Bersi-Schreckens ist ja ihr frühes Erscheinen - zumindest dieser Vorteil wird bald verflogen sein.
Gold auf hoher Kante: Wünschenswert aber zunächst illusorisch. Falls überhaupt Gold da wäre: ich hätte da einige Ideen, allem voran einige Upgrades.
Eine Frontstadt ist unproblematisch, der Siedler ist in 2 Runden gebaut. Diese Stadt würde ich aber nicht vorbereitend bauen sondern vielmehr den Siedler im Haupttross einer Angriffsarmee mitwandern lassen.
Artillerie? Käme auch bei fokussierter Forschung erst sehr spät. Ohne nachgerechnet zu haben vermute ich mal, dass das Zeitfenster zwischer unserer Erforschung der Arti und der Erforschung von "Flug" durch die Babylonier sehr knapp ist. Bedenkenswert ist diese Option aber allemal.
Angriff bei Zulu/Kelten: Auch zu dieser Front ist es weit. Der größte Nachteil ist allerdings, dass dort angreifende Truppen nicht gleichzeitig unsere Heimat schützen. Da wir schon jetzt alleine unsere Ostgrenze halten müssen, bin ich hiervon nicht so begeistert. Auch Generäle möchte ich ungern sponsorn: Im Gegensatz zu unseren Verbündeten haben wir Ehre nicht geöffnet, womit die Anzahl verfügbarer Generäle weniger üppig ausfällt. Außerdem sind grichische Generäle mit Blut, Schweiß und Tränen auf dem Schlachtfeld geboren - sie haben es einfach nicht verdient, in hysterischen Überreaktionen wild in die Landschaft gepflastert zu werden. Falls es doch mal zuviele Generäle werden sollten: z.B. Melbourne hat einige Felder, die ganz gut zu Graupoloniki passen würden...
An Gold und Forschung arbeiten wir - Upgraden können die Verbündeten selbst, wir liegen atm gleich auf (zumindest mit Zulu). Wie gesagt, wenn wir mal Geld hätten, dann hätten wir auch eigene Ideen dafür...
GWs vereinigen und Arti bulben: Als "Leihkonzept" könnt ichs mir sogar vorstellen (ala, ihr bekommt meinen jetzigen Wissi, dafür bekomme ich euren nächsten). Vielleicht fehlt mir da etwas Erfahrung, in offener Feldschlacht halte ich Artis aber nicht gerade für "gamechanging". Eine berittene Truppe könnte wohl schon eine ganze Menge von Artis aus der Wüste wischen... Richtig gut wäre Arti nur, wenn wir es damit auch wirklich bis vor die Tore von Babylon-City schaffen würden)
Ein geliehener Wissi zu schnelleren Erforschung von Flug bei nur einem Verbündeten hingegen... hätte Potential
Unsere derzeit aktuelle Siege-Einheit heißt übrigens "Katapult". Zu den vorgeschlagenen Waffensystemen dauert es entsprechend noch. Ein Vormarsch mit Ritter/Armbrust/Tribok trifft hier nicht auf viel Gegenliebe, wie?
Die Anzahl "freier, großer" Nationen ist imo nicht relevant für den Diplosieg. Man braucht einfach sehr viele Stimmen.
Wenn man einen Stadtstaat erobert, fallen für dessen Alliierten 2 Stimmen weg und der Schwellenwert für den Sieg sinkt um eine Stimme. Es ist also alles recht tricky.
Und wie bei anderen Siegarten ist auch hier die Technologie sehr wichtig.
Es müssen einige (die Hälfte?) der civs im Atomzeitalter bzw. eine civ im Informationszeitalter sein, vorher gibt es keine Abstimmung zum Weltherrscher. Das dauert also noch sehr lange.
Babylon wird traitbedingt deutlich schneller und insgesamt mehr GWs produzieren. Daher sollte das Hauptziel sein, Babylon zu vernichten.
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Ein Plan von schlichter Eleganz, ganz nach meinem Geschmack und zudem sicher auch förderlich für sonstige Ambitionen. Es bleibt die Frage nach dem "wann" (wir es versuchen sollen).
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