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Thema: [220] - Zwei Dumme, ein Gedanke

  1. #826
    Registrierter Benutzer Avatar von Gutgolf
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    Ach, oben geändert, hatte ich nicht gecheckt!
    Gefällt mir! Einziger Änderungswunsch: Finde die Passage über die Ausleihdauer etwas verwirrend (nach "Die Distanzen sind derart ausgeprägt"), schreib doch noch dazu "bis Ende des Kriegs mit Indien bzw. wenn von See aus keine Gefahr mehr droht" oder sowas.

  2. #827
    Registrierter Benutzer Avatar von boozinsky
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    Antwort der Russen

    Portugiesen,

    Ihr habt den Tonfall sehr genau wahrgenommen. Solange Ihr unsere Prämissen nicht mehr berücksichtigt kommt eine Prolongation des NAP nicht in Frage. Ihr weicht schon wieder aus, bietet keine fix festgeschrieben Rüstungsbeiträge an (bspw. „2. in der Demo bis Runde X“, „Rüstungsbeitrag von X bis Runde X“, etc.). Unser Vertrauen in Euer Bestreben und die Erfahrungen aus der Vergangenheit (Rüstungsbeitrag von läppischen 165 bis Kriegsbeginn – das waren weniger als 10%) ist schwer beschädigt. Ohne verifizierbar festgeschriebenen Pflichtbeitrag kein NAP. Dann rüstet eben wie Ihr schreibt auch um einer „russischen Invasion gewachsen“ zu sein. Weshalb Ihr rüstet ist uns egal. Geht es nicht mit Euch gegen Indien, dann eben ohne/nach Euch. Besser kein Partner als ein unverlässlicher.

    Wir wissen sehr wohl, wer hier der Feind ist. Aber Ihr auch? Ihr sucht nur jemanden für die Schmutzarbeit und arbeitet schon wieder darauf hin, Euch bis Runde 129 hinter unseren Grenzen zu verstecken. Das findet nun ein Ende. Auch Indiens Bedürfnis um offene russische Grenzen werden wir daher allein an unseren Interessen messen. Vielleicht bewegt Euch dies zur Rüstung. Es war auch illusorisch, dass alle russischen Städte für 10 Runden rüsteten – und dennoch handelten wir so. Ihr habt derer 11 Städte, so dass Eure Gesamtproduktion hinreichend sein dürfte in 14 Runden ähnliches zu leisten - wenn ihr denn wolltet.

    Was auf Arbeitsebene getroffen wurde und was nicht, ist uns egal. Entscheidend ist: Das, was Ihr anbietet, ist nicht ausreichend. Hinsichtlich der Naos haben wir seinerzeit teilung des Reinerlöses (nach Aufwertung) vereinbart. Kabul ist nicht mal Euer Verbündeter. In 3 Runden brauchen wir selbst dann, wenn es Euer Verbündeter wäre, nicht mehr Eure Einwilligung. Und, wenn Ihr die Galeassen nicht zu unseren Bedingungen benötigt, werden wir anderweitige Verwendung hierfür haben.

    So lange indens noch nichts entschieden ist steht es Euch frei die Annahme unseres Angebots zu überdenken und uns einen fixierten und hinreichenden Rüstungsbeitrag anzubieten. Rüstet lieber gegen Indien als vor Furcht vor Russland. Die Zeit Eures Builderns ist ohnehin vorbei.

    Handlungsempfehlung:

    1. Feste, unmissverständliche Beitragspflicht Portugals
    2. Rüsten (so oder so)

    PlumBum SidMeier

  3. #828
    Registrierter Benutzer Avatar von boozinsky
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    Sie haben sich diplomatisch in eine feine Situation gebracht. NAP mit Indien, d.h. Indien könnte uns auch nicht helfen und unser NAP läuft aus.

    Das Angebot offener Grenzen wäre defintiv der Bruch meiner Meinung nach.

    Auch wenn es uns nicht schmeckt - wir werden mit Russland eine Lösung finden müssen...Sie halten derzeit alle Asse in der Hand.

    Könnte mir vorstellen, dass wir einen prozentualen Anteil verbindlich in die Rüstung geben (75%), um Sie wieder auf LInie zu bringen.

    Dazu zählen dann auch Kasernen und Marineeinheiten. Das wäre eh so ungefähr, dass was wir anpeilen.
    Geändert von boozinsky (20. Oktober 2015 um 15:48 Uhr)

  4. #829
    Registrierter Benutzer Avatar von boozinsky
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    Diplo-Entwurf Russen

    An den russischen Sowjet,

    das portugiesische Volk ist eher warme Temperaturen gewöhnt und weniger solch eisige Zeiten im diplomatischen Umgang.

    Neben den kritischen Bemerkungen eurerseits, entdecken wir aber auch Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten, wie wir den Weg wieder zusammen gehen können.

    Der Hauptkritikpunkt der Russen ist die fehlende Rüstung der Portugiesen - ansonsten sind sich unsere Völker in Bezug auf die Einschätzung der Inder absolut einig. Es wäre völlig absurd, wenn wir uns jetzt gegenseitig bekriegen und dem gemeinsamen Feind das Feld bereiten.

    Wir sind bereit unseren Beitrag zu leisten - dieser ist durch den alleinigen Krieg gegen Indien für 8 Runden eh schon hoch.

    Das portugiesische Volk wird sich mindestens bis zu Runde 120 verpflichten, 75% seiner Produktionskapazitäten in die Rüstung zu stecken. Darunter fallen neben Landeinheiten auch Marineeinheiten und Kasernen. Wenn das russische Volk 100% 10 Runden lang gegeben hat, dann sollte dies gleichwertig zu 15 Runden 75% sein. .

    Das russische Volk verpflichtet sich zum frühest möglichen Einstieg in die Kriegshandlungen (Runde 129), verwehrt den Indern die offenen Grenzen und übersendet 3 Galeassen an Portugal mitsamt Eisen. Russland betreibt zwischen Runde 120 und dem eigenen Kriegseintritt Aufklärung und erhält die portugiesische Erlaubnis das befreundete und auch das verbüdende Kabul zu erobern.

    Das russische Volk erlaubt es den portugiesischen Einheiten bei Rostow von Ihrem Territorium zu kämpfen und wird ggf. zu Lasten Portugals Felder bei Rostow hinzukaufen.

    Das portugiesische Volk verpflichtet zur Aufrüstung der 3 Galeassen zu Fregatten und wird die Einheiten mit größter Sorgfalt und nur zur Verteidigung der Küste einsetzen. Die Fregatten verbleiben in portugiesischem Besitz, so lange die Seeherrschaft im Ostmeer nicht gesichert ist.

    Die russischen Triere können wahlweise zu deren Lasten zu Naos verbessert werden oder zu Portugals Lasten - dann wird der Gewinn der Handelsmission aufgeteilt. Im Gegenzug wird das russische Volk mit Ihren einzigartigen Reitern identisch verfahren.

    Beiden Parteien wirken mir allen Mitteln auf andere Völker ein, sich an allen gewinnbringenden Mitteln zu beteiligen, die Indien schwächen.

    Portugal und Russland beschließen einen NAP über 60 Runden.

    Der russische Sowjet hat somit einen belastbaren Vorschlag vorliegen - entscheidet weise und denkt an die Vergangenheit, in denen Portugal euch ebenfalls zur Seite stand mit den Mitteln, die es zur Verfügung stellen konnte. Wir erinnern uns z.B. noch gut, wie lange der Krisenstab tagte, um Kabul zu Verbündeten zu machen. Richtig ist aber auch, dass Ihr die Hauptlast/Drecksarbeit erledigt habt - ihr habt euch in eine gute Position gebracht, dies nun eurerseits einzufordern. Wir sind jetzt bereit - seid Ihr es ebenfalls oder ist Indien auf einmal langfristig keine Gefahr mehr?

    Die Magistrate Portugals,

    Gutgolf & Boozinsky
    Geändert von boozinsky (20. Oktober 2015 um 21:55 Uhr)

  5. #830
    Registrierter Benutzer Avatar von Noktor
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    Da Du Dich im vorletzten Satz sicher verschrieben hast (für Indien soll da bestimmt Russland stehen :-) ) würde ich das noch abändern vor dem Abschicken. Obwohl die Reaktion der Russen sicher auch lustig wäre

  6. #831
    Registrierter Benutzer Avatar von Gutgolf
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    Ich frage mich wie sie den NAP mit Indien hingekriegt haben. Wenn Indien absolut nicht auf Krieg aus ist und einfach nur vor sich hinbuildern will, dann wäre das ja auch gut für uns. Fürchte das ist aber nicht der Fall.
    Ansonsten hats du's eh schon gesagt: Die Russen haben uns gerade leider bei den Ei...szapfen. Hoffe nur das Ganze ist nicht schon längst ein abgekartetes Spiel zwischen den Russen und Indien. Und wir sind der Pott

    Finde deine Antwort gut. Was noch fehlt ist eine Dauer für die 75%-Verpflichtung: Wenn die Russen meinen dass unsere Produktionskapazitäten vergleichbar sind und sie darauf pochen dass sie 10 Runden volle 100% gegeben haben dann müssten wir rein rechnerisch 14,5 Runden unsere 75% geben. Praktisch, wo doch in 14 Runden Kriegsbeginn ist Lässt sich bestimmt gut formulieren (tob dich aus).
    Naos aufwerten und uns um Kabul kümmern (schaffen wir das überhaupt?) sollten wir natürlich erst sobald der NAP steht. Bei der Vergütung der Naos kann es auch sein dass die Russen Recht haben, das ist zu lange her (und klingt auch fairer als Aufwertung + Hälfte der Handelsmission bekommen). Falls sie bei Nichtabschluss des NAPs auf Naos pochen (fände ich komisch), einfach ihren Satz zitieren: "Was auf Arbeitsebene getroffen wurde und was nicht, ist uns egal."
    Der NAP kann ruhig deutlich länger sein...

    Ansonsten muss ich den Russen zwar auch in manchen Sachen Recht geben, finde aber trotzdem dass sie uns geschickt in die Sch**** geritten haben. Von daher nicht so anbiedernd schreiben, sonst glauben sie noch wir würden die moralische Schuld akzeptieren, was unsere Verhandlungsposition jetzt und in Zukunft schwächt! Lieber neutral formulieren, wir beugen uns hier nur der Realpolitik und erkennen keine Schuld an!

  7. #832
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    Oja, und das was Noktor geschrieben hat natürlich

  8. #833
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    Diplo Indien

    Pompöse Portugiesen,

    erst einmal habt Dank, dass Ihr euch an das gemeinsame Wunderabkommen haltet, auch wenn wir in den einfachen Vertragswerk nicht explizit eine Schweigepflicht verankert hatten.

    Wir sind dennoch gerade nicht freudig gestimmt.
    Nicht nur das Ihr Russland bei seinen Rüstungsbemühungen u.a. massiv mit Einheiten unterstützt habt (den Russland kann selbst keine Kompositbogenschützen bauen), nein jetzt taucht schon wieder ein Missionar bei einem mit uns verbündeten Stadtstaat auf.
    Belgrad liegt in unserer unmittelbaren Einflusssphäre!
    Wir fordern euch daher umgehend auf den Missionar von unserer östlichen Halbinsel abzuziehen, falls Ihr ein Interesse an der Verlängerung unseres Nichtangriffspaktes habt, welcher ja nun bald ausläuft!

    gez.:
    die Verrückten

  9. #834
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    Diplo-Entwurf

    Werte Inder,

    es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir die Inhalte des Vertrags einhalten.

    Ihr habe weiterhin völlig Recht: wir haben den Russen Einheiten übergeben. Uns ist natürlich bewusst, dass Ihr dies wisst. Interessant ist dabei, dass die Russen dies noch als viel zu wenig empfunden haben. Ihr seht also, wir konnten es keiner Partei Recht machen und haben darüber hinaus die Einheiten nur in dem Wissen übergegeben, dass sie zur Landesverteidigung eingesetzt werden - also nicht für einen Invasionskrieg gegen Indien.

    Würde das indische Volk denn überhaupt den NAP verlängern, wenn wir den Missionar abziehen? Wenn ja, dann benötigen wir natürlich eine verbindliche Zusicherung.

    Die Magistrate

    Gutgolf & Boozinsky


    ....wie wäre es, wenn wir einen NAP mit 10 Runden Kündigungsfrist vereinbaren und weiterhin versuchen den Kriegseintritt gegen Indien nicht zur Bedingung mit Russland zu machen.

  10. #835
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    Depesche find ich gut.
    Wenn du das schaffst, Hut ab! Probiers gerne mal, bin ja immer noch dafür erst den anderen Kontinent mit ins Boot zu holen. Allerdings müssen wir hier erst Russlands Antwort auf die letzte Nachricht abwarten - nicht dass wir mit Indien einen NAP schließen und dann Russland sagt "So läuft das, wir treten in Runde 129 eurem Krieg bei". Mach das doch auf deinem effektiven kurzen Dienstweg den Russen schmackhaft - die sehen ja selbst dass ihre Kräfte nicht ausreichen, man sich auf uns nicht verlassen kann () und es deswegen schlau wäre auf dem anderen Kontinent noch Verbündete einzusammeln. Wenns nach hinten losgeht wittern sie natürlich was Sache ist und wir haben in NullKommaNix die Russen am Hals. Und die würden uns u.U. noch gefährlicher sein als die Inder da sie in unsere offene Flanke einfallen können.

  11. #836
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    10 Runden Kündigungsfrist und dann in 119 kündigen😎

  12. #837
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    Ach so hast du das gemeint - ist auf jeden Fall auch besser als die jetzige Situation.

  13. #838
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    Liebe Portugiesen,

    Russland sieht in einer solchen Skizzierung einen Schritt in die richtige Richtung. Anbei findet Ihr einen Vertragsentwurf. Dieser weicht in einigen Punkten von Eurer Depesche ab bzw. ergänzt diese. Zu den wesentlichen oder sich nicht selbsterklärenden Punkten wollen wir kurz Stellung nehmen:

    1. Die NAP-Dauer ist unbegrenzt, sieht jedoch eine Kündigungsfrist vor. Die Mindestdauer beträgt 50 Runden, wobei wir bislang keine Veranlassung sehen zu kündigen; aber diese Flexibilität wollen wir uns erhalten. Die Lehren aus den NAPs mit Indien zeigt, dass dies auf beiderseitiges Interesse stoßen dürfte.

    2. Die Dauer der Rüstungsproduktion beträgt 20 statt 15 Runden. Ein Vergleich der Durchschnittsdemowerte der Runde 94 und 106 (Demo sollte Euch vorliegen) zeigt, dass eine Vergleichbarkeit eurer Produktionsleistungen der Runden 106ff zu unseren in den Runden 94ff nur im Verhältnis von 106:156 gegeben ist. Leistet ihr zudem nur 75% statt 100% in diesem Zeitraum sollte das – gemessen an den Produktionskapazitäten - ein adäquater Beitrag sein. Weil unser Produktionskapazitäten höher liegen als Eure sollten wir absolut noch immer mehr erbracht haben, zumal unser frühe Produktion zu Lasten frühen Nahrungsertrags ging und damit umso mehr unseren Innenaufbau belastete. Und wir hatten seinerzeit bereits Kasernen! Das Militär wird sicher noch sinnvoll sein, wenn es um die Zeit nach Inden geht! Wir streben grds. eine lange Partnerschaft an, sofern Ihr Euch als zuverlässig und engagiert erweist.

    3. Den genauen Zeitpunkt des Kriegseintritts können wir noch nicht zu 100% zusagen. Denn dies hängt auch davon ab, wie sich indische Einheiten positionieren, wie unsere nicht-offene Grenze Euch und uns schützt und wie der andere Kontinent agiert. Aber wir werden schon aus eigenem Interesse (unsere Einheiten wollen ja auch beschäftigt werden und auch wir wollen Indien bremsen) und in Abwägung aller russischen und portugiesischen belange den Kriegseintritt frühestmöglich anstreben. Wir versichern Euch, dass die Maya die gleichen Interessen haben und ebenfalls an einem frühen Kriegsbeitritt interessiert sind. Es ist geht daher mehr um Flexiblität von sehr wenigen Runden in gemeinsamer Absprache.

    4. Galeassen zurück in Runde 200 sind so viel wert wie etwas Treibholz. Daher gibt es hier eine Regelung zur Rückgabe, die Euch schon deshalb gefallen dürfte, weil sie in Wechselwirkung mit dem Kriegseintritt uns dazu ermutigt frühzeitig Indien den Krieg zu erklären - was ja Euer Bestreben ist. Und weil wir das ohnehin vor haben können wir dies so gerne verabschieden. Durch die festgeschriebene Absicht der Seeherrschaft wird Euren Bedenken Rechnung getragen, dass wir das Ostmeer nicht vernachlässigen. Wir wollen - auch für die Zeit nach Indien - die volle Seekontrolle und planen schon seid Runden auch die Kontrolle des Ostmeeres!

    5. Seid Euch gewiss; die Maya kennen den Feind Indien. Dafür haben wir schon gesorgt. Wir sind nicht allein!

    Besten Gruß,

    PlumBum SidMeier
    Die demokratisch legitimierten Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjet


    Vertrag
    der II. Jalta-Konferenz


    NAP
    NAP zwischen Portugal und Russland; frühestens ordentlich kündbar unter Beachtung einer Frist von 10 Runden mit Wirkung zur 50. Runde nach dessen Abschluss.

    Krieg gegen Indien
    Kriegserklärungs- und Kriegsaufrechterhaltungspflicht Portugals gegenüber Indien in und ab Runde 120 bis zum Untergang Indiens. Russland wird Kriegseintritt gegen Indien mit allen übrigen Zivilisationen abstimmen und auf deren Belange - insbesondere diejenigen Belange Portugals - berücksichtigen und einen möglichst frühen Kriegseintritt anstreben.

    Indische Städte östlich von Ur und südlich von Madras fallen Portugal zu, im Übrigen Russland. Vor Übergabe dürfenkeine Gebäude verkauft werden. Solange Russland nicht aktiv in den Krieg gegen Indien eingetreten ist bleiben diese Städte unter der Verwaltung von Portugal, da ein Übergeben von Städten eines NAP Partners regelwidrig wäre.

    Indien-Embargo
    Embargo gegen Indien auf allen Gebieten. Dies betrifft auch Offene Grenzen.

    Rüstungsverpflichtung Portugals:
    75% der Gesamtproduktion Portugals jeder der 20 Runde (kein Mittelwert mehrerer Runden), die dem Abschluss dieses Vertrages folgen, muss in militärische Einheiten fließen. Der Produktionsaufwand von Militärgebäuden zählt zu 50% hierzu. (Russland setzt Militärgebäude eigentlich voraus).

    Während dieser Phase darf Portugals Gesamtproduktion nicht unter das Niveau der Runde 106 fallen. Große Künstler und GA dürfen nicht verzögert werden.

    Die Überwachung erfolgt durch OSZE Beobachter (Objektive Sonderbeauftragte Zivilisation-Forums Ermittler), die Russland die Erfüllung der Rüstungsverpflichtung bestätigen. Insoweit stimmt Portugal der Informationsweitergabe von Story (Portugal) zu Story (Russland) zu. Portugal und Russland werden sich über einen OSZE Beobachter einigen, der ohne Zustimmung Russlands nicht ausgewechselt werden darf. Sollte aus welchen Gründen auch immer kein OSZE Beobachter installiert sein, tritt an seine Stelle die Verpflichtung Portugals Wirtschaftsübersichten zu übermitteln. Russlands hat ein einseitiges fristloses Sonderkündigungsrecht für den Fall, dass portugals Rüstungsverpflichtung nicht bestätigt wird.

    Galeassenleihe
    Russland leiht Portugal 3 Galeassen und 3 Eisen zur Heimatverteidigung, die Portugal aufgerüstet als Fregatten und befördert (sofern erfolgt) an Russland zurückgibt. Die Rückgabe hat spätestens in der 5. Runden nach Kriegseintritt Russlands gegen Indien zu erfolgen. Russland und Portugal streben eine Seeherrschaft gegenüber Indien im West- und Ostmeer an.

    Kabul
    Portugal wird Kabul zeitnah verbünden. Russland erhält die portugiesische Erlaubnis das befreundete und auch das verbündete Kabul zu erobern.

    Aufwertung von Einheiten
    Portugal wertet russische Trieren ebenso zum Selbstkostenpreis zu Naos auf, wie Russland portugiesische Ritter zu Kosaken. Das Geld aus Handelsmissionen von Naos wird nach Abzug der Aufwertungskosten hälftig geteilt.

    Anderer Kontinent
    Beiden Parteien wirken mit allen zulässigen Mitteln auf andere Völker ein, sich an allen gewinnbringenden Mitteln zu beteiligen, die Indien schwächen.

  14. #839
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    Wir sind in der absolut schwachen Verhandlungsposition und eigentlich ist das Angebot eine Frechheit.

    Aber hier meine Anmerkungen.

    1. OK
    2. OK
    3. Eingrenzung des Kriegseintritts im Rahmen von 3-5 Runden
    4. ???
    5. Krieg gegen Indien...da sollten wir uns nicht drauf festnageln lassen
    6. Aufteilung: muss ich mir genauer Gedanken zu machen. Am liebsten verschieben, bis wir eine bessere Verhandlungsposition haben
    7. Galeassen: Hier Zugeständnisse, die wir in anderen Punkten benötigen
    8. Kabul: siehe 7.
    9. Naos. OK
    10. Andere Kontinent OK

  15. #840
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    Wie viele indische Städte liegen östlich von Ur und südlich von Madras?

    Da gehört zwar vermutlich ein oder rein, aber so wie es da steht kann man durchaus beide Kriterien als erfüllt ansehen müssen.

    Und wie viele gute Städte wären es bei oder überhaupt?

    Ist es teurer für euch die Küste zu verlieren oder den Vertrag zu unterzeichnen?

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