Von Shadowrun ist doch kürzlich ne neue Edition erschienen... ich kenne nur 3 und 5, das jetzt müsste Version 6 sein. Da dürften die Foren etc. gerade noch sehr aktiv sein, das kann ja beim Einstieg sehr helfen. Außerdem bekommt man das Zeug jetzt überall (falls man noch im Laden kauft).
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Das SR6-Grundregelwerk gibt es anlässlich Corona gerade für zahl-was-du-willst: https://www.pegasusdigital.de/produc...?filters=45804
Sag bitte mal Bescheid wenn es so weit ist, für was ihr euch dann entschieden habt, würde mich interessieren..Zitat von Seulessliathan
Was ich gerne mal ausprobieren würde wäre Blades in the Dark. Alles spielt in einer Stadt, die Spieler gründen eine kriminelle Gang und müssen sich durchsetzen. Das ganze ist eher Steampunk, aber mit Geistern und ein paar anderen Fantasy Elementen. Das besondere ist, dass die Spieler ihre Einbrüche, Überfälle usw nicht planen dürfen, da erfahrungsgemäß sehr viel Zeit dafür drauf geht. Die Charaktere planen aber selbstverständlich und bereiten vor, und man kann Flashbacks auslösen und z.B. sagen, dass man am Tag vorher einen Sack mit Waffen auf das Gelände geschmuggelt hat, als die Party die man gerade sprengen möchte, vorbereitet wurde. Dann wird geguckt, ob die Aktion erfolgreich war, es gibt Stresspunkte (damit man das nicht unendlich machen kann) und weiter geht es.
Wir beenden in 2 Wochen erst noch unseren W40k Dark Heresy Versuch. Währenddessen debattieren wir mögliche Systeme, aktuell sind wohl Shadowrun (Version 5 oder 6) und Starfinder die Favoriten.
SR 4+5 habe ich ein wenig gespielt, die Unterschiede bei SR 6 schaue ich mir in den kommenden Tagen ein wenig an. (Danke für den Hinweis Flunky)
Blades in the Dark lingt unkonventionell und witzig. Aber vermutlich werden wir der Einfachheit halber auf ein System zurückgreifen, was mindestens einer schon kennt, einfach um Zeit zu sparen. Falls wir aber etwas finden, was richtig spannend klingt, dann würden wir uns auch die Zeit zur Einarbeitung nehmen.
Geplant sind vorerst Runden über die Foundry VT, hat jemand damit schon Erfahrungen?
https://foundryvtt.com/
Vorgestern ist das erstemal ungeplant in meiner Meisterkarriere ein Char gestorben. Das war schon was einschneidendes. Wie sind da eure Erfahrungen?
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Danke. Direkt mal geholt
Wie einschneidend ein Charaktertod ist, hängt nicht zuletzt davon ab, welches System man spielt. Ich hatte ein-, zweimal ungeplante Todesfälle in D&D-Kampagnen, da war das "kein Problem", immerhin gibt es Auferstehungszauber - auch wenn das auf der Stufe, auf der die Gruppe war, schon etwas aufwändiger war, an sowas ranzukommen. Den toten SC haben wir inzwischen durch eine Mini-Story im Totenreich geführt. War hinterher im Wesentlichen nicht das Ende, sondern im Gegenteil eine coole, einschneidende Erfahrung für die ganze Gruppe.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
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Ja in cthulhu stirbt man schonmal, oder schlimmeres.
Wir haben uns für Warhammer 40k (Rogue Trader) entschieden, lesen nun Regeln (nur 2 kennen sich halbwegs aus im W40k RPG Universum) und bauen nun Charaktere.
Ich habe mich dafür entschieden eben jenen namensgebenden Rogue Trader zu spielen und wollte ihn vor allem auf Soziales und Handel auslegen, also hohe Werte bei Fellowship, Intelligenz, dazu Skills wie Charm, Command, Barter, Deceive, Trade, Commerce, Evaluate.
Unsicher bin ich mir, ob ich mehr auf Nah- oder auf Fernkampf gehe. Hat da jemand Tipps? Sonst noch dabei sind: Astropath Transcendent, Void Master, Navigator, Explorator und vermutlich ein Seneschall (also kein echter Kämpfer).
Hier wars DSA, in Tharun. Also tot bleibt tot, zumindest im Normalfall. Durch die besonderheiten von Tharun gibts zumindest ne kleine Chance irgendwann später mal. Trotzdem fühlte es sich endgültig an. Die Spieler haben sogarne Wikingerbestattung durchgeführt.Wie einschneidend ein Charaktertod ist, hängt nicht zuletzt davon ab, welches System man spielt. Ich hatte ein-, zweimal ungeplante Todesfälle in D&D-Kampagnen, da war das "kein Problem", immerhin gibt es Auferstehungszauber - auch wenn das auf der Stufe, auf der die Gruppe war, schon etwas aufwändiger war, an sowas ranzukommen. Den toten SC haben wir inzwischen durch eine Mini-Story im Totenreich geführt. War hinterher im Wesentlichen nicht das Ende, sondern im Gegenteil eine coole, einschneidende Erfahrung für die ganze Gruppe.
chtullu würde mich auch mal reitzen. Ich hatte einmal nen Oneshot, war ansich cool, nur hatte die SL ein Problem, dass wir ingame dauernd über Amerikanische Pitik der 20er diskutiert haben, 2 Historiker und ein Americanist halt:-)
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Danke. Rogue Trader habe ich nie gespielt und kenne die Regeln auch nicht. Aber da die Fertigkeiten sich eher nach einem Han Solo Charakter anhören vielleicht eher Fernkampf? Zumindest wenn es noch andere gibt die eher Nahkämpfer sind.
Wie immer wäre es vermutlich am besten das in der Gruppe abzusprechen und zu koordinieren.
Die anderen Charaktere sind Nerds und weltfremde Psioniker^^ Aber ich würd auch nach dem Style gehen und Fernkampfwaffen nehmen.
Als guter Bürger des Imperiums sollte er sie dann sofort der Inquisition übergeben.
Und wer steuert dann das Schiff durch den Warp und schickt Nachrichten da durch?
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