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Thema: England overpowered? bzw. was tun gegen Langbogenschütze?

  1. #1
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    England overpowered? bzw. was tun gegen Langbogenschütze?

    Ich habe massive Probleme mit den Engländern als Gegner. Vor allem wenn man selbst keine Pferde hat um Ritter zu bauen.
    Aber selbst mit Rittern ist der Langbogenschütze meiner Meinung nach massiv overpowered.

    In doppelter Reihe hintereinander platziert, 2, bzw. 3 Stück nebeneinander, sind sie unschlagbar. Wenn dann noch auf Bergen verschanzt, ohne Worte...
    Wenn man sich ansieht, dass zb. Kanonen ( auf schnell ) ProdKosten von 124 haben, einen Fernkampfstärke von 20, aber nur eine Reichweite von 2, dann finde ich den Langbogenschützen mit Prodkosten von 80 mit Stärke 18 und Reichweite 3 massiv überpowered!

    In Kombination mit Linienschiff hat man mit den Engländern eigentlich totale Übermacht von Mittelalter bis Moderne.
    Und der 2te Spion ist dann das i Tüpfelchen an Overpower denn ab Renaissance nehmen dir dann die Engländer doppelt so schnell die Vorsprung Techs ab.

    Aber ich bin scheinbar der einzige der das so empfindet. Bin auf eure Meinung gespannt. Was macht ihr gegen Engländer?

  2. #2
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ich gehe davon aus, dass du auf MP dich beziehst? Sonst verschiebe ich das mal...

    Gegen Spione kommt man ganz gut an. Das sehe ich nicht als Problem an. Ein eigener Spion macht das schon ganz gut. Und wenn man selbst klauen will, dann stört einem der Spion der Engländer auch nicht mehr. Man ist ja so oder so im Rückstand.

    Gegen Langbogenschützen helfen dir wirklich nur Ritter. Man kann zwar ganz gut mit LSK und Pfeilschutz sich verteidigen aber in die Offensive kommst du damit nicht oder nur selten. England ist in diesem Bereich nicht nur einer der besten Tradition-Civs (also in der Defensive). Aus der Reichweite kann man gegen die KI bestens alles machen was man nur machen will.
    Gegen Menschen ist es nicht ganz so einfach aber oft dennoch sehr stark. Ich verzweifle auch oft genug gegen England im MP. Da muss man schon im Vorfeld seine Städte anders setzen! Was auch hilft: Glauben so ausrichten, dass man mehr Heilt oder Def-Vorteile hat! Das gleiche macht man gegen die Hunnen und Mongolen. Sonst ist man bei Hunnen ganz sicher noch früher dran als gegen England.

    Was dir im MP noch als Möglichkeit bleibt ist das frühe Stören. Damit der nicht sofort seine erfahrene Bogis zu Langbogenschützen aufwerten kann. Hat er kein Gold, dann kann man seine Angriffstärke für kurze Zeit verzögern. Was für Ritter vielleicht wichtig sein kann. Diese sind nicht nur teurer - der Forschungsweg ist oft blöder und länger.

    Was ich bei Langbogenschützen nicht gelten lassen kann, kann man mit Sicherheit von Linienschiff sagen: alle Schiffe, aber besonders die Linienschiff, sind viel zu stark. Hat man im MP kein Eisen für Fregatten auf einer Seekarte, kann man oft einpacken. Allerdings, wenn man England als Gegner hat und kein Eisen hat, dann hat man gar keine Chance. Aber selbst mit Eisen kann man gegen die Linienschiffe kaum was ausrichten. Die Sicht und Reichweite kann man mit Leuchtturm oder später mit SoPos angleichen aber nie ausgleichen. Und beides ist im Kampf wichtig.

    Im Ganzen kann man schon sagen, dass auf Karten mit See-Zugang England wohl die stärkste Nation gegen die KI ist. Auf Wasserkarten sind die auch im MP oft zu stark. Wenn aber die Schiffe ganz Allgemein besser abgestimmt wären, würde England schon weniger gut abschneiden.

    Vielleicht noch als Ergänzung: spiele doch mal eine Karte, die besser abgestimmt ist. Hier ist England nicht so stark. Es gibt viel öfters Positionen für Städte, die weniger gut von Langbogenschützen genutzt werden können. Zudem gibt es Winkel, wo man mit Linienschiff nicht so gut reinkommt und man selbst mehr Fregatten einsetzen kann. Weil oft ist es so, dass man gegen England nie mehr Fregatten hat, als man selbst in den Städten "sichern" kann .
    Geändert von viktorianer (10. März 2014 um 14:52 Uhr)


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  3. #3
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Gegen englische Linienschiffe helfen oft nur Beten und deutsche Uboote - Willkommen im PBEM 67.

  4. #4
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    Ja ich beziehe mich auf MP ( also das gilt sicher auch für SP, aber das spiele ich selten )

    Ich finde Langbogenschützen nicht nur als Def Einheit. - Die Langbodenschützen rücken in 2er Linien Schritt um Schritt nach vorne und hauen alles Weg was sich nur irgendwie annähert. Und auf kurz oder lang fallen auch gut gesicherte Städte. Alleine, dass England einen zwingt schnell auf Ritter zu gehen ist schon ein Nachteil. Das hat für mich sonst nie Priorität und verlangt wiederum Pferde. Wenn man die nicht hat, kann man es gleich lassen.

    Stimmt die Schiffe sind wirklich sehr stark - aber bei Fregatten kann man noch sagen, dass ja jeder die Möglichkeit hat welche zu bauen. Und man hat immer noch die taktische Komponente, dass man versucht so gut wie möglich Eisen zu stören. Bzw. den Handel damit. etc. - Linienschiffe sind einfach nur fett und schon alleine ein Grund England zu nehmen.
    Gegen die Langbogenschützen hilft eigentlich nicht viel außer Ritter spamen und versuchen am Leben zu bleiben...

    Ich finde diesen Mix einfach VIEL zu stark. Vor allem auf Duell Karten ist England mehr als imba, denn da ist man zu 95% am Wasser. ( bei random maps )
    Das mindeste wäre, dass der Langbogenschütze entweder 18 Stärke ODER 3 Felder weit schießen kann. Aber beides ist pfffff. Vor allem mit den starken Linienschiffen im Package.

  5. #5
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    Vielleicht sollte man das eher ins Strategie Forum schieben. Ist ja nicht nur ein MP Problem.

  6. #6
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    Der Engländer gehört in meinen Augen auf jeden Fall zu den stärkeren Civs.
    Der zusätzliche Spion fällt dabei nicht so sehr ins Gewicht, das Linienschiff find ich persönlich auch nicht übermäßig stark - eher profitiert es, wie alle anderen See Einheiten, sehr von den zwei zusätzlichen Bewegungspunkte, die sind auf Ende übers Spiel der entscheidendere Vorteil. Und diesen muss man so weit wie möglich eindämmen. Leuchtturm & die Erkundungs-Sopo helfen, sollte es damit nicht funktionieren greife ich auch gern auf die +1 Bewegungsbeförderung zurück. Fies sind am Ende nur die Bogenschützen. Auf einer Duell-Karte würd ich versuchen vor dem Mittelalter einen effektiven Krieg zu führen, also keine Weltwunder, keine unnötigen Gebäude. Hängt aber zugegebenermaßen viel von der jeweiligen Geographie ab.

  7. #7
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Mila, es scheint dich ja sehr zu beschäftigten.
    Wie wäre es denn, wenn du dich um England einfach kümmerst, bevor er zu Langbögen und Fregatten kommt.
    Oder du forscht so intensiv dass du eben vor England bei Fregatten bist und ihm dann seine Seestädte vorher abnimmst.
    Man kann sich auch mit England in dieser Zeit gut stellen, und dann den Kampf später führen.

    Aber mit der Einstellung, deren Spezi-Einheiten sind fies, wirst du wenig bewirken. Jede Civ hat was besonderes. Einige im Kampf, einige bei Gebäuden, etc.
    Das soll ja so sein, damit es kein Einheitsbrei-Spiel ist. "Denken Sie nach, Picard" - Q.

  8. #8
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Im 98er hat man es auch versäumt den Engländer vor dem Mittelalter aufzusuchen
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  9. #9
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Im 98er hat man es auch versäumt den Engländer vor dem Mittelalter aufzusuchen
    Ned mit Halbwissen hier ablenken.

  10. #10
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Der Langbogenbschütze ist sehr stark, das steht außer Zweifel, aber es gibt immerhin Kontereinheiten wie den Ritter. Wenn ich hier weiß, das der Langbogi auf mich zukommt, dann muss ich halt entsprechend vorsorgen. Billige, Deckungs-beförderte Nahkämpfer (z.B. Piken) mit Armbrüsten können auch mit wenigen Rittern in der Hinterhand (falls Pferde mangelware sind) hier die Stellung noch halten. Gute Kontereinheiten sind zuvorderst Begleitkavalerie, Kamelbogis, Keshiks und Berserker (vor allem an Küsten). Selbst billigste hunnische Berittene Bogenschützen, ägyptische Kriegsstreitwägen oder karthagische Waldelefanten können hier gut gegen halten, weil man sie ohne Ressourcen in Massen als "Wegwerf-Einheiten" verwenden kann .

    Schlimmer schaut es bei den Linienschiffen, oder den Fregatten allgemein aus. Die sind in ihrer Zeit so übermächtig, dass Eisen zur essentiellen Ressource für jedes Spiel mit halbwegs Wasseranteil geworden ist. Der England-Trait verstärkt das noch. Lediglich Araber und Mongolen haben, genügend Pferde vorausgesetzt, auch ohne ausreichend Eisen, die Chance, dagegen deffensiv zu bestehen. (In sehr abgeschwächter Form gilt dies auch für Hunnen und Ägypter)

    Für besseres Balancing sollten also Fregatten,mMn, entweder schwächer gegen Städte wirken, oder eben kein Eisen benötigen.
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  11. #11
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    Ich habe über Fregatten bzw. Marine und derren Balance selber auch schon öfter gegrübbelt.

    Generell sollte das Linienschiff finde ich für alle Völker verfügbar sein, schließlich hatte nicht nur England (England erhällt stattdessen eine andere Schiffs-UU oder ein UB (Seehafen mit Bonuserfahrung für Schiffe zum Beispiel)) welche. Mit der Einführung des Landsknecht als SoPo-Einheit kam mir die Idee, dass für Linienschiffe genauso zu regeln. Linienschiffe werden also mittels SoPo baubar (Navigationsschule bietet sich da denke ich an da derren Boni vernachlässigbar sind). Die sollten dann auch Eisen benötigen (vllt. sogar 2) während die normalen Fregatten (reduzierung der Kampfstärke auf 20-25 und 25-30 bei Linienschiffen) dann keins (oder nur eins müsste man testen) mehr benötigen. Eventuell macht man die Linienshciffe auch generell langsamer als Fregatten, sodass man die nicht überall einsetzen kann.

    Was denke ich außerdem kritisch ist, dass man Fregatten extrem früh haben kannda man nur so wenige Techs braucht. Deshalb wäre es denke ich gut (wenn auch nicht unbedingt logisch), dass Navigation auch Akustik als Vorrausetzung bräuchte. Dadurch müsste man sehr viel mehr Techs erforschen um Fregatten zu bekommen, wodurch sie automatisch später kommen und man auch die Chance hat gegen sie zu arbeiten.

    Außerdem sollte es zwischen Fregatten und Schlachtschiffen noch mindestens eine weitere Fernkampfmarineinheit geben. In der Realität wechselte man ja auch nicht direkt von Fregatten zu WK.II Schlachtschiffen.

  12. #12
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Um es mal Zeitlich einzuordnen:

    11-14 Jahrhundert: Galleassen -> z.b die Hanse

    15-19 Jahrundert: Fregatten -> Siehe Pirates!!! England hat spezielle schnelle Fregatten -> siehe Sieg bei Trafalgar. Und selbst Napoleon hat noch weltweit mit Fregatten gekämpft (siehe Master and Commander).

    1860: Panzerschiffe. Amerikanischer Bürgerkrieg. Wobei der auch noch nur mit Fregatten durchgeführt wurde.

    um WK1: Schlachtschiffe. Große Fette Pötte wie die Titanic nur mit fetten Kanonen alla Dicke Berta drauf.

    WK1-2: U-Boote

    ab Mitte WK2: Zerstörer durch die USA.

    -----------

    Die TechBaumanordnung für Galleassen und Fregatten ist so schon in Ordnung.
    Nur Schlachtschiffe müssten früher kommen, oder es müsste zwei Arten von Fregatten geben.
    Eine verbesserte Fregatte, die man mit "Industrialisierung" bekommt. Und erst diese verbesserte Fregatte würde dann durch die UU der Engländer ersetzt.
    Denn mal historisch ehrlich: Endland war lange Zeit keine Seemacht. Das war Spanien. Erst als England das bessere Hochseeschiff hatte, waren sie eine Seemacht.
    Das wird im Spiel aber gar nicht abgebildet.

  13. #13
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    CiV mischt hier, wie so oft, verschiedene nicht wirklich zu einander passende Kategorien. Während Galeassen tatsächlich einen bestimmten Schiffstyp bezeichnen (vereinfacht gesagt große schwere Galeeren mit 2-3 nicht umlegbaren Masten, die zwar auch gerudert werden konnten, aber lange nicht so schnell und wendig waren, wie Galeeren), bezeichnen Fregatten und Linienschiffe Funktionstypen, die sich mit der Zeit technologisch anpassten. Die dazugehörigen Schiffstypen waren eben angefangen von Galeonen, die je nach Größe und Bauweise als Fregatten oder Linienschiffe eingesetzt wurden, bis hin zu modernen Kreuzern und Schlachtschiffen. Das aber nur nebenbei.

    Eine weitere Möglichkeit, den Fregatten/Linienschiffe zur See ihre unumstrittene Überlegenheit zu belassen, aber trotzdem besser abzubilden, wie schwach sie eigentlich gegen gut ausgebaute Landbefestigungen waren, wäre die Einführung einer See-Festung als Bauwerk (möglich mit der Erforschung von Kanonen) die die Stadt speziell gegen Angriffe von Schiffen oder gewasserten Einheiten schützt und auch die Fernkampfstärke der Stadt gegen diese Einheiten erhöht (Stichwort glühende Kugeln gegen Holzschiffe ). Das fänd ich stimmiger als die von mir weiter oben vorgeschlagene Reduzierung der Stadtangriffsstärke für Fregatten und bedürfte einer gewissen aktiven Anstrengung seine wichtigen Hafenstädte zu beschützen.
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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von El Ssid
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    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Eine weitere Möglichkeit, den Fregatten/Linienschiffe zur See ihre unumstrittene Überlegenheit zu belassen, aber trotzdem besser abzubilden, wie schwach sie eigentlich gegen gut ausgebaute Landbefestigungen waren, wäre die Einführung einer See-Festung als Bauwerk
    Eine sehr gute Idee!
    Ich hoffe sehr, hier liest jemand mit und es kommt noch ein finaler Balance-Patch.

  15. #15
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Zitat Zitat von El Ssid Beitrag anzeigen
    Eine sehr gute Idee!
    Ich hoffe sehr, hier liest jemand mit und es kommt noch ein finaler Balance-Patch.
    Die Hoffnung kannst du begraben^^


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