PAE V - Am Nil erhoben Sie sich zu Göttern

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Fortsetzung folgt...

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Hört mich an mein König: Durch all unsere Siege auf dem Schlachtfeld und die verschiedenen Taktiken welche wir angewandt haben, haben wir ein größeres Verständnis für die Kriegskunst entwickelt. Unsere Truppen blicken nun voller Ehrfurcht zu einem unserer Kriegsführer auf und wir können Ihn mit großem Stolz einen großen General nennen. Er wird unseren Einheiten Mut und Entschlossenheit geben.
Ausgezeichnet. Entsendet Ihn an die Front, sodass er unsere Armeen in die Schlacht führen kann.
Sehr wohl mein Gebieter.



Welch glorreicher Tag, oh großer König. Unsere Baumeister haben Ihre Arbeit beendet und ein Denkmal von monumentaler Größe aue dem Stein gehauen, Sie nennen es die Sphinx. Die Welt wird vor Ehrfurcht erblassen angesichts dieses Wunders.
Es ist so atemberaubend, das ich kaum meinen Blick davon abwenden kann. Dieses Wunderwerk wird selbst unseren Göttern gerecht.



Doch nun möchte ich diesen Krieg gewinnen. Wo sind die Einheiten, mit welchen wir die gegnerischen Bogenschützen vernichten werden?
Ich habe soeben den Bau eines Söldnerposten in Auftrag gegeben. Dort können wir diese Steinschleuderer ausbilden. Zudem wird es uns ermöglichen fremde Krieger für Gold anzuheuern.
Sie sollen sich sputen, ich werde so langsam schon ungeduldig.
Euer Wunsch ist mir Befehl oh Herr.



Wir haben die Schmiede in Luxor fertiggestellt mein Herr. Ich werde die Ausbildung eines Fischers in Auftrag geben, um die großen Perlenvorkommen vor unserer Küste abzuernten. Sofern Ihr keinen anderen Vorschlag habt.
Ich denke, dass wird unsere Bürger noch zufriedener stimmen. Ihr habt meinen Segen.



Mein König, unsere Forscher haben nun das Wissen über die Geometrie. Wir sollten dies noch weiter vertiefen, um die Geheimnisse der Arithmetik zu begreifen.
Das klingt in meinen Ohren so, als würden wir bald noch mehr dieser gigantischen Bauwerke errichten können, welche der Welt unsere Größe vor Augen halten werden.

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Unser großer General ist in Luxor angekommen. Er hat vorgeschlagen, unseren mächtigen Trupp Streitaxtkämpfer direkt anzuführen. Dies sollte Ihnen und allen anderen anwesenden Truppen mehr Erfahrung im Kampf geben.
Seiner Bitte wird stattgegeben. Überbringt Ihm diese Nachricht.
Ein Bote ist schon auf dem Weg, mein Gebieter.



Ein gelehrter Reisender hat wiedermal den Wg zu uns gefunden. Nachdem er sich mit unseren Gelehrten und Forschern unterhalten hat, ist er zu dem Schluss gekommen, dass es auf dieser Welt nur eine Zivilisation gibt die uns in der Wissenschaft übertrifft.
Das sind im Grunde zwar gute Neuigkeiten, aber dennoch sollten wir versuchen uns in diesem Bereich noch weiter zu verbessern. Entsendet auch, so bald es uns möglich ist, einen Erkundungstrupp. Ich möchte wissen wer diese fortschrittliche Zivilisation ist. Vielleicht können wir voneinander lernen, oder besser noch nur wir von Ihnen.
Eure Entscheidungen sind an Weisheit wiedermal nicht zu überbieten, mein Herr.



Oh großer König. Nachdem Ihr nun einen Nachfolger ernannt habt, und angesichts eures fortgeschrittenen Alters, sollten wir eine Ruhestätte für euch errichten, die auch noch all den kommenden Generationen eure Größe zeigen wird. Unsere Baumeister haben wahrhaft großes geplant und wir sollten in Waset unverzüglich mit dem Bau beginnen. Die Militärproduktion wird derweil in Memphis fortgeführt.
Da habt Ihr wohl recht. Dies soll mein letzter Befehl an euch sein. Möget Ihr meinem Nachfolger ebenso gute Dienste erweisen wie Ihr es bei mir getan habt.
Es wahr mir eine Ehre, oh großer König.



Unsere Militärproduktion läuft gut mein Gebieter, wir bilden nun noch weitere Streitaxtkrieger in Memphis aus.



Wir haben nun die Arithmetik gemeistert mein Herr. Ich schlage vor, unser Wissen über die Kultivierung des Landes zu verbessern. Das sollte uns ermöglichen Nahrungsmittel zu verbreiten und unsere Städte schneller wachsen zu lassen.
Das ist ein guter Vorschlag. Möge unser Reich wachsen und gedeihen.

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Während nun Jäger die Welt um uns herum erkunden, haben wir die die Kultivierung erforscht. Wir müssen nun aber achtgeben mein Herr. In großen Städten besteht eine erhöhte Gefahr für Krankheiten und Seuchen. Wir sollten daher mehr für die Gesundheit unserer Bürger unternehmen. Das haltbar machen unserer Nahrungsmittel könnte ein erster Schritt in diese Richtung sein.
Eure Voraussicht ist lobenswert. So soll es sein.




Ich bringe euch sowohl gute als auch schlechte Kunde mein König. Euer Vater ist nun von uns gegangen und unser Volk trauert. Doch noch zum rechten Zeitpunkt haben unsere Baumeister sein Grabmal vollendet. Seht sie Euch an, die Pyramide des Cheops, zu ehren und Gedenken an euren Vater, Thutmosis Cheops.
Dieses gewaltige Bauwerk zeigt wiedermal die Großartigkeit Ägyptens im Vergleich zum Rest der Welt. Nach einer angemessen Zeit der Trauer für den alten König rufe ich eine Zeit zum Feiern aus. Möge unser Volk erfahren, dass uns goldene Zeiten bevorstehen.
Sehr wohl mein Gebieter. Ich lasse die Nachricht im ganzen Land verbreiten.



Mein Herr, wir sollten in Rachotis weitere Fischer ausbilden, denn auch dort haben wir große Perlenvorkommen vor unserer Küste.
So sei es. Mit mehreren solcher Vorkommen können wir in Zukunft sicher guten Handel treiben.
Jawohl mein Gebieter.



Ich lasse nun Steinschleuderer in Waset ausbilden, sodass wir diesen Krieg endlich beenden können.
Verliert keine Zeit. Dieser Konflikt dauert schon viel zu lange. Unsere Bürger sehnen sich nach Frieden.

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Oh großer Herr, unsere Kundschafter sind im Nordosten auf fremde Einheiten gestoßen. Sie bezeichnen sich selbst als die Lyder unter der Herrschaft von Kroisos. Es hat den Anschein als seien sie weitaus mächtiger und fortgeschrittener als die Hebräer.
Bietet Ihnen den Frieden an, und richtet Ihrem Gebieter Kroisos meine Grüße aus.
Eine weise Entscheidung mein König, ich eile.



Mein König bitte vergebt mir, denn ich habe euch nicht über ein Bauvorhaben informiert, welches unsere Baumeister vor einiger Zeit in Memphis begonnen hatten. Zu Ehren der Stadt Luxor, als ständiger Verteidigunspunkt gegen die barbarischen Hebräer, haben sie einen gigantischen Tempel errichtet. Ich bitte Euch besucht ihn mit mir, es ist ein weiteres Wunder um das uns die Welt beneiden wird.
Ihr habt wahrlich nicht zuviel versprochen, euch sei vergeben. Seht doch nur diese Pracht des Tempels für Luxor.



Gute Nachrichten unserer Wissenschaftler: Nachdem wir die Konservierung erforscht haben haben sie nun auch noch Wissen über Holzwehranlagen errungen. Wir können unsere Städte nun besser befestigen um uns vor Feinden zu schützen. Sie erbitten nun die Erlaubnis herauszufinden, wie wir unsere Wasserversorgung auch in Zeiten von Trockenheit und Dürre gewährleisten können.
Das ist eine ausgezeichnete Idee. Gebt ihnen was sie brauchen und entrichtet mein Lob.
Sehr wohl mein Gebieter.



Die Ausbildung unserer Steinschleuderer in Waset schreitet gut voran, oh Herr.



Ein Gesandter der Lyder hat bei mir vorgesprochen. Sie erbitten unsere Hilfe, indem wir unser Wissen über Holzwehranlagen mit Ihnen teilen.
Interessant, und was werden wir als Gegenleistung erhalten?
Ich befürchte sie möchten es als eine Art uneigennütziges Geschenk bekommen.
Was! Das ist ja unerhört. Sagt ihnen freundlich dennoch bestimmt, dass wir ihnen dieses Wissen nicht beibringen werden.
Euer Wunsch ist mir Befehl mein König.

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Ich bringe erneut frohe Kunde unserer Forscher. Die Wasserspeicherung ist erforscht. Nun sind unsere Geistlichen zu mir gekommen und haben gesagt, dass wir unser Wissen über Religion und Glaube noch vergrößern können.
Dann lasst sie mit unseren Wissentschaftlern zusammenarbeiten, aufdass uns unsere Götter wohlgesonnen bleiben.




Unsere Baumeister sind erneut mit einer fantastischen Idee zu mir gekommen. Mit dem Wissen der Wasserspeicherung sind sie der Meinung, einen Damm errichten zu können, mit dem wir das ganze Jahr über die optimale Bewässerung entlang unserer Flussfelder haben werden.
Welch Glück für uns, dass wir solch fähige Baumeister in unserem Volk haben. Sie sollen den Damm in Waset errichten.
Ich lasse sie unverzüglich mit dem Bau beginnen.



Oh Herr. Die Grenzen um Luxor haben sich erweitert und wir haben nun Sicht auf Jerusalem, die Hauptstadt der Hebräer. Sobald unsere letzte Einheit Streitaxtkrieger in Luxor angekommen ist werde ich die Truppen gen Jerusalem entsenden.
Das sind gute Nachrichten. Dann wird dieser Krieg schon bald entschieden sein.



Ich habe Neuigkeiten unserer Späher, mein König. Im Osten sind wir auf die Grenzen des sumerischen Reiches gestoßen. Ihr König Gilgamesch richtet uns seine Grüße aus und möchte wissen ob unsere Absichten friedlicher Natur sind. Sie scheinen ebenso mächtig zu sein wie das Volk der Lyder.
Richtet ihm auch meine Grüße aus und sagt ihm, dass wir in Frieden mit ihnen leben möchten.
Unser Bote ist bereits auf dem Weg mein Gebieter.

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Es ist soweit mein König. Unsere Truppen setzen sich in Bewegung in Richtung Jerusalem.
Sehr gut. Informiert mich regelmäßig über den weiteren Verlauf.



Wir wissen nun, wie wir Salz in größeren Mengen aus dem Meer gewinnen können. In Luxor lasse ich daher eine dieser Meerwassersalinen errichten.



Nachricht von der Front, mein Gebieter. Unsere Truppen haben Jerusalem erreicht und wir beginnen auch sofort mit der Belagerung. Entgegen der Annahmen unserer Militärführer sind die feindlichen Truppen nicht sonderlich zahlreich. Der Feind blickt seinem unaufhaltsamen Untergang entgegen.
Großartig, lasst schon die Feierlichkeiten für unseren Sieg vorbereiten.
Euren Optimismus in allen Ehren mein König , doch sollten wir uns noch gedulden. Wir wissen nicht ob der Feind noch Krieger im Umland hat, die schon auf dem Weg zur Unterstützung sind.
Ihr habt wohl Recht, doch lasst mich nicht zu lange warten.



Wir haben den Feind, durch permanenten Beschuss, stark schwächen können, oh Herr. Unsere Kriegsführer beginnen nun mit dem Frontalangriff auf die Stadt.
Dann ist es endlich soweit. gewährt Ihnen keine Gnade. Die Welt soll wissen was passiert, wenn man den Zorn der Ägypter auf sich zieht.

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Sieg mein König, wir haben gesiegt! Jerusalem ist gefallen und die Hebräer wurden vernichtet. Wir konnten einige Sklaven gefangennehmen und einen großen Goldschatz erbeuten. Ich werde beides nach Waset bringen lassen.
Unser Volk wird überglücklich sein. Setzt einen loyalen Stadthalter in Jerusalem ein und lasst ein paar unserer Truppen dort zur Verteidigung.
Sehr wohl mein Gebieter.



Unser frisch erworbenes Wissen über die Versklavung hat uns eben diese Sklaven in Jerusalem geewährt. Mit Ihnen können wir in Waset einen Sklavenmarkt errichten und den Bau unseres großen Damms vorantreiben.
Das klingt großartig, genau so soll es geschehen.




Oh Herr, unsere Jäger haben bei Memphis, in der nähe des dortigen Lagers ein großes Tier gesichtet. Sie sind der Meinung, dass wenn wir es sich vermehren lassen, es unsere dortige Nahrungsproduktion nochmals steigern wird.
Eine gute Idee. Richtet ihnen mein Wohgefallen aus.



Ich komme erneut mit tollen Neuigkeiten mein Gebieter. Einer unserer Ingenieure ist ein wahrer Meister seines Faches. Wenn wir ihn in der Stadt ansiedeln, wird das unsere Produktion erheblich steigern.
Schenkt ihm ein großes Haus in dem schönsten Viertel unserer Stadt und gewährt ihm einen üppigen Sold. Es werden genau diese klugen Köpfe sein, die unsere Zivilisation, an ihren verdienten Platz, an der Spitze der Welt bringen werden.

[miscontime]

[Yanessa]

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