[125] Die Welt zu Gast bei Freunden - oder umgekehrt?

**0rkrist** · 24. Februar 2014, 11:56

Die anderen sind wohl schon wieder auf Krieg gebürstet. Diese Barbaren

Während ich auf die Voraussetzungen für den Bau der Staatlichen Hochschule warte, wird Moskau 2 Karawanen bauen. Die sollen Novgorod und die Hauptstadt jeweils mit Nahrung versorgen. Aufgrund meiner Geldsorgen werde ich nämlich die Plantagen belegen müssen und daher auch in Moskau erst einmal auf die viele NAhrung aus den Feldern verzichten müssen. Jedenfalls vorerst.

Demo:

Achtung Spoiler:

**0rkrist** · 05. März 2014, 12:11

Nowgorod ist auf 2

gewachsen und belegt nun den Eisenberg. 5

zusätzlich beschleunigen den Bau von Monument und vor allem Bibliothek ganz erheblich.

Derweil wurde eine zweite Religion gegründet. Bin gespannt, was noch für mich abfällt. Eigentlich wäre ich mit allem zufrieden, das mir noch etwas Gold oder zusätzlichen Glauben einbringt (den ich dann natürlich für den Kauf Großer Persönlichkeiten anhäufen würde).

Demo-Zwischenstand:

Achtung Spoiler:

Das Barbarenlager im Norden wurde nun übrigens auch ausgeräumt. Es war ein harter Kampf, wie man sieht

**0rkrist** · 15. März 2014, 14:57

Wieder einige Runden rum. Während die ersten Mitspieler das Mittelalter erreichen, krebse ich noch immer in der Klassik rum

Immerhin ist inzwischen die StHS in Bau und ich habe genug Glauben für einen Propheten. Trotzdem wurde wieder eine Religion gegründet. Naja, einige gute Traits sind ja noch übrig, wenn ich das richtig sehe

Mit Erforschung des Rads kommende Runde kann ich endlich meine Geldsorgen etwas verkleinern. Die Bautrupps gehen gerade in Position, um schnellstmöglich eine Straße zwischen St. Petersburg und Moskau zu errichten. Als nächstes müsste ich mich mal um Bauwesen kümmern (für Kolosseen), und anschließend um die nächsten zwei Städte. Übrigens habe ich noch ein Perlenvorkommen gefunden; ganz im Norden beim Packeis, sodass eine entsprechende Stadt kaum Sinn macht

Die Zufriedenheit muss also anderweitig generiert werden...

Achtung Spoiler:

**ShizzR** · 16. März 2014, 12:02

Daumendrück für Reli

**0rkrist** · 16. März 2014, 12:06

Na, wenn der Prophet nicht kommende Runde aufpoppt, werde ich sauer. Hat schon im 126er ewig gedauert. Da hätte ich als 2ter gründen können, am Ende war ich Vierter oder Fünfter

**0rkrist** · 17. März 2014, 11:21

Zitat von 0rkrist

Na, wenn der Prophet nicht kommende Runde aufpoppt, werde ich sauer.

Als wäre das nicht genug, scheidet auch noch der erste Spieler aus. El Cattivos Kelten bezwingen Sharkbit

Meine Truppen nähern sich derweil dem letzten versprengten Barbarentrupp. Suizid für einen Krieger, aber das spart Unterhalt, solange ich nicht gleich neue Barbaren finde

Achtung Spoiler:

**0rkrist** · 17. März 2014, 11:26

Immerhin, eine Runde später erscheint der olle Prophet dann doch. Meckern zahlt sich eben aus!

Angesichts meiner Geldsorgen gibt's natürlich +2

pro Stadt mit der Religion. Außerdem wähle ich den Produktionstrait. Der befördert noch die ohnehin schon guten Werte meiner Städte

Zufriedenheit aus Tempeln Wäre an sich auch noch eine Option, aber das kostet wieder... mit dem zweiten Propheten werde ich aber um einen Zufriedenheits-Trait nicht herumkommen, bei so wenig Luxusressourcen

Natürlich stirbt mein Krieger im Norden und - war ja klar - der Späher entdeckt das nächste Barbarenlager

Nungut, werde ich vielleicht mal noch nen Bogenschützen bauen müssen, wenn die StHS endlich fertig ist. Diese Axtviecher sind auch verflixt zäh...

Achtung Spoiler:

**0rkrist** · 25. März 2014, 10:06

Eins der Völker in Übersee baut Petra. Dem Punktestand nach zu urteilen müsste es Blooberman gewesen sein. Die erste russische Triere wird fertig und erkundet nun die Küstengewässer. Ich mache mir aber nicht allzu viel Hoffnung, eine Verbindung zu den anderen zu haben :x

Achtung Spoiler:

**0rkrist** · 31. März 2014, 11:46

Aufgrund der akuter werdenden Bedrohung durch die Barbaren baue ich einen Bogenschützen. Der kann dann später zumindest auch gegen Schiffe was ausrichten...

Geforscht wird nun auf Märkte, um zumindest ein bisschen mehr Gold zu erwirtschaften. Die Einnahmen sind noch immer meine Achillesferse, verdammte Unabhängigkeit

Und dann wäre noch die Frage, wo ich meine vierte und fünfte Stadt hinklatsche. Das muss bald passieren, damit die Teile auch gut wachsen. Das Ziel ist es, eine weitere Inlandstadt am Fluss zu errichten (

aus Wasserkraftwerken!), sowie eine an der Ostküste, um die übrigen Felder nutzen zu können. Ein paar Positionen, die mir spontan einfielen habe ich markiert. Die Herausforderung ist vor allem, die Oststadt so zu platzieren, dass sie wachsen kann und trotzdem nicht allzu leicht von der Küste aus zu beschießen ist

Achtung Spoiler:

**0rkrist** · 02. April 2014, 10:30

Die zweite Straßenverbindung nach Moskau steht und Nowgorod versucht sich jetzt an der Großen Leuchte. Wenn es klappt, wäre das ein guter Schritt für meine Vorherrschaft zur See (v.a. angesichts des massiven Eisenvorrats in meinem Land). Wenn nicht, dann habe ich zumindest wieder etwas Gold auf der hohen Kante und muss nicht gleich den Staatsbankrott fürchten. Der Wunderbau ist zwar sehr spät dran, aber die Chancen stehen angesichts des Krieges, der irgendwo da draußen herrscht, nicht ganz so schlecht, denke ich.

Achtung Spoiler:

**0rkrist** · 06. April 2014, 10:49

Das war's schon mit der Leuchte

Na gut, dann eben ein Krepost.

Achtung Spoiler:

**0rkrist** · 11. April 2014, 10:08

Siedler unterwegs, Krepost und Markt in Bau:

Den Siedler ziehe ich nun erstmal zum Fluss. Die Stadt dort wird weniger Potenzial haben als die im Osten, aber gerade deshalb will ich sie früher gegründet haben: Bis zur Elektrizität muss da zumindest ein Grundstock an

bestehen, damit ich nicht 20 RUnden an diesem Gebäude baue... der nächste Siedler soll zumindest so früh wie zufriedenheitstechnisch möglich nachfolgen

Ein kleiner Technologie-Überblick noch. Mittlerweile stehe ich überraschend auf dem 2ten Platz in der Alphabetisierung. Nach Drama und Dichtung soll es gen ÖV gehen, um die Hauptstadt wachsen zu lassen. Anschließend wohl Universitäten anpeilen mit evtl. einem kleinen Einschub für Werkstätten. Mein Standardweg halt