Die Deutsche Völkerball Liga ist noch nicht gegründet, doch einer der teilnehmenden Vereine wird Germania Chassalla sein.
Es handelt sich um einen Verein mit Tradition, der die neue Trendsportart Völkerball für sich gefunden hat und für die Region gewinnen wird. Im Herzen Deutschlands (Kassel ist nach Wettbewerber Fulda am nächsten dran) soll eine neue Hochburg entwickelt werden.
Bei Heimspielen in der Arena am Griesgraben wird Germania in schwarz-rot-gold auflaufen.
Und auswärts geht es in schwarz-weiß-rot zur Sache.
Leider ist noch kein Sponsor, in der Region gibt es aber Größen wir K+S, VW, Mercedes oder SMA, gefunden und auch der alte Schlachtruf 'U! A! Germania!' wird noch in nächster Zeit von den Fans überarbeitet werden. Um die Fanbasis zu sichern wird versucht Ultras des KSV abzuwerben 'denn im Gegensatz zu denen schaffen wir es mal über die vierte Liga hinaus', so Trago. Als Vereinsmaskottchen wird gemäß des Namen Germania höchstpersönlich auftreten.
In Kassel wird 'Völkerball fürs Volk' gespielt, ansehnlich (getreu den Fünf D des Völkerballs)und kleine Preise.Achtung Spoiler:
Auf die Frage was das Saisonziel für die Eröffnungssaison sei antwortete Trainer Trago (der momentan auch die Position der Geschäftsführung, des Managers, des Physiotherapeuten, des Financiée, des Platz- und Zeugwart und der Spielerfrauen innehat): "Unser Ziel ist es ansehnlichen Sport zu liefern und mich zu entlasten. Ich meine ernsthaft, acht Positionen? Es wäre ein Traum, wenn wir unter die ersten beiden kommen würden und so die Möglichkeit haben im nächsten Jahr ein Gründungsmitglied der Oberliga zu werden."
Des Weiteren gibt Trago bekannt, dass man sich um ein freundschaftliches Verhältnis mit anderen Vereinen bemühen wird. Wie in anderen Sportarten auch will Germania versuchen ein Turnier um die Jahreswende ausrichten 'da hat ja jeder frei', so Trago.
In diesem Sinne:
Mitspieler raus!