Hast du Gladiatoren angesiedelt... gibt -1pro Gladiator.
Hast du Gladiatoren angesiedelt... gibt -1
Nö, und würde ja auch nichts ausmachen, es ist ja noch Nahrungsüberschuss da.
Haste mal ein paar Bilder oder so? Weil so ist es halt nur raten ins Blaue.
nicht das du gesklavt hast um ein gebaeude fertig zu bekommen
In der Runde des letzten Popverlustes wurde eine Galeere fertig. Es gibt absolut keine Meldung zu Rom im Log für 240 oder 239 v.Chr
Vorher:
Nachher:
Da haste des Rätsels Lösung, die Galeere verbraucht einen Bevölkerungspunkt beim Bau. Siehe PAE-Konzepte in der Pedia unter Schifffahrt.
Ah, das wollte ich hören^^ Das sollte vielleicht in den Tooltip.
Ha!
Oh, da sollt ich dann doch auch eine Meldung machen, wenn eine Galeere gebaut wird. Is ja nicht selbstverständlich, dass man das weiß. Vor allem im Nachhinein, wenn man Runden später erst bemerkt, dass die Pop plötzlich eins unten ist. Guter Einwand.
Das verlangsamte Wachstum ist in dem Zusammenhang böse. Mit Schiffen kriegt man Städte schneller kaputt als mit Auswanderern. Und mit Trieren hat man kaum Chancen gegen unsichtbare Piraten
Nutze Feldsklaven
so ich habe nun mit patch3 gespielt ... unsterblich/episch, 18civs-barbs, germanen, nur eine stadt ...
- wenn man eine stadt erobert, die zu einer unterentwickelten zivilisation gehört, bekommt man trotzdem ein dickes forschungsplus ... das forschungsplus sollte nur bei städten gegeben werden, deren zivilisationen weiter entwickelt sind ... ist das überhaupt möglich? ... es gibt ja hinundwieder eine übersicht "die fortschrittlichsten zivilisationen" ...
- bei den griechen/sparta gab es ja die diskussion, ob jede zivilisation nicht wenigstens eine stadt gründen können sollte ... also bei den germanen wäre nicht viel platz ...
- pie hat immer wieder betont, dass einheiten nicht zum staat sondern zum gerneral loyal waren ... sollte der general dann nicht vielleicht die chance auf stackrebellion erhöhen?
- einige gebäude (wie die sternenwarte) gibt es erst bei der dritten provinz ... kleine zivilisationen oder stadtstaaten werden dadurch arg benachteiligt ... könnte man nicht bestimmen, dass statt n/3 gebäude (n+2)/3 gebäude möglich sind ... dann könnte man bereits ab der ersten stadt ein solches gebäude errichten (und dann erst wieder in der vierten stadt) ...
- obwohl man nur drei harier bauen kann (und mit denen nicht mal städte erobern), haben diese nur stärke 12 (also wie langschwertkämpfer und belgischer krieger) ... ist hier nicht eine aufwertung auf stärke 14 möglich?
- stammesfürsten kann man in fast unendlicher anzahl bauen ... dabei sind fürsten nach dem könig ja die höchsten führungspersönlichkeiten ... hier wäre eine beschränkung auf fünf oder sechs stammesfürsten wünschenswert (und dafür vielleicht mehr harier und belgische krieger) ...
- in jede stadt kann man unzählige weltwunder errichten, aber für die nationalwunder gibt es eine grenze von zwei (abzüglich palast) ... da hilft es nicht einmal, wenn das kleine orakel veraltet ... das hat mich schon immer gestört ... aber bei der eine-stadt-strategie wurde es zu einem echten problem ... vielleicht kann man die beschränkung ja aufheben ...
- die schiffe werden bei mir immer noch nicht automatisch befördert ... habe ich bei der patch installation was falsch gemacht? ... hatte patch2 drauf und habe dann mit patch3 überschrieben ... das "trainiert" konnte ich immer noch selbst bei den beförderungen auswählen (genauso bei den belagerungswaffen und streitwagenschütze) ...
- begleithunde kosten +1 gold, kampfhunde aber nichts ... warum?
- warum wird der dichte wald eigentlich bei militärproduktion nicht abgeholzt oder zumindest auf wald reduziert?
- warum kann aus wald nicht dichter wald werden
- früher wurde dass vieh in die wälder getrieben, denn da gab es für sie genügend nahrung ... schweine, rinder, schafe sollten also auch im wald zu finden sein und nicht nur auf der ebene/grasland ... baut man da einen stall müsste aber zumindest aus dem dichten wald ganz normaler wald werden, denn das unterholz wurde weggefressen ...
- könnte man nicht hunde (vielleicht auch belagerungswaffen) auf dem markt verkaufen ... ebenso wie sklaven auf dem sklavenmarkt und söldner im söldnerposten
- technologien für vasallen zu preiswert ... ich hatte eine pralle kriegskasse von über 4000 gold und der vasall kaufte sich von mir bauwesen für 100-150 gold ... hingegen habe ich keine mittel in der hand, von meinen vasallen die technologien einzufordern ... ich kann nicht mal wirksam mit krieg drohen ... nur als tribut kann ich die technologie einfordern - den verweigert er mir aber ... vielleicht auch, weil ich als stadtstaat wenig zählbare punkte und macht aufweise (teilweise bin ich schwächer als meine vasallen) ...
- spione sollten keine festungen und stadtmauern zerstören können ... immerhin gibt es weder schwarzpulver noch dynamit ... ein bergwerk zum einsturz bringen - ok ... die ställe niederbrennen - in ordnung ... aber eine festung zerstören - unmöglich ohne belagerungswaffen
- wenn ich eine festung außerhalb meines gebietes errichte und eine einheit hineinstelle, dann wird dieser flecken erde meinem kulturraum zugeschlagen ... wenn aber der gegner eine stadt daneben gründet, dann verliere ich diese festung an ihn ... ich finde, dies sollte nur bei eroberung möglich sein ... wenn der gegner also eine festung erobert, dann gehört das gebiet ihm ... solange aber sollte ich aber die herrschaft dort ausüben ... ansonsten kann man keine ressourcen außerhalb seiner grenzen halten, was bei der stadtstaatvariante zu einem ernsten problem wird ... (nur die vasallen nehmen rücksicht - eindlich mal ein pluspunkt für die vasallen)
- ich habe mit meinen goten gut mithalten können ... war punktemäßig im mittelfeld (mit einer stadt und ohne kommerz und forschungsboni (wie die griechen)) ... hatte drei vasallen und schickte mich nun an rom zu zerstören ... leider eroberte zeitgleich rom die stadt von debecal (mein vasall), worauf dieser die seiten wechselte ... alles kein größeres drama dachte ich ... nur leider war plötzlich meine kriegskasse leer ... über 4000 gold einfach verschwunden ... bei einem verlust von 60 gold pro runde bedeutete dies mein ende, die einheiten streikten ... ich habe es also nochmal geladen und es passierte wieder in der runde, als debecal die seiten wechselt ... dieser bug war so schwerwiegend, dass ich das spiel abbrechen musste ...
stadteroberung:
eine "primitive stadt" zu erobern kann auch die vorteile bringen da die menschen auch neue ideen mitbringen.
und wenn es nur eine andere vorgehensweise zur loesug ist die bisher uebersehen wurde.
generalsloyalitaet:
eine einheit ist dem general treu, der general dem herrscher.
erst durch gewisse umstaende wird der general untreu, also finde ich es so, wie es ist eigentlich okay. sonst ist es zuviel des guten.
stammesfuerst:
pro stadt = 1 stammesfuerst waere wohl in ordnung, glaube aber das laesst sich nicht anhand der staedte reglementieren.
aber ja, es sollte nicht endlos gebaut werden.
aehnlich der gaufuerst der aegypter.
befoerderung "erfahrung 1":
ab kaserne kann man die 1. befoerderung zusaetzlich auswaehlen, aber durch kaempfe sollte das dennoch entstehen.
bei den schiffen war mal was, das stimmt, aber bei meinen scheibenwagen geht es einwandfrei. streitis habe ich mangels pferd noch nicht.
vasallen:
wenn du bedenkst: bei patch2 haben die vasallen fuer eine tech locker 500 gold zahlen muessen, die sie einfach nicht haben.
selten habe ich bei der KI mehr als 500 gold. kommt zwar vor, ist aber selten, gesehen. dementsprechend kauft sie bei dir auch keine techs.
jetzt ist dieses "ich biete" aber eine andere funktion als "ich verlange".
da gebe ich dir recht, das gold, was die KI verlangt ist ebenfalls zu hoch und sollte angepasst werden an das, was man selbst bei der KI verlangt.
festungen im gegnerischen kulturraum:
stell dir vor, du baust eine festung. dann kommt jemand und gruendet eine stadt in umgebungsnaehe die du nicht erobern willst/kannst.
nun ist wohl deren patroullie recht kraeftig (im verhaeltnis) und wohlgenaehrt, da ja der raum aussenrum "geschuetzt" ist wogegen die festung isoliert erscheint.
da der kulturraum gleichrangig mit "versorgung" ist, waere dies ein schweres problem wenn du im feindesland neben der hauptstadt, 20 felder von der grenze entfernt, eine festung besetzt die dann "dir" gehoert und die einheiten dort schnell heilen.
dieser exploit waere eine unheimliche bevorteilung der HI, da die KI dieses nicht nutzen koennte.
letztlich kannst du die festung im feindesland nutzen und bekommst den normalen bonus, was m.E. durchaus ausreichend ist. Minimalversorung durch umgebungspluenderung ist eben keine Normalversorgung die geplant organisiert ist.
pie:
das faellt mir auf: wenn ich eine festung weit weit ab von daheim im neutralland besetze, werden die einheiten dort behandelt wie "daheim".
kann man da einstellen dass festungen direkt in verbindung mit einer ressourcenversorgten eigenen stadt (allierte, freunde etc) sein muessen, um diesen effekt zu halten?
beispiel: ich habe krieg mit den hethithern (indienkarte, bin inder) und habe am bospurus eine festung die kulturell mir gehoert. kein meereskontakt und kein direkter handelsweg zu einer freundesstadt da alex mit mir keine offenen grenzen teilt. aber ich kann, fernab meiner heimat dennoch die einheiten upgraden.
@scanner: stell dir vor diese festung grenzt aber an dein eigenes kulturland und trotzdem wird dann die festung kulturell dem gegener zugeschalgen, wenn er seine stadt daneben baut ... außerdem wenn meine festung im kulturraum des gegeners steht und sich in meiner festung eine ressource befindet, dann verfüge ich eigentlich über die ressource und nicht er ... eigentlich, denn bisher hat der die ressource, dem der kulturraum gehört ... würde mir die festung dann auch kulturell gehören gäbe es zwei möglichkeiten ... entweder ich habe offene grenzen, dann kann ich sie exportieren oder ich habe keine offenen grenzen, dann sitze ich umzingelt von mir wenig geneigten menschen auf meiner ressource ... die kann ich dann zwar nicht nutzen, er aber auch nicht ... mich aber interessiert variante 1 ... ... der general ist dem herrscher treu, solange ihm nicht zuviel macht gegeben ist ... wird also der stack zu groß (sagen wir 20 einheiten oder vielleicht 30 einheiten) dann nimmt das rebellionsrisiko erheblich zu ...
ich hatte zudem einen wiederholbaren absturz ... den grund erkenne ich nicht ... habe patch3b ... save ist angehängt
Hm, ich hab mal einen Blick auf dein Save geworfen, erkenn den Grund aber auch nicht.
Laut Strg+P passierts beim Xerxes und der letzte Eintrag im MPLog.txt ist dass dessen Zug vorbei ist. So hab ich im Log eigentlich auch keine besonderen Einträge, außer vielleicht im resmgr.log: Scene file failed to load. Reason: (code:1) Cannot open file.
festung:
wenn du eine festung occupierst, sitzt du in der festung und weniger im umland. die festung ist, mit der lupe betrachtet, auch nicht auf der ressource sondern nur dort in der naehe. und da du IN der festung sitzt, das land kulturell aber dem feind gehoert, bist du dennoch abgeschnitten.
die "patroullien" des gegners wuerden die ressourcenschuerfer regelmaessig metzeln. auch wenn die festung staerker als die stadt verteidigt ist, sollte dies einen politischen aspekt in der geschichte darstellen, dass es ohne mobile fahrzeuge eben schwer ist einen kilometer weit zu kommen um einen angreifenden trupp abzufangen bevor er die dortigen leute metzelt.
du darfst nicht vergessen dass ein plot eine kantenlaenge von circa 50km darstellt.
letztlich wird es einfach ohne SDK schwer moeglich sein, also auch eine technische bewandnis hat.
eventuell koennte pie ja mit der %-kulturfrage was erzeugen.
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