[BtS] EvilClowns Lernstory - Rise of the USA

[Vapori]

Also Ich finde Atlanta etwas blöd gesetzt.
Küststädte sind langfristig meistens besser, wenn auch auf Pangea nicht so wichtig.
Wie auf Fractal Kontinent oder Tectonic Karten.

Da du mit Techtausch spielst, was ich auf Pangea gut und auf so ziemlich allen anderen Karten schlecht finde ist es wichtig gute Tauschobjekte für die KI zu haben.
Alphabet, Ästhetic und Literatur sowie möglicherweise Gesetztgebung sind in der Klassik gute Tauschwaren.
In der HS könnte man mit einem Ind leader so natürlich auch das eine oder andere Wunder bauen. Große Bib Pantheon

Mathe, Währung, Metallguss und Monarchie und Bauwesen sind die Techs die du ertauschen willst. Dabei sollte man Mathe vor Währung ertauschen.
in der Regel muss man die meisten Techs dafür ein paar (1-3)Runden anforschen. Wenn du durch Spionage bei einem Gegner siehst das er kurz vor vollendung einer Tech steht kannst du sie ihm ab Währung
auch für ein bisschen Gold verkaufen.
Die KI hat ein Tauschlimit, Techhandelslimit. Wenn du einer KI eine Tech andrehst kannst ohne das sie dadurch mit dir in Konkurenz um das Rennen um eine andere Tech oder Weltwunder treten kann, solltest du das tun. So wird der Techhandel unter den KI ausgebremst und du bekommst Gold.

Poste ruhig mal die einzelnen Stadtbildschirme welche Felder du bei welchem Bauauftrag belegst.
Poste auch ruhig mal die Demo den Diplo Bildschirm oder den Militärberater daraus kann man durchaus einiges ablesen. desweiteren würde ich Die Spionage auf Alex umlegen falls du das noch nicht getan hast.

Ich vermute das Alex dich 20 unter diesen Bedinungen 20 Runden nachdem er Bauwesen erforscht hat angreifen wird. da ervermutlich nur bedingt Techtausch betreibt währe es gut wenn du zu dem Zeitpunkt bereits Maschinenbau hättest und regelmäßig alex techberater checkst. ansonsten solltest du ausreichend Sperre und Axtis bauen.
Alex ist ein Philleader und deshalb grade in der frühen Phase recht stark. Um shaka würde ich mir derzeit keine Sorgen machen, die wahrscheinlichkeit das er einem angreift ist vergleichswese Gering, da er keine Landgrenze mit Evil Clown teilt.

Wenn man ein Großprojekt , (Nationale Wunder und sichere Weltwunder) baut und sich in der Sklaverei befindet sollte man immer zwischendurch mal den Bauauftrag umbelegen und 2 Runden was anderes bauen bevor man den Bauauftrag mit Sklaverei beendet.

[Halaster]

Schon "nix mehr" ? Ansonsten :


Gruss,

H.

[TeeRohr]

Gegen Alex sollte man auf jedenfall auch immer eine Armee haben. Der hat mich früher gern mit Stacks überrascht bei denen mit Hören und Sehen verging. Bei Shaka und Monte weiß man ja das was kommt. Bei Alex...nun ja...ich sag mal 75%

[Yanessa]

Eine Stadt auf 8 2 vom Weizen (also südlich) hätte Weizen und Kühe im ersten Ring und könnte in das Kupfer reinwachsen. Da wäre NY eindeutig besser gewesen, finde ich

Dann schon eher 1 vom Weizen (näher an der HS, Cu und Weizen im inneren Ring, Nahrungslose Wüste weggegründet) 2 ist ein Weideland (im jetzigen Zustand nahrungsneutral mit 2 Nahrung, Wald kann hier noch wachsen ...)

[Yanessa]

Aus Prinzip 7. Aber OuS klingt auch gut. Schöne Moai Stadt. HS kann man nachher noch verschieben.

7 ist schlecht, da du vom Meer weggründest:
a) Kein Leuchtturm möglich -> -1 Food von allen Meeresfeldern (Merke: NIE 1 vom Meer weg gründen, sonst bleiben dir viele 1Nahrungsfelder ... schlechtes Endspielpotential, gerade für die HS!) - mit Leuchte bringen die beiden Binnenseefelder später 3F/2G!
b) Kein Meer, kein Hafen, kein 3Healthbonus (die HS ist auf lange Sicht deine Größte Stadt und braucht NAHRUNG!)
c)Seafoodresi im inneren Ring! als Ami mit Fischen!! Gründen an Ort und Stelle!!

[Yanessa]

Ich würde auf 3 vom Gold und auf 1 des Weines gründen

Da Alex gleich im Westen liegt, würde ich die 1. Stadt sogar eher auf(!) dem Gold gründen und den Def-Bonus vom Hügel mitnehmen(+ Schutz vom Fluß), die Stadt hat dann noch genügend Hügel auf deiner Seite vom Fluß für gesunde Prod (Hämmer!) ... gute Citydef unit rein, Healerunit rein, Stadtmauer hochziehen und Alex kommen lassen

[Yanessa]

Also mMn wurde da jetzt schon etwas Potential verschenkt. Das Wachstum ist einfach zu gering und der Bonushammer für den Ebenenhügel wurde auch nicht mitgenommen (Die Muscheln find ich nicht so stark, dass die erste Stadt die unbedingt anschließen müsste). BV nur fürs Holzen zu erforschen (Sklaven ist ohne TZ nicht effektiv möglich) find ich überbewertet.

Ich hätte es wohl ungefähr so gemacht: Auf 7 gründen, BT -> Krieger, Forschung TZ-BB-BV und hätte mich darauf eingestellt ne Stadt 6 der Kühe zu gründen als 2. Stadt zu gründen (AB holzen, LT sklaven, dadurch bekämen die Seen auch nen Brot mehr) Bis BV hätte der BT noch ne Farm und nen EH verminen können.

Nachdem ich jetzt den 2. Screen gesehen habe, hätte ich dann auf Größe 2 auf nen Siedler gewechselt, um mir das Gold zu sichern und gleich nen BT hinterhergeholzt, der das Gold anschließt, bis Keramik fertig ist. Die Stadt neben den Kühen (Megaspezipumpe) hätte ich dann als 3. Stadt gegründet.

Bei dir ist das jetzt alles etwas langsamer, aber auch nicht wirklich schlimm. Immerhin ist die HS so etwas stärker. Was du machen solltest, ist Krieger-> Siedler bauen. Die Stadt ans Gold ( auf 3, gründet kein Schwemmland weg und hat 3 Wälder im FC). Dann auf 4 wachsen, Siedler bauen und POP2 sklaven, Überschuss in nen AB und damit wachsen. Siedler dann für die Stadt zwischen Schafen und Mais. Die Stadt sollte dann vermutlich erstmal noch nen BT bauen (mit ausgeliehenen Muscheln).

Forschung: TZ-Rad-Keramik-Segeln

Nope! 7 verschenkt langfristig Potenzial (siehe meine Antwort auf Pucc) ... Außerdem ist die Mupfel eine sofort bearbeitbare Nahrungsresi für den Ami ... also eher AB first, mit Wachstum auf 2, dann Worker (geht dann mit Mupfelnahrung schneller!) ...

Achja, und ihr holzt mir alle immer zuviel & unnötig!

@EvilClown: andere Feldbearbeitung zerstört NIE die Ressource ... im Gegenteil ist es oft Sinnvoll(!), wenn man die Ressourceabbaumethode noch nicht hat, erstmal das zu benutzen was man hat (meist ist dies das Verminen von Schweinen und Schafen auf Hügeln oder das Bewässern von Calender-Ressis (v.a. Bananen und Zucker!, verhindert auch die (Wieder-)bewachsung mit Dschungel!). Gewürze mit Wald auf Ebene besser NICHT holzen, sondern als billige "Hilfsmine" mit G-Bonus verwenden!

[Pucc]

Langfristig ist nicht das KO-Kriterium. Alleine der EH kann, ich betonte kann, sich schnell rentieren.

[Yanessa]

Erstmal vielen Dank für eure Hilfe Das find ich echt super hier
Also das hab ich in den Runden gemacht
Ich habe eine neue Stadt gegründet und zwar New York und hab mich dabei nach Akhades orientiert: New York wurde auf der 3 vom Gold aus gegründet und damit bin ich echt zufrieden
Nebenbei habe ich natürlich geforscht und habe die Technologie Bronzeverarbeitung erforscht, musste aber leider feststellen, dass ich keinen Zugang zu einem Kupfervorkommen habe Das hat mich schon ein wenig demotiviert Allerdings habe ich eine Regel: Wo kein Kupfer ist, da ist Eisen Und genau so soll es sein: Eisen habe ich in meinem Reich
In Runde 38 durfte ich dann den Kontakt mit einem "freundlichen" Genossen knüpfen: -.-



Naja wenn man schon einen aggressiven Griechen neben sich hat, dann kann der Shaka ja kaum stören Nun da müssen meine Amerikaner dann durch
Ja und zweitens habe ich gesehen, dass der Alexander zwei Elefantenressourcen in der Nähe seiner HS hat - da kann ich mich doch bestimmt auf einen Krieg einstellen, oder?
Was mich anfangs noch beruhigt hat, war, dass Alexander ebenfalls kein Kupfer hat aber auch für ihn gilt meine Regel - Alexander hat Eisen!
Das ist der Status in Runde 61:



Ich habe zwei weitere Städte geplant: Eine im Osten (dort findet sich dann nur noch der Ozean) zwischen Mais und Schafe (der Tipp ist ebenfalls von Akhades) und eine im Norden um mir Wein und vor allem die Pferde zu sichern, die ich für einen Krieg natürlich sehr gut gebrauchen kann.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, als ob ich die Partie bis jetzt versaut habe

Keine Panik, Halaster hat recht! ... Eisen bei der HS ist recht beruhigend ... Prodstadt ist gut plaziert und sollte in dieser Situation ALLERerste Prio haben!!! Sichert Pferde und Wein und hat mit grascattle auch brauchbare Nahrung im 1. Ring. Außerdem muß Alex beim Marsch auf deine HS (Eisen!) dann auf jeden(!) Fall direkt an einer von beiden Grenzstädten vorbei (See und Berg blockieren den direkten Weg!)
Da Alex selber Eisen hat, brauchst du bald(!) Axtis, also ASAP Eisen anschließen, Prodstadt per Straße mögl. direkt mit HS verbinden, Kühe und Pferd anschließen, dann Ebenenmine, Mauern und Barracks (+Stall, sobald du Reiterei hast) in die Stadt und hier Militär prodden (bevorzugt Streitwagen und Axtis, solange du keine Bogis hast).
Achja und billige Kulturgebäude (Monument zB) ASAP in die Grenzstädte! Kultur bringt Verteidigung!!

[Yanessa]

Erstmal eine Entschuldigung für die lange Abwesenheit, aber ich hatte sehr wenig Zeit bis jetzt am Wochenende und kam nicht dazu hier weiter zu schreiben
Also von meinem letzten Update bis jetzt sind 16 Runden vergangen und ich wollte euch einmal den neuen Status zeigen und meine Pläne mitteilen

Ich habe im Süden eine weitere Stadt gegründet:



Atlanta soll meine Wirtschaft verbessern, in dem ich die Gewürze und den Reis verkaufe und ich hoffe, dass mir dann noch genügend Ressourcen bleiben um mein eigenes Volk zu versorgen. Durch die Stadtgründung bin ich auf Wang Kon und sein Volk der Koreaner gestoßen. Die sind erstmal egal, denn ich denke, dass es sich mit ihm ganz gut leben lässt.



Hier kann man sehen, dass sich Boston schwer tut gegen die Reichsgrenze von Alexander. Mir gehört zwar noch das Pferdevorkommen aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich das nicht richtig nutze. Außerdem ist Boston für sich da oben so alleine, da die Kulturgrenzen nicht mit dem Rest meines Reiches verschmelzen . Ich bau zwar da oben schon Bibliotheken um die Kultur zu pushen und erhoffe mir damit, dass ich Alexanders Grenzen friedlich zurückdrängen kann.



Hier habe ich vor eine weitere Stadt zu gründen und zwar sollen die Gründungsmauern sehr bald auf die 2-2 vom Fisch errichtet werden. Andererseits wäre es vielleicht auch eine Überlegung dort 2 Städte zu gründen. Einmal auf die 1 vom Fisch und einmal auf die 4 von den Krabben. Dadurch würde ich einerseits meiner Überbevölkerung Herr werden und andererseits meine Stromrechnung in die Höhe schrauben und mir so eventuell noch Zeit zum Rüsten besorgen.

Ja das sind so meine Vorhaben allerdings werd ich das Gefühl nicht los, dass die Partie sich nicht gut entwickelt. Ich hab anscheinend sehr viele Fehler gemacht, wenn man so eure Kommentare liest Naja dafür ist die Lernstory ja da

Phillie ist IMHO eins zu nah an Wash, nach 6 wäre besser gewesen (Wetten im Fog an der Küste ist noch ne Nahrungsressi?)
JA, ich bin KEIN Fan von starken Überschneidungen, "Felder borgen" u.ä. Käse ... für einen kurzfristigen Vorteil langfristiges Potential bei Städten zu verschwenden rächt sich im Mittel-und Endspiel!
Aus dieser Position weitere Siedlungen: FishingVillage 2-2 vom Fish, 4-4-von Crab im Hinterland
Atlanta liegt echt blöd! 6-6 direkt unte dem Berg wäre besser gewesen - Monument rein und du hast das obere Schwein (OHNE Dschungle!!!), Zucker und Spice im FatCross und bist immer noch am Fluß und an der Küste (Hafen mit 3Health! Du hast Mupfel,Crab und Fish!) (Monu mit der Hügelmine auf 1 von dieser Position bauen).

Du baust entschieden zuwenig Kultur! hast du schon Mystik? Techtausch an? Techs mit Kulturgebäuden eintauschen und bauen/holzen/sklaven, v.a. in Boston und NY!! Die echte Gefahr bei Alex im Gegensatz zu den meisten anderen Warmonger KIs (Shaka/Monti ...) ist, daß er früh auch in Kultur investiert und dich durch offensive Kultursiedlung plattdrückt.

Streitis gg. Phalanx ist ein Vabanquespiel, am besten Steitis mit Flanke1+2 befördern, dann können sie gut anschlagen (und sich 1xp verdienen), dann mit Axtis aufwischen!
Sobald wie mgl. Reiterei besorgen, Stall bringt auch den Streitis was, BBogis können dir hier den Tag retten!

[Dr.Brain]

Anstelle von Eisen, hätte ich Bogenschießen geforscht, denn EV vor Keramik ist schon etwas aussergewöhnlich.

Ein grundlegender Tipp, man sollte nach Möglichkeit nie unmodernisierte Felder bearbeiten,
Wenn es geht, kann man Bürger aber auch immer gut wegsklaven.

JA, ich bin KEIN Fan von starken Überschneidungen, "Felder borgen" u.ä. Käse ... für einen kurzfristigen Vorteil langfristiges Potential bei Städten zu verschwenden rächt sich im Mittel-und Endspiel!

Ohne Worte, aber dafür

[Yanessa]

Anstelle von Eisen, hätte ich Bogenschießen geforscht, denn EV vor Keramik ist schon etwas aussergewöhnlich.

Ein grundlegender Tipp, man sollte nach Möglichkeit nie unmodernisierte Felder bearbeiten,
Wenn es geht, kann man Bürger aber auch immer gut wegsklaven.



Ohne Worte, aber dafür

Für oder gg. Überschneidung? ... soweit ich mich an deine Spiele/Stories erinnere warst du glaub ich eher der guten "oldfashioned" Fraktion angehörig:
Mit möglichst wenigen (großen!) Städten möglichst viel (unterschiedliches) Land abgreifen ...

Wenige große (immer nah an der Health/Happygrenze) gehaltene Städte belasten auch bei größerer Entfernung den Haushalt bis Gesetz und Markt WENIGER als viele kleine eng gesetzte "Dörfer", die sich im Notfall noch nicht mal einen Stadtverteidiger-Bogi in unter 15 Runden (epic) bauen können OHNE ihn teuer zu sklaven ...
Du brauchst halt Kultur! Asap Mystik nachforschen/eintauschen und Monu in jede Stadt (und später (alle mögl.)Tempel, bei mind. 6 G Felderertrag auch alle mögl. Klöster&Lib, Theater immer (Globe in der HS oder Forschungs/Geldstadt ist immer nett und braucht 7 Theater Vorleistung) ...
Kultur bringt
a) Territorium (auf allen Felder, die dir gehören, kann niemand anders gründen)
b) Verteidigungsbonus (und zwar ziemlich großen auf Dauer)
c) Ressourcen =>
d) Stadtgröße =>
e) mehr Produktion

[Dr.Brain]

Ich weiß nicht mehr genau, was ich früher gespielt habe, aber man kann Städte auch eng setzen, vor allem am Anfang.
Gibt aber auch Karten wo das weniger Sinn macht, aber tendenziell ist es nicht verkehrt man Anfang die Städte schön eng zu setzen, um so den Start erheblich zu beschleunigen.

[Gullix]

...also, was ist daran langfristig schlechter, eng gesiedelt zu haben? Vielleicht bin ich komisch und sklavereiversessen , aber meine Städte erreichen auch im Endspiel selten pop >15. Da reichen doch 12 Landfelder und 3 Spezis locker aus. Und für 12 Felder pro Stadt kann man schon echt eng siedeln, und es haben nichtmal alle Städte 15 Bürger. Ich spiel allerdings auch nie auf Raumschiff, vielleicht macht das da mehr Sinn.

[Yanessa]

...also, was ist daran langfristig schlechter, eng gesiedelt zu haben? Vielleicht bin ich komisch und sklavereiversessen , aber meine Städte erreichen auch im Endspiel selten pop >15. Da reichen doch 12 Landfelder und 3 Spezis locker aus. Und für 12 Felder pro Stadt kann man schon echt eng siedeln, und es haben nichtmal alle Städte 15 Bürger. Ich spiel allerdings auch nie auf Raumschiff, vielleicht macht das da mehr Sinn.

Anderer Spielstil ... ich sklave (fast) nie (außer die Pyras), maximiere meist Nahrung und Hämmer in den Städten -> habe dann auf Normalkarten gegen Ende des MA 7-9 Städte, davon die HS auf ca. 15+ Pop, mind 2 weitere auf 12-14, den Rest auf 11-7 (je nach Umland) ... in der Industriephase sind es dann meist ca. 7 Städte mit Pop gg.20 ... du darfst beim "weiteren" Setzten der Städte halt nie die Kultur vernachlässigen ... bringt auch satte Verteidigungsboni
Ich hole mir auch oft früh eine Staatsreligion (-> mehr billige Kulturgebäude: Tempel, Klöster, etc.) ...
Nach meiner Erfahrung "ruinieren" viele kleine Städte deinen Staatshaushalt viel schneller als wenige große (v.a. vor Währung und Gesetz), Distanz schlägt bei zunehmender Kartengröße auch viel schwächer zu Buche ... => mehr Gold, mehr Forschung
Und Städte mit einer Hammerprod von 15+ bauen auch schnell genügend Militär, falls es zum Krieg kommt (ohne Pop zu burnen) ...

"(Dr. Brain)Ich weiß nicht mehr genau, was ich früher gespielt habe, aber man kann Städte auch eng setzen, vor allem am Anfang.
Gibt aber auch Karten wo das weniger Sinn macht, aber tendenziell ist es nicht verkehrt man Anfang die Städte schön eng zu setzen, um so den Start erheblich zu beschleunigen. "

Die Beschleunigung bremst sich aber zu leicht wieder selbst aus gg. Ende der Antike: mehr "Dörfer"->mehr Unterhalt ohne sonderlich viel Ertrag, mehr benötigte Garnisonen-> noch mehr Ausgaben => noch vor Währung in die Pleite!

5-7 echte Städte tragen sich bei entsprechender Stadtspezialisierung schon mit Gesetz oder(!) Währung selbst oder werfen schon Gewinn ab ... mit minimaler Kultur (Staatsreli+Monument+Tempel+Kloster) haben sie Zugriff auf alle Ress innerhalb des BFC und erzeugen ein geschlossenes Staatsgebiet.