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Thema: Ab wie vielen Städten nicht mehr Tradition, sondern Unabhängigkeit?

  1. #1
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    Ab wie vielen Städten nicht mehr Tradition, sondern Unabhängigkeit?

    Moin moin,

    ich weiß, diese Frage lässt sich pauschal im Grunde nicht beantworten, aber ich habe in meiner letzten Story mit den Maya etwas Kritik dafür geerntet, dass ich mit nur vier selbst gebauten Städten auf Unabhängigkeit gehe, Tradition sei da möglicherweise die bessere Wahl gewesen.

    Ab wie vielen Städten meint ihr, macht der Traditions-Zweig weniger Sinn als Unabhängigkeit? Ehre ist auf jeden Fall muss, da ich auf Kaiser mit Wütenden Barbaren spiele.

    Gruß,
    Piru
    Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Wie du schon selber geschrieben hast ist es pauschal nicht beantwortbar. Kommt z.B. auch auf den Kartentyp und die Kartengröße an.

    Aber es gibt im Spiel schon ein paar Markierungspunkte die man dabei beachten kann:

    • Tradition bringt in den ersten 4 Städten ein freies Kulturgebäude und ein freies Aquädukt.
    • Mit Tradition sollte man früh große Stadtgrößen anstreben. Insbesondere die HS mit Monarchie für & . Aber auch die anderen um schnell von Aristrokatie zu profitieren.
    • Unabhängigkeit fördert ein frühes Handelsnetz um an zu kommen. Und beim bringen neue Handelswege (=neue Städte) bei kurz gehaltenen Wegen bis zu 9ten Stadt mehr ein als HS Wachstum.


    Also für Unabhängigkeit sollte die Stadtzahl meiner Ansicht nach jedenfalls > 4 sein!

    Du hast zwar später ein wenig erobert aber das kann man auch mit Tradition (und so groß war dein erobertes Reich dann am Ende ja auch nicht). Hinzu kommt ja noch deine Religionswahl die auch eher große Städte bevorzugte und mit Tradition werden sie eben viel früher viel größer. Für Unabhängigkeit hätte man dort eher wieder etwas wählen sollen, was man in jeder Stadt bekommt und auch in kleinen Städten einen merklichen Effekt hat. Ähnlich sehe ich die Sache bei Ordnung, was du in dem Spiel später gewählt hast. Für das Nutzen der pro Stadt Effekte sollte das Reich eben recht groß sein für die kleineren gibt es ja eben gerade Tradition und Freiheit.
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  3. #3
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Ehre ist auch bei wütenden Barbaren nicht automatisch ein Muss. Kann man die weiteren Sopos des Zweiges nicht gebrauchen ist es langfristig kulturtechnisch durch die Sopokostenerhöhung ein Verlust oder zumindest kein Gewinn vermute ich (ähnlich wie wenn man nur den Traditions-Opener nimmt).

    Hab immer das Gefühl bei Unabhängigkeit tendenziell -Probleme zu bekommen, weil die Handelswege bei kleineren Städten wenig bringen und durch die vielen Gebäude einiges an Unterhaltskosten entsteht.

  4. #4
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Zitat Zitat von phimbs Beitrag anzeigen
    Hab immer das Gefühl bei Unabhängigkeit tendenziell -Probleme zu bekommen, weil die Handelswege bei kleineren Städten wenig bringen und durch die vielen Gebäude einiges an Unterhaltskosten entsteht.
    Ja, ist ja auch so: http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post4107471


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  5. #5
    Free Markets Avatar von Antarion
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    Zitat Zitat von phimbs Beitrag anzeigen
    Ehre ist auch bei wütenden Barbaren nicht automatisch ein Muss. Kann man die weiteren Sopos des Zweiges nicht gebrauchen ist es langfristig kulturtechnisch durch die Sopokostenerhöhung ein Verlust oder zumindest kein Gewinn vermute ich (ähnlich wie wenn man nur den Traditions-Opener nimmt).

    Hab immer das Gefühl bei Unabhängigkeit tendenziell -Probleme zu bekommen, weil die Handelswege bei kleineren Städten wenig bringen und durch die vielen Gebäude einiges an Unterhaltskosten entsteht.
    schöne gefühle hast du

    grade bei unabhängigkeit kommt mehr geld aus handelswegen als woanders her...

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Don-Corleone
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    Ich würde sagen, das kann man gar nicht so pauschalisieren. Es hängt doch viel von der jeweiligen Ziv ab, und von der Umgebung (Luxis), Glaubenssätze, Wunder und welchen Sieg will ich erreichen. Ich pers. baue eigentlich nie mehr als 3 o. 4 Städte. Ich annektiere eher eine ehemalige HS oder Stst.

    Indien auf Unabhängigkeit wäre meiner Ansicht nach unvorteilhaft oder Kathago auf Tradition ebenfalls. Was aber der Oberbringer ist: Tradition + Unabhängigkeit

  7. #7
    Des Grafen Chefkritiker Avatar von Karlzberg
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    ich spamme sehr gerne städte, daher nehme ich in der regel unabhängigkeit. aber auch der kostenlose bt und später siedler sind ganz fein, weil ich meine prod in der regel für große bib und orakel aufbrauche.
    allerdings hatte ich auch mal einen start in einen bergigen tundragegend, wo tradition natürlich ein absolutes muss war.

    ansonsten würde ich sagen, dass man ab fünf städten über unabhängigkeit nachdenken sollte, ab sieben bis acht wird unabhängigkeit fast schon pflicht gegenüber tardition:
    1. werden die freien kulturgebäude zunehmend schwächer (vier kulturgebäude wirken sich bei 4 städten verhältnismäßig stärker aus, als bei acht)
    2. werden die sopokosten bei tradition zu hoch
    3. kann man den wachstumsbonus von tradition nicht richtig ausspielen, da die probleme macht, was auch für die freien aquädukte zutrifft
    gez.: Das einzig wahre Bier

    Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!

  8. #8
    Zombie Avatar von d,,p
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    Zitat Zitat von Don-Corleone Beitrag anzeigen
    Tradition + Unabhängigkeit


    Zu Beginn eine Phase mit Tradition und 1-4 Städten. Da grosse Bib, Philosophie und staatliche Hochschule. Voll auf Kultur gehen und Tradition vollmachen.

    Man sollte dann viel und haben. Jetzt eine Expansionsphase, wo man Unabhängigkeit vollmacht.

    Wenn diese beiden Zweige voll sind ist man schon so weit, dass man direkt zum Beispiel Rationalismus oder Ordnung unten weitermachen kann.

    Das ist echtes Powerspiel, da kann man selbst auf Kaiser die KI früh abhängen und die Distanz Runde um Runde ausbauen.
    Nachdenken ist für Menschen wie Schwimmen für Katzen: Wir können es zwar, aber nur wenn es gar nicht anders geht.

  9. #9
    Free Markets Avatar von Antarion
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    ihr müsst das ganze viel flexibeler gestalten, ich spiele nämlich sehr oft mit beiden, sprich tradi und liberty. nehmt euch immer jene politik die am besten grade zur situation passt. es wäre zB. töricht als inder natürlich auf tradi zu verzichten (genauso wie später auf freiheit), aber keineswegs ist liberty unnütz.

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Don-Corleone
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    Ich finde es ja interessant, das es doch mehr Leute sind die Tradition + Unabhängigkeit kombinieren. Früher wurde man dafür geteert und gefedert und für Vogelfrei erklärt.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Das wird sich in der Regel mit den Veränderungen der SoPo-Bäume beim Addon geändert haben.

    Von den drei zunächst verfügbaren Zweigen kombiniere ich meist zwei miteinander. Als Deutscher, auf riesigen Karten bzw. starken Barbaren oder aggressiven Fraktionen in der Nachbarschaft wähle ich Ehre dazu. Sind viele Luxus-Ressourcen in der Umgebung zu sichern, nehme ich den Unabhängigkeitszweig - also dann, wenn ich plane, schon zur Zeitenwende mehr als vier-fünf Städte zu besitzen. Bei einer starken Startposition mit schwächerer Umgebung halte ich mich an die Tradition.
    Übersicht meiner bisherigen und laufenden Storys hier im Forum

    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Strandmatte
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    Zitat Zitat von Mark Beitrag anzeigen
    Das wird sich in der Regel mit den Veränderungen der SoPo-Bäume beim Addon geändert haben.

    Von den drei zunächst verfügbaren Zweigen kombiniere ich meist zwei miteinander. Als Deutscher, auf riesigen Karten bzw. starken Barbaren oder aggressiven Fraktionen in der Nachbarschaft wähle ich Ehre dazu. Sind viele Luxus-Ressourcen in der Umgebung zu sichern, nehme ich den Unabhängigkeitszweig - also dann, wenn ich plane, schon zur Zeitenwende mehr als vier-fünf Städte zu besitzen. Bei einer starken Startposition mit schwächerer Umgebung halte ich mich an die Tradition.
    so sehe ich das auch.
    “When you see a good move, look for a better one”
    -(Emanuel Lasker)


    PBEM -57 - Gott will es! -beendet
    PBEM -58- Stockholm Syndrom Schweden und die Last der Verantwortung -beendet

  13. #13
    QD: a1081s2 Avatar von Tardis
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    Durch die Patches und G&K gibt es da wohl keine auch nur halbwegs eindeutige Antwort mehr auf die Frage.
    So Verlockend die Finisher der einzelnen SoPos sind, ich mische inzwischen auch gut durch bevor ich zwanghaft eine SoPo bis zum Ende durchziehe.
    Der Opener von Ehre kommt meistens als erste SoPo, damit die wenigen Truppen auch gut durchhalten.
    Dann nehme ich gerne den Opener der Tradition mit. +3 in der HS sind klasse. Und wenn es geht auch noch Aristokratie, um wenigsten ein paar der frühen Wunder abzugreifen.
    Der Opener der Unabhängigkeit lohnt erst bei mehreren Städten. Die bekommt man aber nur durch Siedler und der ist ja inzwischen teuer geworden. Aber trotzdem versuche ich schon ,die Staatsbürgerschaft und auch die Kollektivherrschaft mitzunehmen. Hat aber nicht erste Priorität.

  14. #14
    Free Markets Avatar von Antarion
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    viel interessanter ist imho neuerdings, PIETY ja oder nein, oder wenn ja wann ist's mit rationalismus gleichstark?

  15. #15
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    Zitat Zitat von Mark Beitrag anzeigen
    Das wird sich in der Regel mit den Veränderungen der SoPo-Bäume beim Addon geändert haben.

    Von den drei zunächst verfügbaren Zweigen kombiniere ich meist zwei miteinander. Als Deutscher, auf riesigen Karten bzw. starken Barbaren oder aggressiven Fraktionen in der Nachbarschaft wähle ich Ehre dazu. Sind viele Luxus-Ressourcen in der Umgebung zu sichern, nehme ich den Unabhängigkeitszweig - also dann, wenn ich plane, schon zur Zeitenwende mehr als vier-fünf Städte zu besitzen. Bei einer starken Startposition mit schwächerer Umgebung halte ich mich an die Tradition.
    Vorab, ich erst vor knapp 2 Wochen mit G&K in Civ5 eingestiegen, weiß also nicht, wie es vorher war
    (*Kaufe NIEMALS ein neues CIV, bevor nicht mindestens ein großes Add On erschienen ist, ist seit CIV3 doch die selbe Leier)

    Ich finde Tradition wie Unabhängigkeit sind beide als allgemeiner Start-Boost viel zu gut, um ein entweder/oder draus zu machen, vor allem weil sie sich gegenseitig verstärken und harmonisch ergänzen.
    Tradition boostet Deine Hauptstadt, Unabh. Deine neugegründeten Erstsiedlungen, aber in der Sache liefern sie das gleiche. Unabhängigkeit sorgt dafür, daß Deine Neusiedlungen leistungstechnisch mit Deiner durch Tradition befeuerten Hauptstadt einigermaßen Anschluß halten können.
    Liberty erleichtert auch die Expansion, aber zwingt Dich keinesfalls dazu, im Gegenteil.


    Auch wenn man gar nicht powersiedeln will, kommen die geschenkten Siedler und Arbeiter höchst praktisch. In der gesparten Zeit kann man dafür ein Gebäude hochziehen, und ne Militäreinheit in die Röhre schieben.
    Und die Arbeiter brauchen 25% weniger Zeit. Baust Du die Pyras, sogar 50% weniger, sind also doppelt so schnell, und kriegst noch mal 2 dazu. Her damit.
    So hat man uU 3 Arbeiter, die für 6 schuften, ohne daß man eigene Produktionsmittel für sie aufwenden mußte, und in der Zeit schon Sachen tun kann, die sonst hätten warten müssen.

    Selbiges mit den Siedlern. Einer umsonst und sofort, der Rest dauert nur noch halb so lange. Wieder genug gesparte Zeit, um bspw stattdessen einen Zirkus o.ä. zu bauen.
    Dann gibts noch den Prodbonus für Gebäude, der sich gut mit dem Wunderbonus aus der Tradition ergänzt, nie verkehrt.
    Und dann hat Unabhängigkeit noch 2 Riesenknaller, der SoPo Kostendämpfer, ist für mich eine der effektivsten Einzelpolitiken überhaupt, weil in diesem Bereich einfach jeder Spielertyp ein natürliches Interesse daran haben muß, so weit wie im Rahmen möglich zu kommen.
    Um die Crazyness komplett zu machen, legt die Repräsentation auch noch ein GA für umme obendrauf

    Zum Abschluß ne GP nach Wahl, zur Krönung.
    Haste es geschafft, Deinen Propheten auch so zu organisieren, kannst Du einen Wissenschaftler für eine frühe Akademie nehmen, um zumindest mal dem Gros der KIs davon zu techen, oder wenn es klar auf Kultur gehen soll, die erste Landmarke schon in der Antike, etc.
    Wie auch immer, GP-Geländefelder sind so früh im Spiel fette Schubbringer.

    Oder fallst Du ihn nicht selbst zusammen bekommen hast, sichert Dir Liberty durch die Wahl eines Propheten Deine eigene Religion.
    Und Religion ist nix anderes als nochmal ein gewaltiges Boostersystem, das Du auch noch aus einem Baukasten ganz nach Deinem Wunsch auf Deine Ziele, und die Beschaffenheit Deiner Umgebung abstimmen kannst.

    Ich spiele Civ auch seit jeher auf sehr großen Karten, bin aber bis ins MA eher darauf aus, 4- max 6 Städte selbst zu gründen, und deren Infrastruktur erstmal richtig tief und solide auszuarbeiten, Nationalwunder inkl, bevor ich in die Welt hinaus gucke.
    Mit Hilfe der Unabhängigkeit geht diese Phase ein gutes Stück schneller, und ich kann so irgendwelche Luxuswaren in der weiteren Umgebung eher ignorieren, und mich darauf konzentrieren, meine Städte in optimalem Abstand zu halten, um so möglichst wenig Geld für den Straßenunterhalt ausgeben zu müssen, und außerdem die Verteidigungsfähigkeit des eigenen Landes zu gewährleisten.

    Ehre hat nette Sachen für Kriegsgötter, aber wer sein Reich am Anfang erstmal von innen heraus, und nicht durch Eroberung, wachsen lassen möchte, für den ist Ehre imo eher ne Sackgasse.

    Zum verteidigen oder Barbs rasieren braucht man dank der recht inkompetenten KI diese Buffs wirklich nicht.
    Geht locker mit normalen Standard-Bogis genauso. Ok, man kriegt halt keine Message, und sucht n bissel mehr, aber bei Raging Barbs halt auch wieder nicht, und
    so sind die wütenden Barbs natürlich ein guter easy Kassenfüller für den Anfang.
    Der Kulturbonus für das erledigen der Brabs ist am Anfang zwar nett, vorausgesetzt es spawnen genug, dann kann aber versiegt doch schnell, und hinterläßt wenig bleibendes.
    Der Kulturbonus der anderen beiden hingegen ist eine sichere ründliche Gewißheit für den Rest des Spieles

    Ehre ist den Verzicht auf die zahlreichen dicken Wachstumsimpulse der anderen beiden SoPs nur dann wert, wenn man konsequent auf Eroberung geht.
    Dann ist es auch zu verschmerzen, daß der Eröffner nur von kurzer Dauer ist, und eigentlich der gesamte rechte Teil des Ehre-Baumes zu Spielbeginn eher nix bringt.
    Denn Gerichte, Mauern, Arsenale, etc muß man alle vorher erst mal bauen(können), bevor sie einen glücklich machen können.
    Das ganze hinnehmen, konsequent Ehre durch harten Barb-Genozid gleich ganz durchmachen, und mit dem Einheitenbonus eben Militär spammen und keine Gebäude, und dann von den 50% mehr Kampf-XP und der Kohle fürs metzeln richtig proftieren, indem man zünftig Tod und Verderben über die wirklich lohnenden Ziele der Welt bringt, und mit hochgelevelten Einheiten dabei die Truppengröße überschaubar halten kann.
    Dann läuft das mit Ehre sehr gut, aber eben nur wenn man permanent metzelt, nur dann rollt der Rubel richtig.

    Ich gehe idr bislang auf Tradition, nehme Aristokratie, wechsle dann auf Unabhängigkeit und mache den Baum an einem Stück durch, um früh als möglich den freien Worker samt höherer Performance, den freien Siedler, die halben Siedlerbaukosten, den SoP-Rabatt, das GA (perfekt, um zB die Pyramiden zu rushen) , und den Scientist für die Akademie abstauben.(Gott, das klingt wie ne üble Cheatliste)
    So hat man Siedlung 2 und 3 einfach beisammen, ohne groß blockiert worden zu sein, was imo ein paar Runden warten auf die freien Gebäude der Tradition rechtfertigt

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