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Thema: Ist Tradition die beste Politik für den Anfang?

  1. #46
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    Die ersten 5 SoPos wähle ich meistens in dieser Reihenfolge:

    1.) Tradition - Opener
    2.) Unabhängigkeit - Opener
    3.) Ehre - Opener
    4.) Unabhängigkeit - Republik: +1 in jeder Stadt und +5% für Gebäude.
    5.) Tradition - Aristokratie: +15% für den Bau von Weltwundern. +1 je 10

    Eine optimale Basis wie ich finde.

  2. #47
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Du bist aber auch wundergeil, wie es im Buche steht.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  3. #48
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    Natürlich! Und -geil noch obendrein!

  4. #49
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Wobei Tradtion nur zum Anfang Vorteile bringt, aber nach hinten raus immer mehr bremst, wenn es darum geht möglichst schnell neue SoPos zu bekommen. Da muss man dann die früheren Vorteile gegen die späteren abwägen. Wäre es in deinem Fall nicht eh besser zuerst auf Ehre zu gehen?
    Sig sauer

  5. #50
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    Nee, weil ich ganz am Anfang noch keine Einheiten für die Barbarenjagd habe, lediglich Späher. Und die +3 sowie +1 aus Tradition und Unabhängigkeit bekomme ich jede Runde. Dafür müsste ich also jede Runde einen Barbaren besiegen, damit Ehre mehr bringt. Und das ist zu keiner Zeit möglich.

  6. #51
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Frühe Vorteile sind mir wichtiger als irgendwelche späteren Vorteile.

  7. #52
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    Was meinst du damit genau?

  8. #53
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Worf meinte, dass die Sopos einen nach hinten heraus bremsen und man den frühen Vorteil dem angeblich späteren Nachteil abwägen muss.
    Ich kann mir aber nicht so ganz vorstellen, was nun der spätere Nachteil ist? Der konkrete Vorteil liegt ja auf der Hand.

  9. #54
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Weniger SoPos, da der Traditionsopener allein auch die Kosten für spätere Poltiken erhöht. (Wenn man jetzt so wie Dr. Lloyd allerdings noch andere Politiktn in Tradition annehmen will, ist die Rechnung schon wieder eine ganz andere.)
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  10. #55
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Zitat Zitat von Dr. Lloyd Beitrag anzeigen
    Die ersten 5 SoPos wähle ich meistens in dieser Reihenfolge:

    1.) Tradition - Opener
    2.) Unabhängigkeit - Opener
    3.) Ehre - Opener
    4.) Unabhängigkeit - Republik: +1 in jeder Stadt und +5% für Gebäude.
    5.) Tradition - Aristokratie: +15% für den Bau von Weltwundern. +1 je 10

    Eine optimale Basis wie ich finde.
    Alle Sopo-Zweige anzufangen ist zwar sehr flexibel, aber ich nehme lieber die Finisher-Vorteile mit. Außerdem verzögert sich eine schnelle Expansion mit den Unabhängigkeitsvorteilen und für den frühen Wunderbau kommt mir Aristokratie zu spät.

  11. #56
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Bei den 3 Startbäumen mische ich normalerweise maximal 2 miteinander. Am meisten Sinn sehe ich da i n der Mischung Tradition + Ehre. Zum einen wegen Kriegerkaste + Oligarchie und wegen der ganzen lokalen Zufriedenheit aus Verteidigungsgebäuden die einer Traditionsspielweise entgegenkommt.
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  12. #57
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    Nehme immer zuerst Tradition + Ehre (aber nur den Einstieg + Großer General für eine Zitadelle). Vorteile:
    - maximales Wachstum
    - Zitadelle hällt richtig plaziert jeden Angriff auf
    - Ehre ist wichtig, um Barbaren zu bekämpfen und damit Kultur zu sammeln
    Bautrupps klaue ich jetzt nur noch von Gegnern oder Stadtstaaten ! Damit habe ich gerade mein erstes Spiel auf Level 8 gewonnen (zwei Bautrupps direkt am Anfang von den Amerikanern erbeutet - und überlebt.)

  13. #58
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Tradition wurde etwas stärker mit G&K, bei Unabhänigkeit kommt der freie Siedler nun später was den Zweig schwächt.

    Trozdem bleibt alles beim alten, alle drei Zweige sind etwa gleichgut:
    - Unabhänigkeit ermöglicht einen Blitzstart, eine frei GP und ein goldenes Zeitalter. Wer diesen Bonuns beim Start gut kann schnell Städte gründen bevor die guten Plätze weg sind.

    - Tradition startet langsamer, ist aber im späten Spiel einfach besser wegen dem Bonus und der guten Stadtverteidigung. Gerade wenn die Hauptstadt günstig liegt und man am Anfang wenig Städte gründen will ist der Zweig geeignet, z.B. auf einer Insel wo man eh nur 2-3 Städte gründen kann und dafür alle Zeit der Welt hat.

    - Ehre ermöglicht den ultimativen Krieger-Bogi Rush. General, +15% dann Diziplin und dem Nachbarn die Bude einrennen. Tradition und Unabhänigkeit sind gut, eine Hauptstadt als Marionette und alleine auf dem Kontinent - unbezahlbar. Ansonsten lohnt sich auch ein Punkt Ehre wenn es viele Barbaren gibt.

  14. #59
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ist aber im MP leider nicht ganz so. Tradition ist hier ganz klar hinten dran. Im 1on1 geht Tradition noch sehr gut aber sobald man 2on2 Spielt, so ist der Bonus aus Tradition erst viel zu spät da. Im 3on3 geht es halbwegs, wenn man sehr gute Position hat und beide Mitspieler nicht zu aggressiv vorgehen. Wie auch immer, im MP entscheidet viel zu oft der freie Siedler.

    Ehre ist keine Pflicht, je weiter das Spiel aber fortschreitet um so wichtiger ist es. Ich hätte mir das genau andersrum gewünscht...


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  15. #60
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Also der Ehre-Opener zumindest ist für mich immer Pflicht. Hab das in einem PBEM mal weggelassen und es dann bereut ...

    Wenn man den früh wählt bringt er was und die anderen Ehre-SoPos kann man ja weiter nach hinten schieben.
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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