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Thema: [30] [G&K] - Blut, Gold und Ehre - Die Kelten ziehen in die Schlacht

  1. #76
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    Die Stadt Antiochia schreit ja förmlich danach, von dir eingenommen zu werden.

  2. #77
    No Price No Flies Avatar von Winterschlaefer
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    Zitat Zitat von Medusa512 Beitrag anzeigen
    Die Stadt Antiochia schreit ja förmlich danach, von dir eingenommen zu werden.
    Zumal sie diesen interessanten Berg hat. Aber gäbe es u. U. einen Verbündeten?
    Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke

  3. #78
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    Im moment denke ich erstmal noch nicht an Krieg - noch wird auf friedliche Expansion gesetzt. Ich kann ja noch 2-3 Städte bauen und werde zeitgleich mal mit der Seeerkundung loslegen, um zu schauen was dort noch so möglich ist.

  4. #79
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    Es tut sich was: Ein Bündnis zwischen Aphex und mir bahnt sich an:

    Zitat Zitat von Aphex
    Seid gegrüßt, Artaleon, Herrscher über das Keltenreich!

    Unser Volk genießt die Zeit des Friedens und hat sie genutzt für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Nach Konstantinopel verkündete nun auch in Attilas Hof ein Prophet die Abkehr vom Naturglauben hin zu einer komplexen Religion. Sicherlich werdet auch ihr bald dieser Entwicklung folgen, da uns eure Bevölkerung als sehr gläubig beschrieben wurde.

    Da ihr bis jetzt aufgrund der Entfernung noch nicht bis in unsere Lande vorgestoßen seid, möchten wir euch einen Vorschlag unterbreiten, um unseren Austausch zu verstärken: Wir sollten jeweils eine Delegation unserer Völker in die Hauptstadt des anderen schicken, sprich eine Botschaft errichten. So könnt ihr euch persönlich ein Bild von unserer Gesellschaft und unserem Land machen. Sicherlich würden unsere Völker von diesem Austausch profitieren. Zusätzlich wären wir auch daran interessiert, die Freundschaft zwischen unseren Völkern offiziell zu verkünden, indem wir eine Freundschaftserklärung unterzeichnen. Dies wäre ein Signal für andere Völker, dass wir jeweils friedlich und zu Kooperation bereit sind. Des Weiteren könnten wir unsere Beziehung noch weiter ausbauen, indem wir den Handel mit Luxusgütern beginnen. Es wäre uns nun innerhalb kurzer Zeit möglich, euch mit Krabben zu beliefern. Wenn ihr auch Entsprechendes in die Wege leiten könntet, stünde einem Handel nichts im Wege. Speziell eure Gewürze würden uns sehr interessieren, da wir Seide und hoffentlich auch Kupfer noch selber erschließen wollen.

    Zuletzt gibt es aber noch einen weiteren und leider nicht so erfreulichen Punkt, den wir mit euch besprechen wollen. Wir ihr an der Formulierung "hoffentlich auch Kupfer" erkennen könnt, verlaufen die Gespräche mit Byzanz über die jeweiligen Siedlungsabsichten nicht so gut, wie es bei euch vielleicht noch der Fall gewesen sein mag. Byzanz ist äußerst aggressiv am expandieren, wir ihr an ihren mittlerweile 5 Städten gut erkennen könnt. Leidtragender dabei wart bis jetzt nur ihr, auch wenn ihr es vielleicht nicht so empfinden mögt. Aber unsere Weltkarten offenbaren, wie weit Byzanz euch in den Westen gedrängt hat, die wir euch auch gerne übermitteln werden, wenn ihr dies bezweifelt. Nun aber richtet sich ihr Augenmerk nach Süden und uns beschleicht das Gefühl, dass eine friedliche Koexistenz auf Dauer nicht möglich sein wird. Ihr Ton lässt erahnen, dass sie sich nehmen werden, was sie wollen. Dazu kommt, dass sie nicht nur das größte Reich bilden, nein, es ist auch entsprechend am florieren und wirtschaftlich sehr stark. Dass dies in naher Zukunft auch militärische Stärke bedeutet, ist sicher nur eine Frage der Zeit. Und zwar einer kurzen. Wir haben die Vermutung, dass Byzanz an einer starken Reitereinheit forscht, die sogenannten Kataphrakte. Und weder ihr noch wir werden dafür auf absehbare Zeit eine angemessene Kontereinheit besitzen! Sollten Byzanz also einen von uns beiden auf diese Weise besiegen, dann bedeutet dies sehr wahrscheinlich auch den Untergang des anderen!

    Lasst euch diese Informationen durch den Kopf gehen und was all dies für unseren Kontinent bedeuten könnte. Wir würden daher gerne, zusätzlich zu unseren anderen Vorschlägen, auch ein Verteidigungsbündnis mit euch gegen Byzanz eingehen, für alle Fälle. Schon die geografische Lage lässt diese Konsequenz für uns logisch erscheinen. Natürlich gilt dies nur bei einer Kriegserklärung seitens Byzanz an einen von uns.

    Also, was sagt ihr? Nehmt euch die Zeit, um über alle Punkte nachzudenken:
    1. Gegenseitige Botschaft
    2. Freundschaftserklärung
    3. Ressourcenhandel
    4. Verteidigungsbündnis gegen Byzanz
    Wir stellen uns vor, dass Freundschaftserklärung und Verteidigungsbündnis selbstverständlich auch wieder kündbar sind, vielleicht mit einer Frist von zehn Runden.

    Wir verbleiben also in gespannter Erwartung eurer Antwort und mit besten Wünschen für euch und eurer Volk,
    Aphex der Hunnenkönig
    Meine Antwort:

    Zitat Zitat von Artaleon
    Aphex, König der Hunnen, seid uns ebenfalls gegrüßt!

    Die Vergangenen Jahre ward ihr uns immer ein sehr angenehmer Verhandlungspartner und unsere Gespärche waren immer von Respekt und einer Leichtigkeit geprägt, die wir Kelten zu schätzen wissen. Eure Nachricht haben wir mit Freude und auch mit einem Lächeln aufgenommen, da wir die vergangenen Zyklen ebenfalls anfingen darüber nachzudenken, Euch einen ähnlichen Vorschlag zu unterbreiten! Wisset: Die Kelten halten sich an Verträge und sind ein vertrauensvoller Vertragspartner!

    Wir sind noch immer froh, dass wir Siedlungsabsprachen mit den Byzantinern treffen konnten, da sie uns sonst wohl noch mehr nach Westen gedrängt hätten, doch haben auch wir allmählich das Gefühl, dass sie uns übervorteilt haben. Die Kelten können sinnvoll noch zwei Städte gründen, danach ist unserer friedlichen Ausdehnung erst einmal ein Ende beschieden, so wir keine neuen Ländereien entdecken.
    Auch wir sehen das schnelle Erstarken Byzanz mit Sorge und teilen Eure Einschätzung: Überrennt Byzanz einen von uns, so ist der andere auch nicht lange sicher und mit den von Euch erwähnten Kataphrakten sollte Ihnen dies möglich sein.

    Zum Ressourcenhandel: Die Kelten sind sehr an einem Ressourcenhandel mit Euch interessiert, allerdings verfügen wir in Kürze selbst über Krabben. Habt ihr noch andere Ressourcen in Aussicht, die ihr mit uns handeln könntet?

    Zum Vertraglichen: Wir sind mit allen Euren Vorschlägen einverstanden, jeoch müssten wir das Vertragliche noch etwas konkretisieren. Hier ein erster Vorschlag:
    1. Sofortiges Errichten einer Gegenseitigen Botschaft.
    2. Freundschaftserklärung. Die Erklärung kann auf 10 Runden in der Zukunft gekündigt werden und endet ohne Kündigung nie.
    3. Ressourcenhandel: Die Kelten und Hunnen versuchen bevorzugt gegenseitig zu handeln, bevor auf Dritte zugegangen wird. Natürlich ist ein Handel mit Dritten auch erwünscht, so sie nicht die selben Waren brauchen und bieten wie der Freundschaftspartner.
    4. Verteidigungsbündnis gegen Byzanz. Das Verteidigungsbündnis kann auf 20 Runden in der Zukunft gekündigt werden und endet ohne Kündigung nie. Das Verteidigungsündnis wird Byzanz mitgeteilt, auf das wir gar nicht erst in die Gefahr eines Krieges kommen. Wird einer der beiden Bündnispartner von Byzanz angegriffen so greift der andere Byzanz an, falls ein gegenseitiges Unterstützen in der Verteidigung zu lange dauern würde.
    5. Gemeinsame NAP-Verhandlungen mit Byzanz: Wir sollten mit Byzanz gemeinsame NAP-Verträge schließen, damit wir nicht in Vertragsschwerigkeiten kommen, in denen ein NAP gegen ein Verteidigungsbündnis abgewägt werden muss.

    Vielleicht habt ihr dem Vertraglichen noch weitere Geanken hinzuzufügen? Was haltet ihr von der Mitteilung des Verteidigungsbündnisses an Byzanz?

    Wir verbleiben in Freundschaft zu den Hunnen und wünschen Euch und den Euren ebenfalls ein gutes Gelingen,
    gez. Artaleon, Anführer der Kelten

  5. #80
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    Und die Verhandlungen gehen weiter:

    Werter Aphex,

    das NAP zwischen Byzanz und uns läuft bis einschließlich zum 85. Zyklus. In den verbleibenden 12 Zyklen ist ein Angriff Byzanz auf Euch meiner Einschätzung nach recht unwahrscheinlich, da Byzanz bisher auch noch nicht gerüstet hat. Falls er wirklich einen Krieg mit einem von uns beabsichtigt, wäre das Vorgehen von Maximo geschickt, wenn er zunächst mit dem anderen ein langes NAP aushandelt und dann angreift - genau hier sollten wir aufpassen und dann im "Rahmen des Freundschaftsvertrages" auf ihn zugehen und ihn ein Angebot über ein gleichlanges NAP mit jedem von uns vorlegen.

    Wegen den Gewürzen: Babylon könnte sich auch vorstellen, euch für einen Freundschaftspreis die Gewürze zu handeln, solltet ihr Bedarf haben. Hierzu müssen weitere Gewürzplantagen allerdings zunächst in Betrieb genommen werden.

    Ansonsten bin ich Einverstanden, wenn wir das Verteidigungsbündnis zunächst geheim halten - sollte es uns sinnvoll erscheinen können wir es später noch immer öffentlich machen.

    Ich schlage vor, dass wir das NAP an das Verteidigungsabkommen und Freundschaftsabkommen binden - sollte eines von beiden noch bestehen, so werden wir selbstverständlich auch untereinander keinen Krieg führen.

    Zusammengefasst bliebe aus meiner Sicht dann folgendes stehen:
    1. Sofortiges Errichten einer Gegenseitigen Botschaft.
    2. Freundschaftserklärung. Die Erklärung kann auf 10 Runden in der Zukunft gekündigt werden und endet ohne Kündigung nie.
    3. Ressourcenhandel: Die Kelten und Hunnen versuchen bevorzugt gegenseitig zu handeln, bevor auf Dritte zugegangen wird. Natürlich ist ein Handel mit Dritten auch erwünscht, so sie nicht die selben Waren brauchen und bieten wie der Freundschaftspartner.
    4. Verteidigungsbündnis gegen Byzanz. Das Verteidigungsbündnis kann auf 20 Runden in der Zukunft gekündigt werden und endet ohne Kündigung nie. Wird einer der beiden Bündnispartner von Byzanz angegriffen so greift der andere Byzanz an, falls ein gegenseitiges Unterstützen in der Verteidigung zu lange dauern würde.
    5. Gemeinsame NAP-Verhandlungen mit Byzanz: Wir streben mit Byzanz gemeinsame NAP-Verträge an. Eine Umsetzung dieses Punktes hängt von der Einschätzung der aktuellen Lage ab. Bis spätestens zum Zyklus 78 sollten wir hier eine Planung haben, damit wir wissen, ob wir rüsten müssen.
    6. Die Verträge über die Freunschaftserklärung und das Verteidigungsbündnis beinhalten jeweils noch ein NAP-Vertrag. Erst wenn beide gekündigt und abgelaufen sind ist auch der NAP-Vertrag abgelaufen.

    Solltet ihr dieser erneuten Zusammenfassung zustimmen könnt auch ihr meine Zustimmung als gegeben ansehen

    Ich verbleibe in Freundschaft zum Volk der Hunnen,
    Artaleon, Anführer der Kelten

    Zitat Zitat von Aphex
    Verehrter Artaleon,

    es freut uns, dass unser Anliegen bei euch auf fruchtbaren Boden gefallen ist! Wir sind auch direkt mit allem einverstanden. Unsicher sind wir uns allerdings, inwiefern wir das Verteidigungsbündnis öffentlich machen sollten. Wir haben dabei die Sorge, dass sich Byzanz dann erst recht provoziert oder beleidigt fühlt. Vielleicht reicht es aus, dass sie die Freundschaftserklärung direkt sehen werden?

    Aktuell gibt es keinen NAP zwischen Byzanz und uns, denn so lange sie noch keine Kataphrakte besitzen, sehen wir uns durch unsere Berittenen Bogenschützen in der besseren Position. Außerdem gab es bis jetzt keine unmittelbare Nachbarschaft. Und ihrerseits kam nie eine Anfrage. Allerdings spielten wir mit dem Gedanken, vor unserer nächsten Siedlungsgründung, die die geografische Lücke zwischen Byzanz und uns schließen wird, noch einen solchen zu verhandeln. Wie lange besteht denn zwischen euren Völkern noch ein Vertrag? Ansonsten ist aber klar, dass ein NAP dem Verteidigungsbündnis nicht im Weg stehen sollte. Sollten wir aber mit unseren Vermutungen Recht behalten, dann wird Byzanz gleichwertige NAPs zu uns beiden gar nicht erst eingehen wollen.

    Mit den Ressourcen gibt es leider das Problem, dass wir über die gleichen verfügen, wie ihr es tut (abgesehen von Gewürzen). Einzig Färbemittel sind noch in unserem Besitz, allerdings auch nur als einzelnes Vorkommen. Vielleicht gibt es da in Zukunft aber auch andere Möglichkeiten. Aktuell erforschen wir die Eisenverarbeitung und werden dann Aussagen zu Verteilung der Eisenvorkommen machen können. Wir verfügen außerdem über viele Pferde, doch wird dies bei euch wohl nicht anders sein. Dazu vielleicht noch eine Information: Im Kriegsfall mit Byzanz wird es wohl nicht möglich sein, ihren Reitereinheiten die Pferde zu entziehen, dafür gibt es dort zu viele Vorkommen, eines davon auch im sicheren Schutz der Hauptstadt.

    Ansonsten können wir, wie gesagt, mit unserem Vorhaben sofort beginnen. Nur die Veröffentlichung des Verteigungsbündnis und die Frage bezüglich der NAPs stehen noch im Raum. Hinzufügen sollten wir vielleicht noch einen NAP zwischen unseren Völkern, der an das Freundschaftsabkommen gekoppelt ist.

    Beste Grüße aus Attilas Hof,
    Aphex der Hunnenkönig

  6. #81
    Registrierter Benutzer Avatar von SoldatERM
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    Warum Punkt 6? Wäre es nicht eine schöne finte wenn er angreift und ihr ihn dann zusammen aus dem Spiel nimmt? So ist doch Punkt 6 an sich ein dauer Friedensvertrag auf eurem Kontinent ausser er weiss das er es mit euch beiden aufnehmen kann.

  7. #82
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    Der Punkt 6 bezieht sich lediglich auf einen NAP zwischen Aphex und mir und hat nichts mit Maximo zu tun

  8. #83
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    Nachdem ich mit Aphex das Verteidigungsbündnis schließen konnte geht es nun auch endlich mit der Religion vorran - hier habe ich im Nachhinein einen Fehler gemacht. Ich hätte weder Maximo so bereitwillig den Berg Sinai überlassen dürfen noch hätte ich auf das Bauen von Schreinen verzichten dürfen.... hab gedacht "Mit den Kelten reicht es auch so..." - nun bin ich aber nur der dritte beim Gründen und werde auch vermutlich nicht den zweiten Propheten rechtzeitig bekommen um bei den ersten "zweiten Wahlen" mitmischen kann.

    Aber wie dem auch sei - ansonsten läuft es ganz passabel

    Ich habe diese Runde meine 5.te Stadt gegründet...
    Bild

    und die Religion "Keltentum" begründet:
    Bild

    Bei der Forschung gehe ich nun auf Reiterei:
    Bild

    Und die Demographie schaut auch nicht so schlecht aus:
    Bild

    Sorgen macht mir Maximo mit seinen Kataphrakten als Nachbar... ich werde nun wohl aufrüsten müssen - Dumm nur, dass ich als Kelte nichtmal Speerkämpfer habe
    Und Maximo ist ja auch nicht gerade dafür bekannt friedlich mit seinen Nachbarn umzugehen...
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  9. #84
    Anoymer Avatar von trazoM
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    +2 auf Tempel? Warum das? Du hast doch noch nicht einmal Schreine gebaut?
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  10. #85
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    Weil es für mich wenig sinnvoll anderes gab und ich mir überlegt habe die gebäude noch bauen zu wollen

  11. #86
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    Diplo mit Aphex:

    Zitat Zitat von Artaleon
    Wir Grüßen Euch ebenfalls werter Freund!

    Habt dank für Eure Glückwünsche - es ist in der Tat erstaunlich, dass gerade die Völker unseres Landes allesamt so gläubig sind - vermutlich ist dies auf einen frühen Austausch zwischen unseren Völkern zurückzuführen.

    Eure Berichte über die Siedlungsspannungen zwischen Euch und Byzanz, die byzantinischen Pferdeherden und einer weiteren uns unbekannten Macht stimmen mich sehr nachdenklich und sind bedrohlich.

    Ihr tut gut daran, Euer Militär auszubauen, auf dass ihr Schlagkräftig seid, wenn Byzanz Euch oder uns angreifen sollte. Seid versichert, dass auch die Kelten bereits dabei sind in mehreren Städten Einheiten für eine schlagkräftige Armee auszubilden, so dass wir uns im Falle eines Angriffs auf uns verteidigen können oder auch im Falle eines Angriffs auf die Hunnen Euch zur Hilfe Eilen können. Wir Kelten stehen immer zu unseren Verträgen und Freunden und sind gewillt eine so starke Armee aufzustellen, dass es im Ernstfall nicht nur bei blossen Worten und Drohgebärden bleiben muss. Solltet ihr mit dem Byzantiner in Not geraten und er Euch angreifen, so könnt ihr auf uns zählen!

    Von einem byzantinischen Schiff oder einem Schiff einer anderen Zivilisation wissen wir nichts und an unserer Küste ist keines vorbeigekommen. Vielmehr erkunden wir Kelten selbst mittlerweile den Westen, haben dort aber noch kein weiteres nennenswertes Eiland - geschweige denn ein anderes Volk - entdecken können. Vermutlich ist das fremde Volk also tatsächlich im Osten und vielleicht hat es seinerseits Byzanz entdeckt anstatt umgekehrt - oder aber im uns noch unbekannten Byzantinischen Land gibt es sogar noch einen Landweg zu anderen Zivilisationen...

    Ich verbleibe mit freundschaftlichen Grüßen,
    Artaleon, Anführer der Kelten



    Zitat Zitat von Aphex
    Wir grüßen euch, Artaleon!

    Zuerst möchten wir euch zur Gründung eurer neuen Religion beglückwünschen! Die Völker dieses Landes sind wahrlich sehr spirituell und fortschrittlich. Auch wenn sich die Auslegung der Schriften unserer Propheten doch unterscheiden, haben wir dadurch mehr gemeinsam als uns trennt.

    Außerdem möchten wir euch informieren, dass wir mit unserer jüngsten Stadtgründung nun eine direkte Nachbarschaft zu den Byzantinern hergestellt haben. Es ist möglich, dass diese Stadt Maximo den X-ten erzürnen wird, da wir dadurch Zugriff auf ein Kupfervorkommen erhalten haben, welches er auch beanspruchte. Letztlich zeigte er sich darüber nicht verhandlungsbereit, so dass wir die Gunst der Stunde und einen anwesenden Siedler von uns genutzt haben, um dort für klare Verhältnisse zu sorgen. Eine Reaktion liegt noch nicht vor.

    Uns ist aber aufgefallen, dass bereits seit einiger Zeit (zwischen Runde 74 und 75 im Spiel) mehrere der Pferdeherden in Byzanz' Besitz in die Städte verlegt worden sind. Wir wissen von insgesamt acht Stück, jeweils vier bei Konstantinopel und bei Nicäa (weiter im Osten an der Küste).

    Wir wissen nicht, ob Byzanz nun aufrüstet, und ebenso wissen wir nicht, gegen wen sie zuschlagen würden. Einen Grund haben wir ihnen mit unserer Stadtgründung nun sicherlich geliefert, geografisch gesehen wäre das Land der Kelten aber vermutlich vorzuziehen. Wir werden daher ab jetzt Byzanz' Stärke im Auge behalten und nach und nach unsere Armee ausbauen. Letztlich solltet ihr es wohl genauso halten, so dass Byzanz im Ernstfall gegen eine doppelt so starke Militärmacht bestehen müsste.

    Ein weiterer Punkt, der uns Sorgen macht, ist, dass in einer der letzten Nachrichten von Byzanz an uns von anderen entdeckten Völkern die Rede war. Da ihre Weinvorkommen verschifft werden (zwischen Runde 73 und 74 im Spiel), scheint dies der Wahrheit zu entsprechen. Wenn also kein byzantinisches Boot an eurem Herrschaftsgebiet vorbei gekommen ist, dann müsste zumindest im Osten weiteres Land zu erreichen sein...

    Freundschaftliche Grüße,
    Aphex der Hunnenkönig

  12. #87
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    Aiaiai - vermutlich gibt es hier bald mehr zu berichten als bisher. Weitere Diplo mit Aphex... er hat Maximo wohl so provoziert, dass nun ein Krieg droht und ich stecke aufgrund des Verteidigungsbündnisses mitten drin. Naja... Pech gehabt und auf in die Schlacht *g*

    Werter Aphex,

    ihr habt mit Eurem Handeln Byzanz sicherlich provoziert und verärgert, jedoch sehen wir es als Euer gutes Recht an nicht auf Byzanz Forderungen einzugehen, sondern ihm Paroli zu bieten. Auch wenn die Provokation vielleicht von Eurer Seite aus ging werden wir Treu zu Euch stehen und alles in die Waagschale werfen, was wir können! Sollte Byzanz Euch angreifen werden wir soviel Druck an der byzantinischen Grenze machen wie wir nur können - und sollte es bis zum Kriegsausbruch tatsächlich noch 10-15 Runden dauern, so wird dieses genug Druck sein um zumindest ein paar Einheiten zu binden!

    Ein Offenlegen unseres Verteidigungsabkommens zu diesem Zeitpunkt müssen wir leider ablehnen - unser Land kann von Byzanz an zu vielen Positionen angrgriffen werden und wir sind noch nicht so weit militärisch vorbereitet wie ihr. Auch wird Byzanz Kriegsentschluss nun feststehen - es hat seine Produktion stark angekurbelt und verfügt über unglaubliche Goldquellen. Es ist besser für uns, wenn Byzanz glaubt nur gegen einen zu kämpfen, um dann mitten im Krieg zurückgeworfen zu werden. Wenn Byzanz nun von unserem Verteidigungsbündnis erfährt wird es nur mehr Militär bauen und ggf. noch die unbekannte Zivilisation zur Hilfe anstiften. Lasst uns abwarten.... sollten Eure Kriegsvermutungen richtig sein, so wird Byzanz sicherlich bald bei uns Kelten nach einer Verlängerung des Nichtangriffspaktes nachfragen.
    Mal davon abgesehen haben wir Byzanz nicht provoziert und würden daher nun auch ungerne wegen der geographischen Lage und dem Verteidigungsbündnis als erster in sein Visier geraten - ich hoffe ihr versteht das und wisst zu würdigen, dass wir ohne wenn und aber zu Euch stehen werden, sollte Byzanz angreifen.

    Zu unserem Militär: Zur Zeit verfügen wir leider nur über 1 Bogenschützen und 1 Krieger. In 4 Zyklen wird dieses Kontingent um 1 Berittenen Bogenschützen und 1 Piktenkrieger aufgestockt. Danach können wir weitere Piktenkrieger und Reitereien bauen und werden dies auch tun. Sollte der Krieg bis dahin noch immer am Horizont drohen, so werden wir in 4 Zyklen in 4 Städten Miliäreinheiten ausheben, um Euch zu unterstützen. In 12-15 Runden sollten wir dann keine 2(bzw. 4), sondern 8-9 Militäreinheiten unser Eigen nennen. Unser Ziel ist es, soviel Militär zu haben, dass wir eine der Städte Maximos im Sturm einnehmen können, sollte er nicht entsprechende Einheiten bei unserer Front zurückhalten. Sich Wirksam gegen uns verteidigen kann er ohne entsprechende Einheiten nicht, da wir aufgrund der Geographischen Lage 3 seiner Städte bedrohen können. Sollte er Euch mit allem was er hat angreifen wird er sich zwangsweise zurückziehen müssen, wenn er seine Städte sichern will. Wichtig wird sein, dass keiner von uns in diesem Krieg seine Armee verliert - das Bedrohungspotential muss zwingend an beidem seiner Fronten aufrecht erhalten werden!

    Möge das Glück uns Hold sein!
    Artaleon, Anführer der Kelten

    Zitat Zitat von Aphex
    Verehrter Artaleon...

    ... die Reaktion fiel leider denkbar schlecht aus. Wir rechnen daher nun fest mit einem Angriff seitens Byzanz in den nächsten Jahren (10-15 Runden). Wir sind daher fleißig dabei, unser Militär zu stärken. Es wäre uns daher schon eine große Hilfe, würdet ihr die Byzantiner wenigstens ablenken können, so dass uns nicht ihre volle Macht treffen kann. Aktuell verfügen wir über 2 Berittene Bogenschützen, 1 Krieger und 1 Späher. Bis zu ihrem Angriff können wir die Zahl der Berittenen Bogenschützen wohl noch auf 4-5 aufstocken. Mächtigere Einheiten erlaubt uns erst die Entwicklung der Eisenverarbeitung, die aber noch auf sich warten lässt (9-10 Runden). Aber dann müssen ja auch noch Eisenvorkommen erschlossen werden. Wenn der erste Angriff nicht zu stark ausfällt, werden wir uns aber vielleicht verteidigen können. Darum wäre jede gebundene Einheit Byzanz' für uns immens wichtig. Wir würden nun gerne auch, natürlich nur mit eurem Einverständnis, unser Verteidigunsbündnis offenbaren, auf dass es Maximo der X-te vielleicht davon abhält, unüberlegt einen Krieg vom Zaun zu brechen. Wenn die Situation sich weiter zuspitzt, werden wir euch natürlich auch Kartenmaterial zukommen lassen.

    Dunkle Wolken bilden sich am Horizont, aber wir sind noch guter Hoffnung,
    Aphex der Hunnenkönig

  13. #88
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    Und weiter geht die Diplo mit Aphex:

    Werter Freund Aphex,

    wir verstehen und respektieren Eure Vorgehensweise und wie schon erwähnt: Wir Kelten werden in dem drohenden Krieg an Eurer Seite stehen - und dieses nicht zum Schein eines Vertrages, sondern zu 100% - so wie es unser Ehrgefühl verlangt! Wir Kelten gehen nun zu 95% davon aus, dass Maximo einen von uns angreift und werden uns nun mit deutlicher Priorität auf den Krieg vorbereiten!

    Wir sollten zur Sicherheit und auf die Gefahr eines Krieges hin regelmäßig Informationen austauschen, so dass wir möglichst viel Kapital aus unserer Zusammenarbeit schlagen. Sollte Maximo den Krieg wagen, so müssen wir alles daran setzen ihm zu Wiederstehen und ihn zu besiegen.

    Zunächst einmal sollten wir Karten von der möglichen Front austauschen - auch wenn wir hiermit Informationen über das Land des jeweils anderen erhalten. Was haltet ihr davon?

    Dann zur Kriegstaktik:
    - Ich teile Eure Meinung, dass Maximo auf Kataphrakte setzen wird und damit gerade in unseren Völkern willkommende Gegner gefunden hat. Kataphrakte sind Stark und erhalten keine Abzüge im Gelände - ihr einziger Nachteil ist, dass sie langsamer als Reiter sind. Ihr werdet Probleme haben, sie mit beritten Bogenschützen abzuwehren. Ich hoffe es gibt bei euch die Möglichkeit ihm mit euren berittenen Einheiten von der Flanke anzugehen, wenn er auf Eure Stadt zieht, damit ihr immer eine Einheit besiegen könnt und kaum Gegenangriffe möglich sind...
    - Egal wen er angreift: Die Divise sollte sein, dass wir lieber eine Stadt verlieren als die ganze Armee. Nur wenn wir jeder noch eine Armee haben muss er langsam vorrücken und wir können ihn an zwei Fronten aufreiben. Wenn er es nicht schafft einen von uns schnell zu besiegen oder eine Armee aus dem Spiel zu nehmen, so wird es trotz Kataphrakten auf Dauer schwer für ihn.

    Aktuelle Informationen über Maximo - Diese sollten wir regelmäßig austauschen
    - Maximo hat an meiner Grenze zur Zeit definitiv ein Krieger und ein Bogenschütze stationiert. Ich weerde beobachten, ob er diese irgendwann abzieht.
    - Maximo hat "nur noch"(?) 2 Pferde verfügbar. Mein Forschungsbaum deutet darüber hinaus darauf hin, dass er bereits Kataphrakte bauen kann. Wisst ihr, über wieviele Pferde er zuvor verfügt hat?

    gez.
    Artaleon, Anführer der Kelten

    Zitat Zitat von Aphex
    Liebe Freunde,

    uns ist bewusst, dass es euch sicherlich verärgert, dass unser Verteidigungsbündnis nun vielleicht schon so früh auf den Prüfstand kommt. Ihr könnt uns glauben, dass dieser Verlauf auch anders als der von uns gewünschte ist. Letztlich hatten wir aber keine Wahl. Wenn unser Reich überleben und dabei stark genug sein soll, dann mussten wir so agieren. Maximo der X-te hat sich in den Verhandlungen zu keinerlei Kompromissen bereit erklärt. Hätten wir seinen Forderungen entsprochen, würden die Byzantiner nur noch stärker werden, was auch nicht in eurem Interesse sein kann. Wenn ihr es wünscht, werden wir euch gerne detailliert darlegen, wie es zu der Situation kam und worum es im Einzelnen ging (Karten und Gespräche). Die Kurzversion lautet: Byzanz wollte noch eine sechste Stadt in unsere Richtung und dabei noch ein weiteres Luxusgut, womit er außerdem eine strategisch wichtige Verbindung um einen großen See blockiert hätte. So wie es jetzt ist, werden unsere drei Völker die gleiche Anzahl Städte sowie Luxusgüter besitzen und damit in einem fairen Gleichgewicht existieren. In seinem letzten Schreiben hat er sich sehr aggressiv gegeben, weshalb wir von einem baldigen Krieg ausgehen.

    Wir entsprechen natürlich eurem Wunsch, das Verteidigungsbündnis nicht zu offenbaren, da wir eure Argumentation nachvollziehen können, auch wenn es vielleicht einen Krieg hätte abwenden oder zumindest verzögern können. Seid versichert, dass wir euch schon jetzt dankbar für eure Unterstützung sind. Wir werden natürlich auch weiterhin die Diplomatie bemühen, um eventuell das Schlimmste noch abwenden zu können.

    Wir gehen davon aus, dass wenn Byzanz angreift, sie vermutlich ausschließlich ihre Kataphrakte ins Feld führen werden, da unsere beiden Völker keine Kontereinheiten besitzen. Unsere Spezialeinheit, die Berittenen Bogenschützen, ist hoffentlich stark genug, sie schon vorher zu Fall zu bringen oder wenigstens zu dezimieren. Aber bis jetzt trauen wir uns noch keinerlei Prognosen zu. Von einer erfolgreichen Verteidigung bis zum Durchmarsch seiner Einheiten scheint alles möglich. Darum wäre es auch so wichtig, dass er seine Einheiten aufteilen muss. Könnten wir in die Offensive gehen, wäre dank unserer Rammen sogar eine Umkehr der Bedrohungslage möglich. Aber die Zeit wird es zeigen.

    Aphex der Hunnenkönig

  14. #89
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    Und mal wieder ein Überblick über mein Land:
    - Momentan baue ich nur in Edinburg und Dublin Militäreinheiten und werde damit auch weitermachen.
    - In Truro und Cardiff baue ich noch den Kornspeicher und das Arbeitsboot weiter - dann stelle ich auch hier auf Militäreinheiten um.
    - Nantes produziert so wenig, dass es sich hier nicht lohnt umzustellen - hier wird weiter das Arbeitsboot gebaut.

    Bild
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  15. #90
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    Wieder Nachicht von Aphex:

    Zitat Zitat von Aphex
    Seid abermals gegrüßt, Artaleon.

    Über militärische Aspekte lassen wir ab nun unseren obersten General, Betilla, referieren. Er spricht nicht die Sprache der Diplomatie, aber ist wenigstens exakt in seinen Aussagen: (ich lasse für diese Dinge das roleplaying mal weg )

    Die Byzantiner hatten 8 Pferde, jeweils 4 bei der Hauptstadt und bei Nicäa weiter im Osten. Zwischen Runde 74 und 75 wurden 6 abgezogen. Ich vermute mal, dass er die in den Baulisten verschwinden ließ. Gibt es bei der 5. Stadt, die du sicherlich einsehen kannst, noch weitere?

    Es gibt noch einen weiteren byzantinischen Bogenschützen bei mir. Dies ist ein aufgewerteter Späher und treibt sich ungefähr bei der Landenge herum, die östlich von Truro liegt.

    Er hat letzte Runde fast 400 ausgegeben. Das könnte ein Kataphrakt gewesen sein - die Technologie ist ihm schon länger bekannt.

    Nächste Runde lasse ich dir mal Kartenmaterial zukommen, das ist für mich schon in Ordnung. Dann wirst du auch sehen, dass ich für meine Berittenen Bogenschützen viel Platz zum Manövrieren habe. Und wie die Situation mit der Stadt war, die nun der Streitpunkt ist. Und du wirst, abgesehen von seiner 5. Stadt, Maximos komplettes Land sehen.

    In 2 Runden kommt mein dritter Berittener Bogenschütze (in 5 der vierte in meiner 2. Stadt). Ich überlege, ob ich dann noch einen weiteren baue oder mit Rammen anfange. Das Problem dabei ist, dass diese gegen Einheiten überhaupt gar nichts bringen. Aber sollte er dich angreifen, könnte ich damit effektiv auf seine Städte gehen. Weitere Einheiten sind ein Krieger und ein Späher sowie ein Krieger und ein Bogenschütze in Produktion, allerdings erst in 8 Runden. Eisenverarbeitung bekomme ich in 7 Runden... Vielleicht sind dann noch Schwertkämpfer drin. Mein Gold spare ich daher noch, dann könnte ich die beiden Krieger auch aufwerten.

    So weit erst einmal... und wie gesagt, nächste Runde mache ich mal Karten.

    Aphex der Hunnenkönig

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