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Thema: [DB] - Liechtenstein - Der Staat auf den Bergen

  1. #106

  2. #107
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Du siehst das richtig als Anleitung .

    Du brauchst aber unbedingt noch ne Stasi und viele IMs .
    Es herrscht Klassenkampf, das Ziel der Bourgeoisie ist es das Proletariat zu überleben bis es durch Maschinen ersetzt werden kann Emoticon: rede

    Außerdem hoffe ich so langfristig reaktionär bleiben zu können, bzw nur in geringen Maße Freiheiten zu gewähren. Die Gewerbefreiheit wird wohl irgendwann gewährt aber die Bauern sollen unfrei bleiben.

  3. #108
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    So das Thema der Religionsfreiheit.

    Problem: Eine Religionsgemeinschaft ist eine Nebengemeinschaft. Wenn viele verschiedene Religionen existieren, dann führt das zu einem "Individuumsgefühl" innerhalb der Religion die sich von anderen dadurch abgrenzt. Damit wäre der erste Kein für eine Spaltung der Gesellschaft gelegt.

    Folge: Es sollte entweder (k)eine einzige Gemeinschaftsreligion geben, oder die Religion sollte klar unter dem Weltlichen Herrscher stehen.

    Einzige Religion:
    Vorteile:
    Wir Gefühl.
    Andersgläubigen können aus dem "Volk" ausgestoßen werden.
    Religion kann Weltliches stützen
    Religion kann beruhigen

    Nachteile:
    Geistliches kann höher bewertet werden als Weltliches
    Sekundäre Autoritätsperson, Priester/Papst
    Religion kann aufstacheln
    Die Vorteile anderer Religion fehlen (Bsp: Höhere Einwanderung/ Schuld auf sie schieben)

    Das Hauptproblem hierbei ist klar, die sekundäre Autoritätsperson die dazu noch behaupten kann für jemanden zu sprechen der Höher als der Fürst ist.
    => Evangelisch werden oder mit dem Papst ein passendes Abkommen schließen.

    Was müsste das Abkommen beinhalten?
    Die Priester stehen unter dem Fürsten => Fürst kann unliebsame Geistliche austauschen
    Die Priester unterstützen den Geheimdienst => Sprechen zbs mit dem Geheimdienst ab über was sie predigen wollen oder melden verdächtige Personen

    Kann der Papst sich eigentlich in Weltliche Dinge einmischen?

    So ein bissle Brainstorming

  4. #109
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Einwanderung?

    Und warum sollte der Papst sich auf irgendein Abkommen mit dir einlassen? Du hast nichts zu bieten.
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  5. #110
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Einwanderung?
    Naja, war eher allgemein gehalten.


    Und warum sollte der Papst sich auf irgendein Abkommen mit dir einlassen? Du hast nichts zu bieten.
    Das ist mein Problem

    Ich könnte höchstens Anbieten die Priester in Ruhe zu lassen

  6. #111
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Aber wo du schonmal hier bist: Würden Paramilitärische Einheiten ebenfalls 3G Kosten? Vor allem wenn sie nicht in den Kampf gegen richtiges Militär geschickt werden

  7. #112
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Da es zu lange dauert fair und nach den Spielregeln zu spielen, dachte ich mir ich Helfe Liechtenstein ein bisschen mit illegalem Doping nach

    Kleiner Notizzettel:
    -Liechtensteiner Bank -> (Geldwäsche/Treuhandwesen/Schwarzgeld/Insiderhandel an verschiedenen Börsen)
    -Spielbanken (Verboten in der Schweiz) -> (http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_B%C3%A9nazet + Sohn + http://de.wikipedia.org/wiki/Fran%C3%A7ois_Blanc)
    -Staatliche Prostitution -> Gesundheitswesen
    -Ablasshandel mit Pilgerweg -> Gewinn für Pilger, Staat und Kirche
    -Reiche Konservative -> Sicherheit und Haupteinnahmequelle. Liechtenstein soll eine Hochburg des Konservativismus werden
    -Geheimdienst -> Sicherheit und Ausseneinsätze.
    -Infrastruktur -> Die Leuten müssen auch irgendwie hier her kommen. (Straßen, Telegrafen (http://de.wikipedia.org/wiki/Morsetelegrafie + http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_F._B._Morse Könnte was für den Ösi sein), Rheinschifffahrt) Wird beim Ösi mitgemacht
    -Schlossausbau -> Sicherheit + Platz etc
    -Erwerbung von Land für Lichtenstein -> Mehr Macht
    -Industrie: Textilien, am besten wohl Edelmode -> Modezentrum -> Die einzige "Hochschule" wird die Schule für Texilien und Design sein. Sollen die anderen sich darum streiten wer die besten Maschienenbauer und was sonst noch hat. Wichtig wird es sein die Reichen und Schönen mit der Mode zu beliefern. Von oben geht's dann runter auf den Pöbel, wodurch sich die reichen wieder von denen Abgrenzen wollen und neue Mode kaufen und so weiter. http://de.wikipedia.org/wiki/Haute_Couture / http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%AAt-%C3%A0-porter . Da Liechtenstein keine Textilindustrie hat wird es ein Leichtes sein ein Haufen Webstühle aufzustellen und die Leute arbeiten zu lassen, da so niemand seinen Job verliert. Lochkartenwebstühle, http://de.wikipedia.org/wiki/Webstuhl http://de.wikipedia.org/wiki/Spinning_Jenny http://de.wikipedia.org/wiki/Spinning_Mule http://en.wikipedia.org/wiki/Benoit_Fourneyron http://en.wikipedia.org/wiki/Jean-Victor_Poncelet Ösi, hat mehr Flüsse
    -Dammbauprojekt könnte durchgezogen werden. -> Rhein wird den anderen genommen
    -Weltherrschaft -> Spielende
    -Generelle Steuersenkung um die Reichen anzulocken...

    Eh und wie immer, davon nichts in die Welt tragen, und keine Ideen klauen und weitererzählen
    So, wenn es dieses Jahr sonst nichts gibt, würde ich wohl eine Bank + Bankgeheimnis als Aktion machen. Die sollte sich dann auf die angesprochenen Themen konzentrieren und nach Möglichkeit durch Steuerflucht aus anderen Ländern profitieren...

    Ein starkes Bankgeheimnis soll dazu dienen, damit die Geldwäsche etc ungestört ablaufen kann. Um Steuerflucht innerhalb Liechtensteins zu vermeiden soll 2% bei Einlage in die Bank als Pauschalsteuer gezahlt werden und dann den üblichen Steuersatz von den Zinsgewinnen. Was immer noch viel weniger ist als in den meisten anderen Ländern...

    Fällt das unter Gewerbefreiheit? Es soll außerdem erlaubt sein Privatpersonen Banken zu gründen...

    Als Reaktion wäre wohl die Öffnung der Grenze zur Schweiz angebracht. Sollten Besucher aus der Schweiz hier Probleme machen, so soll ihnen ein Einreiseverbot erteilt und sie sollen eine Geldstrafe erhalten...

    Und eine Frage: Wie sieht es mit dem Dreiklassensteuerrecht aus? Ist dir das zu viel Arbeit Ox?

  8. #113
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Wegen der Ideologie: Du brauchst ne Volksideologie für nen Totalitären Staat, die Reaktion funktioniert da nicht wirklich. Anbieten würde sich der Katholizismus (funktioniert bei Don ganz gut, in Altbayern), da würdest du dich zwar dem Papst unterordnen, aber zumindest bei Bayern macht der nicht viel gegen die Restauration. Außerdem würde dir das massive Diploboni beim Bayrischen König geben .

    Alternativ ginge noch Nationalismus... liechtensteiner Nationalismus .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  9. #114
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Wegen der Ideologie: Du brauchst ne Volksideologie für nen Totalitären Staat, die Reaktion funktioniert da nicht wirklich. Anbieten würde sich der Katholizismus (funktioniert bei Don ganz gut, in Altbayern), da würdest du dich zwar dem Papst unterordnen, aber zumindest bei Bayern macht der nicht viel gegen die Restauration. Außerdem würde dir das massive Diploboni beim Bayrischen König geben .
    Im Grunde möglich, das Problem ist da aber das dann teilweise unmoralische Sachen problematisch werden könnten


    Alternativ ginge noch Nationalismus... liechtensteiner Nationalismus .
    Hab vor paar Jahren mal in der Heidelberger Unibibliothek so ein Buch über Kulturen und Völker gefunden. Liechtenstein war da als eigenständige Kultur und Volk dabei

  10. #115
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Naja, ich weiß nicht, wie das dein Volk sieht, ob die sich als "Deutsche" sehen .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  11. #116
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Naja, ich weiß nicht, wie das dein Volk sieht, ob die sich als "Deutsche" sehen .
    Ich glaub eher die sehen sich als Schweizer, zumindest sobald sie es über den Rhein geschafft haben...

  12. #117
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Was interssantes gefunden:

    http://xroads.virginia.edu/~hyper/goldman/traffic.html
    And again Havelock Ellis, while not so absolute in dealing with the economic cause, is nevertheless compelled to admit that it is indirectly and directly the main cause. Thus he finds that a large percentage of prostitutes is recruited from the servant class, although the latter have less care and greater security. On the other hand, Mr. Ellis does not deny that the daily routine, the drudgery, the monotony of the servant girl's lot, and especially the fact that she may never partake of the companionship and joy of a home, is no mean factor in forcing her to seek recreation and forgetfulness in the gaiety and glimmer of prostitution. In other words, the servant girl, being treated as a drudge, never having the right to herself, and worn out by the caprices of her mistress, can find an outlet, like the factory or shopgirl, only in prostitution. The most amusing side of the question now before the public is the indignation of our "good, respectable people," especially the various Christian gentlemen, who are always to be found in the front ranks of every crusade. Is it that they are absolutely ignorant of the history of religion, and especially of the Christian religion? Or is it that they hope to blind the present generation to the part played in the past by the Church in relation to prostitution? Whatever their reason, they should be the last to cry out against the unfortunate victims of today, since it is known to every intelligent student that prostitution is of religious origin, maintained and fostered for many centuries, not as a shame but as a virtue, hailed as such by the Gods themselves.

    "It would seem that the origin of prostitution is to be found primarily in a religious custom, religion, the great conserver of social tradition, preserving in a transformed shape a primitive freedom that was passing out of the general social life. The typical example is that recorded by Herodotus, in the fifth century before Christ, at the Temple of Mylitta, the Babylonian Venus, where every woman, once in her life, had to come and give herself to the first stranger, who threw a coin in her lap, to worship the goddess. Very similar customs existed in other parts of Western Asia, in North Africa, in Cyprus, and other islands of the Eastern Mediterranean, and also in Greece, where the temple of Aphrodite on the fort at Corinth possessed over a thousand hierodules, dedicated to the service of the goddess.

    "The theory that religious prostitution developed, as a general rule, out of the belief that the generative activity of human beings possessed a mysterious and sacred influence in promoting the fertility of Nature, is maintained by all authoritative writers on the subject. Gradually, however, and when prostitution became an organized institution under priestly influence, religious prostitution developed utilitarian sides, thus helping to increase public revenue.

    "The rise of Christianity to political power produced little change in policy. The leading fathers of the Church tolerated prostitution. Brothels under municipal protection are found in the thirteenth century. They constituted a sort of public service, the directors of them being considered almost as public servants."3

    To this must be added the following from Dr. Sanger's work: "Pope Clement II. issued a bull that prostitutes would be tolerated if they pay a certain amount of their earnings to the Church. "Pope Sixtus IV. was more practical; from one single brothel, which he himself had built, he received an income of 20,000 ducats."
    Besonders der letzte Paragraph

  13. #118
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Vergiss es
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  14. #119
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jerry Demmings Beitrag anzeigen
    Vergiss es
    Nichtmal wenn ein Teil des Geldes in die Kirche fließt?

  15. #120
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Etat Liechtenstein:

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    So, wenn es dieses Jahr sonst nichts gibt, würde ich wohl eine Bank + Bankgeheimnis als Aktion machen. Die sollte sich dann auf die angesprochenen Themen konzentrieren und nach Möglichkeit durch Steuerflucht aus anderen Ländern profitieren...

    Ein starkes Bankgeheimnis soll dazu dienen, damit die Geldwäsche etc ungestört ablaufen kann. Um Steuerflucht innerhalb Liechtensteins zu vermeiden soll 2% bei Einlage in die Bank als Pauschalsteuer gezahlt werden und dann den üblichen Steuersatz von den Zinsgewinnen. Was immer noch viel weniger ist als in den meisten anderen Ländern...

    Fällt das unter Gewerbefreiheit? Es soll außerdem erlaubt sein Privatpersonen Banken zu gründen...

    Als Reaktion wäre wohl die Öffnung der Grenze zur Schweiz angebracht. Sollten Besucher aus der Schweiz hier Probleme machen, so soll ihnen ein Einreiseverbot erteilt und sie sollen eine Geldstrafe erhalten...

    Und eine Frage: Wie sieht es mit dem Dreiklassensteuerrecht aus? Ist dir das zu viel Arbeit Ox?
    Manchmal denke ich die Spielleitung hat mich auf ignore

    Jedenfalls:

    Aktion:


    In Liechtenstein soll eine Staatliche Bank gegründet werden. Mit der Gründung der Bank wird auch ein starkes Bankgeheimnisgesetz verabschiedet. Dadurch sollen sämtliche Kunden der Banken in Liechtenstein anonym bleiben. Um Steuerflucht in Liechtenstein zu verhindert soll bei Einlage von Geld pauschal 2% Steuern abgezogen werden, außer man kann nachweisen das man auf diesen Betrag schon die Pauschalsteuer gezahlt hat. Dazu sollen Steuerscheine ausgegeben und auch Bankintern gelagert werden. Auf die sämtliche Gewinne (Zinsgewinne, Rendite etc) ist der in Liechtenstein übliche Steuersatz fällig. (Soll heißen: Jemand zahlt 10000G ein, davon werden automatisch 200G fällig, Nach einem Jahr bei einem Zinssatz von 5% hat er also 10256G, da vom Zinssatz von 9800G (=490G) 7% Steuern (490*0,07% = 34G) drauf kommen. Hebt er jetzt 5000G ab kriegt er einen Steuerschein über dieses Geld, zahlt er später 10000G ein muss er nur auf die 5000G nicht bereits besteuerten die 2% Pauschalsteuer zahlen.)

    Außerdem wird es Privatpersonen (allgemein unabhängig von Herkunft oder Religion) erlaubt Land zu pachten um dort Banken zu gründen. Auch soll ein bisschen Werbung in den Gebieten wo sich der Fürst allgemein öfters aufhält (Wien-Böhmen-Altbayern) gemacht werden. Dort soll auch nach jemanden geschaut werden der sich gut mit Banken auskennt und diese Bank leiten/aufbauen könnte... - 4000G

    Reaktion:

    Republikaner:
    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    In Liechtenstein wird sowieso schon gegen Liberale vorgegangen, Republikaner sind für uns nichts weiter als Radikal Liberale. Das Aufkeimen der Nationalisten in anderen Staaten wird hingegen kaum beachtet. Man hält sie auf Grund der Lage Liechtensteins für Lächerlich und macht klar das die sich nicht wundern brauchen wenn ein Streit ausbricht weil manche Leute den Vergleich mit den Preußen oder anderen Nordstaaten als Beleidigung auffassen. Wenn Kapazitäten frei sind, sollen aber gegen die auch Repressalien durchgeführt werden.

    Außerdem soll eine Bücherverbrennung organisiert werden. Liberale und Nationalistische Werke sollen verbrannt werden, aber auch Atheistische Werke werden angenommen. Ordnungshüter (und Militär) werden aufpassen das alles wie geplant abläuft. Für je zwei "abgegebene" Bücher gibt es ein Bier und eine Weißwurst. Sollte sich ein spontaner Volkszorn gegen die Republikaner entfalten, so soll nicht eingegriffen werden. Vor der Bücherverbrennung soll auch noch ein Fackelzug, am besten mit jungen Freiwilligen, stattfinden, welcher Propagandamäßig hochstilisiert werden soll. Das ganze soll eher Volksfestlichen Charakter haben. Sollte alles ruhig verlaufen so würde man das "Liechtensteiner Buchbrandfest" jährlich wiederholen.

    Großangelegte Razzien, sollen erstmal nicht stattfinden, man nimmt aber Meldungen zum Besitz von Liberalen Schundwerken gerne entgegen...

    Man ladet die anderen Fürstentümer ein dies Liechtenstein gleichzutun.
    Liechtenstein:

    Die zusätzlichen Strafen und häufigen Kontrollen für den 'Verlust' von Pässen sorgen nach einiger Zeit für einen deutlichen Rückgang der Versuche das Gesetz zu umgehen. Die Geheimpolizei hat mittlerweile etwa 500 Personen auf der Beobachtungsliste, die besonders häufig beim Versuch auffielen die Passbestimmungen zu umgehen. Kehrseite des ganzen ist, dass man diese Personen zunehmend Schuldhaft stecken muss, weil sie die verhängten Strafen gar nicht bezahlen können. Vom Mittel der Zwangsarbeit wird deshalb etwas häufiger Gebraucht gemacht, als es der Fürst prophezeit hatte.
    Man sieht hier eher weniger ein Problem und vermutet das es sich in nächster Zeit sowieso lösen wird. Rät aber den Kontrolleuren sich in Zukunft etwas sanfter zufassen. Man überlegt sich ob man in Zukunft nicht freiwillige Brandmarkierungen als Service anbietet für Leute die ihre Pässe öfters verlieren oder vergessen. Dies soll aber von der Person aus ausgehen und nicht von den Behörden.

    Mit großem Aufwand wird in Balzers mit dem Bau von Unterkünften für die Pilger begonnen, die erwähnten Zwangsarbeiter zum Ausbau der Straßen eingesetzt. Die Werber tun ihr bestes, um den Wallfahrtsort in den katholischen Gebieten der genannten Länder bekannt zu machen, sie sind aber nicht besonders optimistisch, dass auf absehbare Zeit gleich ein großer Ansturm von Pilgern einsetzen wird. Die Grenze nach St. Gallen und Graubünden ist nun schon seit mehreren Jahren abgeriegelt, von der Seite könne man daher überhaupt keine Besucher erwarten. Dass das Fürstentum Liechtenstein im nahen Ausland hinter vorgehaltener Hand spöttisch ein 'Pulverfass, das nur darauf wartet hochzugehen' genannt wird, hilft dabei auch nicht gerade und schreckt Pilger ab.
    Die Grenze soll langsam wieder geöffnet werden, aber weiterhin starken Kontrollen (im Sinne von: Es soll nichts unerlaubtes unbekannt über die Grenze kommen) ausgesetzt werden. Möglichen Besuchern sollen ebenfalls Pässe ausgestellt werden, welche als Kopien an die Behörden ausgegeben werden, sollten sie diese verlieren so haben sie das unverzüglich zu melden damit ihnen neue Pässe ausgestellt werden können, sie müssen dabei alle Angaben die sie bei der Einreise machten wiederholen. Zwei geheime Sicherheitsfragen (Frage und Antwort muss vom Besucher gestellt und beantwortet werden) sollen dazu dienen das diese Pässe nicht in Falsche Hände geraten. Gleiches gilt für Besucher von Österreichischer Seite. Für Besucher soll nur die Geldstrafe oder die Verweisung des Landes auf bestimmte Zeit angesetzt sein. Bei Verbrechen gegen die Gottgewollte Ordnung, also eher im Großen, soll auch die Haftstrafe erlaubt sein. Besucher werden darüber unterrichtet.

    Bleibt geheim:

    Militär und Geheimpolizei machen sich etwas Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahresetats, da die Staatskasse Liechtensteins einmal mehr leer ist. Mit den gegenwärtigen Einnahmen werden sich nicht einmal die laufenden Kosten begleichen lassen.

    Vertrag zwischen dem Königreich Preußen, dem Kaiserreich Österreich, dem Herzogtum Nassau, dem Fürstentum Waldeck und Pyrmont, der Landgrafschaft Hessen-Homburg und dem Fürstentum Liechtenstein von 1831.

    1. Das Königreich Preußen gewährt dem Fürstentum Liechtenstein einen Kredit von 10.000 G.

    2. Dieses Darlehen ist mit 1 % jährlich auf den Restbetrag zu verzinsen.

    3. Die Zinsen sind jährlich fällig.

    4. Eine Tilgung erfolgt in freien Raten.

    5. Zur Sicherung der Ansprüche des Königreichs Preußen gegenüber dem Fürstentum Liechtenstein, bürgen das Kaiserreich Österreich, das Herzogtum Nassau, das Fürstentum Waldeck und Pyrmont sowie die Landgrafschaft Hessen-Homburg teilschuldnerisch für die folgenden Beträge:
    5a. Das Kaiserreich Österreich mit 2.500 G,
    5b. Das Herzogtum Nassau mit 3.000 G,
    5c. Das Fürstentum Waldeck und Pyrmont mit 500 G,
    5d. Die Landgrafschaft Hessen-Homburg mit 250 G.

    6. Kommt Liechtenstein den Zinszahlungsverpflichtungen nicht nach, ist das Darlehen sofort fällig. Die Bürgen werden dann gegenüber dem Königreich Preußen zahlungspflichtig.

    7. Im Gegenzug verpflichtet sich das Fürstentum Liechtenstein dazu, seine Einwände gegen das Stimmricht der Landgrafschaft Hessen-Homburg zurückzuziehen.
    Zur Bank: Geldwäsche/Treuhandwesen/Schwarzgeld/Insiderhandel an verschiedenen Börsen soll die Staatsbank machen und möglichst profitabel unterstützten. Steuerflucht soll auch unterstützt werden

    Bei der Bank werden von den 4000G, 2001G zu einem Zinssatz von 5% angelegt, welche die Zinsen des Preußischen Darlehen und die langfristige Abzahlung diesens (bis die ursprünglichen 10000G durch Inflation nichts mehr wert sind ) übernehmen soll.

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