Die Frage ist, ob's spieltechnisch Sinn macht das zu ändern. Da bin ich mir nämlich unsicher. Der Fließbandweg ist schon attraktiv genug und schaltet auch Faschismus frei.
Die Frage ist, ob's spieltechnisch Sinn macht das zu ändern. Da bin ich mir nämlich unsicher. Der Fließbandweg ist schon attraktiv genug und schaltet auch Faschismus frei.
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Industrialisierung fällt schon wegen den Voraussetzungen aus. Bei Fließband stimme ich zu. Eigentlich müsste es eine Technologie mit den Namen Industrialisierung geben, die vor Fließband kommt und nichts mit der jetztigen Tech zu tun hat. Denn das Fließband ist ja eine Folge der Industrialisierung. Kapitalgesellschaften und Liberalismus machen sinn, weil der Kommunismus als Gegenbewegung konzipiert wurde.
Hm nö, man kann auch sagen, dass das erfundene Fließband Industrialisierung überhaupt erst möglich gemacht hat.
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Nagut, das Fließband von Ford war wohl doch nicht das Erste.
Wie sieht es mit Kapitalgesellschaften und Liberalismus als Vorrsetzung für Kommunismus aus? Wer will seine Meinung noch preisgeben?
edit: Es könnte auch Dampfmaschiene Vorraussetzung sein.
Bedenkt, dass man damit auch Wiss. methode weiter schwächt, die ohnehin nicht so mega attraktiv ist, außer man braucht unbedingt das Öl und hat schon Verbrennungsmotor.
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Attraktiv finde ich die höhere Umwandlung von in . Öl sollte man immer früh wissen. Ballons sind nützlich zur Aufklärung. Sinnfrei halte ich Nationalpark und Aufforstungsgebiet.
edit: Viele attraktive Technologien liegen hinter WM wie Biologie und Physik.
edit: Ich frage mich gerade, warum liegt Chemie so zeitig im Forschungsbaum. Kann man das nicht anders nennen?
Geändert von rucivfan (07. Januar 2013 um 21:35 Uhr)
Wenn WissMeth dadurch geschwächt wird, dass es als Vortech für Kommunismus entfällt, kann versucht werden dies auszugleichen, indem WissMeth an anderer Stelle als Vortech zum zuge kommt:
Vorschlag meinerseits: WissMeth wird anstelle von Bildungswesen Vortech für Dampfmaschine oder Chemie.
stimmt, du hast recht - aber irgendwas in die Richtung muss doch gehen - im aktuellen Technologiebaum komm ich bis Fließband ohne WissMeth. Leichte Panzer und Fabriken ohne WissenMeth scheint mir etwas unrealistisch...
neuer Ansatz:
laut civ4techinfos.xml sind Ersatzteile (OrPreReqs) sowie Chemie (AndPreReqs) Voraussetzung für Dampfmaschine.
Wie wär's mit WissMeth als weiterer "AndPreReqs" für Dampfmaschine. Das sollte dann nicht mehr zu früh sein und gleichzeitig WissMeth deutlich aufwerten.Code:<OrPreReqs> <PrereqTech>TECH_REPLACEABLE_PARTS</PrereqTech> </OrPreReqs> <AndPreReqs> <PrereqTech>TECH_CHEMISTRY</PrereqTech> </AndPreReqs>
Die Frage wär jetzt, in wie weit man wissenschaftliche Methoden dafür brauch. Für einen Konstrukteur sind die wissenschaftlichen Methode nicht gerade wichtig. Der Konstrukteur brauch nur seine Kenntnisse.
Hier sind einige Methode aufgeführt. Kategorie:Wissenschaftliche_Methode
edit: Würde unter Experimente fallen, denke ich.
edit: Wenn dann, dann sollte Chemie WM als Voraussetzung(keine Chemie mehr für WM Voraussetzung) haben. Chemie unterscheidet sich von der Alchemie durch die WM.
Geändert von rucivfan (12. Januar 2013 um 17:51 Uhr)
Konstrukteure (von Fabriken) brauchen grundsätzlich auch Physik - bei BASE nicht. da genügen die mittelalterlichen Kenntnisse des MB (Schösser, Triboke). Selbst bis zu VM komm ich ohne WM - kann dann noch keine Panzer oder Bohrtürme aber Motorrad-Gespanne und Öff. Verkehrssysteme bauen.
Aufgrund der Wunder, die mit WM veralten, unterstelle ich, dass damit der wissenschaftliche Umbruch, der im 15./16. Jahrhundert stattfand, dargestellt werden soll. Dieser bedeutet eigentlich, dass WM als Schlüsseltechnologie für alle "modernen" Wissenschaften (insbesondere Physik und Biologie) fungieren sollte.
Die von Cybah angesprochene Schwäche/geringe Attraktivität von WM ließe sich beheben. Als naheliegenste Lösung sehe ich eine Schwächung von Fließband, indem WM dafür als "AndPreReqs" verzeichnet wird.
Prinzipiell hast du damit recht. Aber anders als bei Bio oder Physik schalte ich mir mit Chemie einige wichtige Einheiten frei, die dann zu spät kämen:
- Fregatten (als Galleonen-Konter)
- Grenadiere (als Drall-Schützen-Konter)
--> das wäre doch größerer Änderungsbedarf.
Könnte man nicht argumentieren, das CIV immer auch ein "Was wäre wenn"-Spiel gewesen ist? Deshalb kann man ja auch Technologien lange oder dauerhaft weglassen. Wenn also die Forschung manchmal völlig andere Wege geht als in der Realität, dann passt das doch sehr gut. Und die Zahl der Fälle, in denen man auf WM (und das Öl) so lange verzichten möchte/ kann, ist doch eher überschaubar, oder? Also, wenn man nicht gerade dieses Späher-Ereignis hatte.
Ich denke auch, dass dem Spieler abseits der Balance eine gewisse Freiheit gelassen werden soll. Wir spielen hier ein Spiel, was sich an der Realität orientiert und sich nicht als Ziel nimmt, ein Abbild dieser Realität zu sein. Je nach Spielsituation kann ich mich anpassen. Warum sollte ich im industriellen Zeitalter bzgl Technologien in ein Einbahnstraßenprinzip gezwängt werden wenn mir vorher eine gewisse Freiheit gelassen wurde?
Geändert von Drullo321 (13. Januar 2013 um 12:45 Uhr) Grund: Rechtschreibung
Ich stimmte dem zu. Das mit den WM waren nur freie Gedanken von mir. Mich stört sogar das an WM, dass man nach Fabriken fast nur noch WM forschen kann.
Mir gefällt das nicht.
edit:
Anderer Ansatz: Ballons(Wie heißt die Lufteinheit bei WM?) aufwerten. ->attraktiver. Ich baue sie nie und finde sie überflüssig.
Geändert von rucivfan (13. Januar 2013 um 12:44 Uhr)