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Thema: Die Geschichte Aventruiens [ein Debug Bericht]

  1. #16
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    Na dann kommen wir ja auf einen gemeinsamen Nenner!
    .
    Die Umweltverschmutzung werde ich nach Möglichkeiten verringern. Dazu erhalten die Standartgebäude zusätzliche Funktionen um die Umweltverschmutzung zu verringern.

    Die Korruption wird auf einen angemessen Level eingestellt.
    Es gibt schon jetzt viele Gebäude um die Korruption zu bekämpfen, weitere sind in Planung.

    Die Kriegsunzufriedenheit bleibt.
    Wird aber durch Rondratempel etc. verringert.

    Nächste Woche folgt die Fortsetzung

  2. #17
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    946 bis 950 BF

    Nachdem es zunächst nach einigen ruhigen Jahren für den Kontinent aussieht ziehen langsam dunkle Wolken auf.

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    Doch werfen wir zunächst einen Blick auf Al'Anfa. Von vielen wird diese Stadt als Pestbeule des Südens bezeichnet, aber dies ist oft ein Zeichen von Unwissenheit und Neid. Vielmehr ist Al'Anfa eine wahre Perle. Die Stadt ist das Handelszentrum im Süden, viele Luxusgüter des Südens werden von hier in über gesamten Kontinent verschifft. Die Wissenschaft wird stark gefördert und die Bevölkerung erfreut sich gerne an den Kämpfen in der Arena. Diese Macht Al'Anfas soll bald auch ein neues Symbol erhalten. Der Koloss von Al'Anfa wird an der Hafeneinfahrt errichtet.

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    Im Norden haben die Olochtai als erster Orkstamm das Orkland verlassen und sich nörlich des Kosch zwischen Thuransee und Messergrassteppe angesiedelt. Von hier aus bedrohen sie nicht nur das kleine Königreich Andergast, sonder zwingen auch den König von Albernia einige Banner an der Grenze zu postieren.

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    Im Jahr 948 BF bricht erneut ein Krieg im Mittelreich aus. Das Herzogtum Weiden und seine Verbündeten im Norden erklären sich zum Schutzherrn Dapariens. Sie garantieren einigen aufständischen Baronen und Rittern rund um Altzoll Schutz durch Schild und Schwert.

    Ferner erkennt man auf diesem Bild wie gefährlich die Umschiffung des Kap Brabaks ist. Die Thorwaler Drachenschiffe stoßen hin und wieder bis in den Süden vor, doch hier erwarten sie die Brabaker Piraten.


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    Im Sommer des Jahres 948 BF eskaliert der Kampf um Altzoll. Waldläufer aus dem Norden greifen direkt die königliche Garnision der Stadt an und können nur mit Not zurückgeschlagen werden. Ohne Entsatz aus Rommilys wird Altzoll fallen und damit der wichtige Handelsweg nach Tobrien unterbrochen.

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    Im Jahr 950 BF wird schließlich der Koloss von Al'Anfa fertiggestellt.

    Das Wunder erlaubt ein Städtewachstum auf Stufe 3. Al'Anfa erhält 2 Techs, jedes Geländefeld produziert +1 Gold und verdoppelt die Forschung.

    Ein wirklich mächtiges Wunder, dass Al'Anfa unheimlich pusht, so dass Al'Anfa zu der Macht im Süden wird.
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  3. #18
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    951 BF bis 955 BF Teil I

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    Das Jahr 951 BF beginnt mit einem Paukenschlag.
    Das Orkreich überfällt das westliche Mittelreich.
    Diese Entwicklung hatte sich bereits in den letzten Jahren abgezeichnet. Nachdem die Olochtai sich an der Nordgrenze des Reiches niedergelassen hatten, war es nur ein Frage des Zeit bis der Konflikt sich zu einen echten Krieg entwickelt. Das Mittelreich (west) hat an der Nordgrenze aber nur leichte Schützen stationiert, die auf Dauer die Orks nicht abwehren können.

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    Ein weiterer Massiver Barbarenaufstand bringt wieder Unruhe in so manche Region. Vorallem das Herzogtum Paavi hat Probleme mit den Barbaren. Doch die Angriffe können mit letzter Kraft abgewehrt werden.

    Im Jahr 951 BF werden weitere Wunder fertiggestellt:

    In Olport bauen die Thorwaler ihr Nationales Wunder Phileasson Saga.
    Asleif Phileasson ist ein legendärer Kapitän der Thorwaler, der der Glutströhm-Ottajasko entstammt. Er war der Anführer der Phileasson-Expedition, während der er Aventurien umrundete. 1019 BF suchte Foggwulf in Nähe der Olportsteine die angeblich dort gesichtete Seeschlange Hranngar, nach zwei Monden kehrte er nach Thorwal zurück.
    Der Wunderbau kommt also etwas früh.

    Phileasson Saga:
    Das Wunder kann nur von den Thorwalern an der Küste gebaut werden.
    Tech Seefahrt
    Es wird eine Elite-Seeeinheit benötigt.

    + 1 Wirtschaft auf allen Seefeldern
    + 2 Techs
    + 1 Fortbewegung für alle Schiffe
    baut alle 20 Runden ein Drachenschiff
    In Kuslik wird das Wunder "Sternwarte" fertiggestellt.

    Sternwarte:
    Tech Magiekunde

    Verdoppelt die Forschung in der Stadt
    Kultur +4
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    Im ersten Orkkrieg wagt das westliche Mittelreich den Vormarsch auf das Gebiet der Olochtai und wird dabei von Zwergenkriegern aus Xorlosch unterstützt. (Die einzige Zwergeneinheit in diesem Spiel. Die Mikrozone Xorlosch hat leider nicht so funktioniert und das WW Zwergenbündnis wurde aus irgendeinen Grund nicht gebaut.)
    Die Orks marschieren bereits mit einem Heer aus dem Orkland an.

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    Ein Blick auf Trallop verrät, dass die Kriegsunzufriedenheit dort mal wieder alles blockiert. Aber auch ein Heer ist in der Stadt stationiert und von den Truppen des Mittelreichs ist nichts zu sehen. Weiden wird seine Freiheit wohl verteidigen können.

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    Die Thorwaler erreichen das Güldenland.
    Leider drehen sie aus unerfindlichen Gründen wieder ab, ohne dass ich Kontakt herstellen kann. Das ganze zeigt aber dass die KI bereits recht früh im Spiel das Güldenland entdecken kann.
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  4. #19
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    951 BF bis 955 BF Teil II

    Es sind ereignisreiche Jahre und da ist es kein Wunder, dass ich erstmals zwei Postes für 10 Runden brauche.

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    Während das westliche Mittelreich nach dem Orküberfall alle Kräfte mobilisiert um die Nordgrenze zu vertreidigen sieht das Horasreich seine Chance und greift Elenvina an.

    Die schwere Infanterie (5/3/1) ist die aktuell stärkste Einheit auf dem Feld und das Horasreich hat bereits eine dieser Einheiten in einem Heer.
    Doch auch das westliche Mittelreich verfügt über diese schlagkräftige Einheit und mit der Stadtgarde (1/4/1 HP+1) über eine starke Verteidigungseinheit.

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    Der Krieg um Weiden geht derweil auch weiter. Die Waldläufer und Elfen aus dem Norden rücken durch den Reichsforst nach Süden vor. Doch werden sie meist an der Grente von den schweren Truppen des Reiches gestoppt. Im Gegenzug ist der Weg nach Weiden aber weit und so können auch die Truppen des Reiches keinen Geländegewinn verbuchen.

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    Im Winter des Jahres 954 BF wird in Warunk das Wunder Borbaradsrückkehr vollendet. Finstere Schwarzmagier und Borbaradianer forschen nun in dieser Stadt um die Rückkehr Ihres Meisters, dem mächtigen Borbarad vorzubereiten. Noch müssen Sie im Verborgenen agieren, aber ihr Macht wächst stetig.

    Borbaradsrückkehr ist ein Schlüsselwunder in diesem Szenario. Durch dieses Wunder wird der Grundstein für den finalen Endkampf gelegt.

    Das Wunder kann nur vom östlichen Mittelreich gebaut werden und erfordert die Tech Magiekunde.

    Wirkung:
    - GB Effekt (wird gestrichen, da das östliche Mittelreich stärker geworden ist)
    - doppelte Forschung
    - +2 Techs
    - verdoppelt Verteidigung der Stadt
    - Stadtstufe 3
    - Flughafen (Borbarad kann von hier mit dem Fallschirm abspringen)
    - Produktionsbonus

    UND

    in 100 Runden erschein Borbarad (26/20/3 +10 HP, Blitz, erschafft Mehrgehörnte Dämonen)
    Oben links seht Ihr, dass die KI den nun offenen, aber gefährlichen Seeweg ins Riesenland erkundet. Dort lauern gefährliche Seeschlangen, die mit jeder Attacke weiter nach Westen ziehen und so sogar bis zum Kap Waldstein vordringen.

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    Im Winter 954 BF fällt Altzoll wieder ans Mittelreich. Diese stategisch wichtige Stadt war einfach zu weit entfernt, als dass sie von den freien Städten des Nordens zuhalten wäre.

    Die Orks rücken derweil durch Andergast weiter in den Süden vor. Dabei hat der TV ordenlich was abbekommen, aber ich kann nicht sagen, ob Andergast nun in den Krieg involviert ist, oder nur gegen die Orkbanden kämpft.

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    Zwei Runden später sind die Orks nicht viel weiter vorgerückt und das Königreich Albernia versucht die Orks beim Thuransee zu stoppen.
    Zeitgleich wird Elenvina vom Horasreich bestürmt, wobei die erfahrenen Stadtgarden in den Grenzstädten die meisten Angriffe abwehren können.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Bei den Screenshots fällt mir aus, dass die Kampfszenen nie wiedergegeben werden. Ich habe schon x-mal versucht einen Shot von einem Kampf zu bekommen auf dem beide Einheiten abgebildet sind. Aber das klappt einfach nicht.

    Liegt das am Screenshot Prog?
    Ich nutze Hooversnap.

  6. #21
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Flame, schöne Geschichte und prima Screenshots.

    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    Die Mikrozone Xorlosch hat leider nicht so funktioniert und das WW Zwergenbündnis wurde aus irgendeinen Grund nicht gebaut
    Das GW kann schon gebaut werden, aber die Anforderungen, die Du an den Bau dieses Wunders stellst, scheinen der KI im Verhältnis zu dem was dieses Wunder bringt, völlig überzogen zu sein. Nimm zum Beispiel die Ressource Eisen als Voraussetzung für den Bau des Wunders weg und reduziere die Baukosten.

    Nebenbei: Eine Mikrozone brauchst Du für den Bau eines Gebäudes grundsätzlich nicht und Xorlosch ist auch keine echte Mikrozone, da es über die Bergpässe Zugang zum allgemeinen Handelsnetz hat. Mikrozonen werden benötigt, damit die KI in diesen Zonen direkt andere Einheiten als normal baut.
    Wenn Du zum Beispiel Xorlosch auch die Bergpässe wegnimmst und der Stadt eine spezielle Luxus- oder Strategische Resource unterlegst, wird die KI, wenn der Zwergenkrieger überzeugende Werte hat und diese Resource benötigt, früher oder später diese Einheit in dieser Stadt (und nur dort, wenn es keine anderweitige gleiche Kombination von Einheit, Tech-Voraussetzung und erforderlicher Resource gibt) bauen.

    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    Bei den Screenshots fällt mir aus, dass die Kampfszenen nie wiedergegeben werden. Ich habe schon x-mal versucht einen Shot von einem Kampf zu bekommen auf dem beide Einheiten abgebildet sind. Aber das klappt einfach nicht.

    Liegt das am Screenshot Prog?
    Ich nutze Hooversnap.
    Ich bekomme auch keine Screenshots von den Kämpfen hin, außer wenn die CPU überfordert ist.

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