Welcome, Kanonenfutter.
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C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
Die nächste Runde ist gespielt. Hier die Kampfergebnisse:
Schwertie "Dinis Dias" 4/4 vs GS "templar_x" 4/4 -> Dinis Dias 2/4
Schwertie "Pedro da Cintra" vs GS "d73070d0x" 4/4 -> d73070d0x 2/4
Bogi "Cabral" 5/5 vs. GS "d73070d0x" 2/4 -> d73070d0x 2/5
Ich hab 40 Schilde verloren, Cotta hat 50 Schilde verloren. d73070d0x ist Elite. Hätte schlimmer laufen können.
Nun die Lage
Cottas Verteidigung steht. Ein Angriff mit dem beschädigten GS wäre Wahnsinn. Vorerst bleibt nur der Rückzug.
Die Frage ist, wie (und ob) sich Cottas Festung knacken lässt. Egal welchen Weg ich wähle, ich muss Lissabon über den Fluss angreifen. Zwei Lanzen und zwei Schwertis stehen auf jeden Fall bereit. Weitere Verteidiger werden hinzukommen.
Ein mögliches Vorgehen: Ich sammele die verfügbaren GS außerhalb der Reichweite von Cottas Schwertis und rücke dann einen Stack auf den Berg, von dem aus ich gleichzeitig Lissabon, Lagos und das Eisenfeld bedrohen kann:
Bis d73070d0x geheilt ist, sollten vier oder fünf GS bereitstehen.
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Wie Kanonenfutter ich werde der besten der Besten sein
trotzdem gebe ich keine Garantie
!Rechtschreibfehler sind extra drinne,zur Belustigung!
Ich habe als Einziger auf einen Sieg von Dir gesetzt. Möchte auch GS werden
Bäh!
Calix' Nachfolger dürstet es nach Rache
Calisterix wäre bereit für dich zu kämpfen, um seinen Vorfahren zu rächen...
Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)
Schon wieder zwei Runden gespielt. Während sich das DG zieht wie Kaugummi, geht hier die Post ab:
Cotta mauert sich weiter ein:
Einer meiner GS scoutet ein wenig die Umgebung, um sich die Wartezeit zu vertreiben, bis Cotta eine Lücke in seiner Verteidigung lässt. Sieh da: eine rote Grenze und mongolische Bergwächter tauchen ganz in der Nähe auf:
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!Rechtschreibfehler sind extra drinne,zur Belustigung!
Auch in Runde 68 wird ein neuer GS fertig:
Überhaupt ist die Situation mit Golden Age recht komfortabel, wie ein Blick auf F1 verrät:
Der Mongole gibt den Eisenberg frei. Soll das eine Falle sein?
Egal, ich kann nicht widerstehen, und finde folgendes Bild vor:
Da könnte man glatt in Versuchung geraten, aus dem Feldzug gegen Lissabon einen Feldzug gegen Karakorum zu machen...
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Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Und schon wieder zwei Runden gespielt.
Zunächst überzeugt mich Cotta davon, dass es erfolgsversprechender ist, beim Mongolen vorbeizuschauen:
Dann wird überraschend eine Tech fertig:
Überall tauchen Krieger auf, damit ich meine GS weiter trainieren kann:
Und FS erklärt mir den Krieg und verschafft mir etwas Kriegsfreude:
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In der Mongolei ziehe ich erst mal auf einen Berg, um mir einen Überblick zu verschaffen:
Sieh an:
unbewachte Bautrupps,
und die Kulturgrenze der Hauptstadt,
das verspricht fette Beute.
In der Folgerunde sieht das schon ganz anders aus. Bamser konnte die Bautrupps wegziehen:
Was mir auch gar nicht gefällt, ist die Triere. Mein Technologierückstand ist beträchtlich (ich hab noch nicht mal Alphabet).
Was tun: Aufs freie Feld neben Karakorum stellen wäre Selbstmord.
Ich entschließe mich zu einem Verzweiflungsangriff auf die gut geschützte Stadt TaTu (auf Hügel, mit Stadtmauer), um wenigstens noch ein paar monglosche Schilde zu vernichten. Und habe Glück:
In der Folgerunde kann Bamser die Reste meines Stacks genüsslich aufwischen:Zitat von Gabelbart
Überhaupt ist der Schrecken, den GS noch verbreiten können, recht begrenzt:Zitat von Bamser
Es zeigt sich, dass ich VIEL zu spät auf Militär gesetzt habe. Außer ein paar herumstreunenden Kriegern gibts keine Beute mehr:Zitat von Cotta
Zitat von Gabelbart
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Du greifst mit einem 2/5 GS eine Lanze an, die befestigt hinter Stadtmauern steht?
Was war das Ziel?
Es tut mir leid, aber ich glaube eher, dass es nicht die GS sind, die keinen Schrecken mehr verbreiten sondern der, der sie lenkt.
Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)