>50k€/Jahr Startgehalt
>50k€/Jahr Startgehalt
Raum Stuttgart? --> Cyber Valley
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Kleine Korrektur, das ist Land, nicht Bund. Liegt inzwischen etwas drunter.
http://oeffentlicher-dienst.info/tv-l/west/
https://de.wikipedia.org/wiki/Tarifv...er_L%C3%A4nder
Achtung Spoiler:
Ich vermute jetzt einfach mal irgendne Form von BWL als eigentliches Studienfach? Meiner Erfahrung nach will dich in ner Industrieproduktion da eh keiner sehen, schon gar nicht als Anfänger. In der Produktion sind die Ingenieure, Chemiker, Metallurgen,... Selbst als Projektmanager würde ich da keinen Anfänger nehmen, der keine technische Fachausbildung hat. Dir bleibt m.M.n. im Wesentlichen die "Verwaltung", aber das ist so bezeichnet eher ein Schimpfwort. Wenn du in ein Unternehmen gehst mit innerer Dynamik - und dafür würde ich eher was mittelgrosses empfehlen - wird da gar nichts "verwaltet". Da arbeiten Menschen in Funktionen wie Controlling, Supply Chain, Einkauf, Forschung, Analytik,... Und da gibt es Sachbearbeiter, das sind im Zweifel die, die Anweisungen bekommen, und dann gibt es noch deutlich eigenständiger arbeitende Leute, die zwar natürlich einen Verantwortungsbereich zugewiesen bekommen haben in dem es auch Tagesgeschäft gibt, das einfach erledigt werden muss, aber ansonsten sich in dem Verantwortungsbereich die Dinge selbst suchen, die bearbeitet werden müssen, optimiert werden könnten, ein Konzept entwickelt werden muss für etwas (und das danach auch umgesetzt) etc.pp. Klar, das auch wiederum alles in Abstimmung mit dem Vorgesetzten. Wenn ich dich richtig verstehe, wäre das aber durchaus was für dich.
Als Vorgesetzter bin zumindest ich heilfroh über jeden Mitarbeiter, dem ich nicht jeden Tag sagen muss, dass jetzt A und dann B und morgen C angesagt ist, sondern der/die selbst die Themen erkennt, Prioritäten setzt und auf Verbesserung aus ist. Dass ich da um Rat gefragt werde kann, Konflikte löse, helfe und unterstütze und gelegentlich auch mal zurückpfeifen muss oder Prioritäten anders setzen muss, ja, logisch. Dafür bin ich ja wiederum da.
So, zur eigentlichen Frage: Mit Logistik (und darin Produktion) bist du deutlich näher am wertschöpfenden Teil des Unternehmens. Dort wird dir eher ein produktionsnaher Einstieg gelingen. Mit Controlling bist du hinterher ein besserer Zahlenleser. Nicht falsch verstehen, damit kann man auch sehr viel anfangen, wenn man clever ist. Leider sind die meisten Controllingabteilungen in Unternehmen bestenfalls Kontrolleure, meist sogar eher nur bessere Buchhalter. Ein richtig gutes Controlling agiert fast wie inhouse-consultants. Die sind extrem lästig mit ihren Fragen und Vorschlägen... Wenn man das gut macht im richtigen Laden, der diese Art Controlling zulässt bzw. installiert hat, lernt man so "von aussen" die anderen Bereiche kennen, lernt die Aufgabengebiete und diese zu durchdringen aus einer anderen Perspektive heraus. Danach stehen auch viele Türen offen.
Am Ende ist meiner Meinung nach der Weg nicht so entscheidend, den du einschlägst, sondern eher danach daraus eine Einstiegsposition in einem Unternehmen mit Dynamik zu finden, die dir die Freiheiten lässt, die du brauchst, gleichzeitig dir sehr viel beibringt und idealerweise bist du eben ein cleverer Typ und schlägst dich darin wacker, dann sind letztlich beide Schwerpunkte ne gute Ausgangsposition um viel zu erreichen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Anforderungen - ich kann dieses Wort nicht mehr hören!
Wie wichtig ist denn eigentlich die Bachelor Arbeit? Ich frage weil das Fachgebiet, bei dem ich gerne schreiben würde, für den Sommer leider keine Arbeiten/Ressourcen mehr hat. Lohnt es sich jetzt nur deshalb das ganze nach hinten zu schieben und ggf Mastermodule vorzuziehen oder sollte man einfach in einem anderen Gebiet schreiben - da gäbe es auch noch ein paar, die ich ganz interessant finde, auch wenn die kaum was mit dem anfänglichen Gebiet zu tun haben.
Wenn du eh den Master draufwerfen möchtest, musst du durch die BA nur durch. Möglichst passabel und stilsicher aber wenn dich auch ein anderes Gebiet interessiert, warum nicht?
Ja meine Befürchtung ist nur, dass das dann Implikationen für den Master haben könnte. Denn wenigstens da würde ich meine These gerne in besagtem Fachgebiet schreiben, außer natürlich etwas anderes macht mir plötzlich viel mehr Spaß. Wenn das aber an sich gerade egal ist, kann ich damit natürlich auch leben
Welche Implikationen? Bei mir war die Bachelor aus dem Bereich der mathematischem Physik und mein Master aus dem Bereich der informatischen Graphentheorie. Unterschiedlicher geht nicht mehr.
Kein Schwein!