Ich würde zuerst den Weg zur Kartografie einschlagen, denn Bronze kann man sich ertauschen (so man nicht allein ist) und ist man allein, braucht man es ersteinmal nicht so dringend.
Der große Vorteil ist doch, daß auf dem Weg zur Kartografie auch die Literatur mitgenommen werden kann, was das heißt, ist ja wohl klar...
P.S.: Plädiere für maximale Forschung
Res severa verum gaudium
auf Archipel mach ich am Anfang 70% Forschung, kann man später noch immer herunterfahren, wenn man nicht allein ist
Ich bin erst für Bronze, dann in Richtung Kartografie,
mit 1.21 lohnt es sich teilweise auch am anfang 100% zu fahren...
ich wäre für Bronze, MapMaking, Lit., Rep.
Archipel spiel ich nie, deshalb kann ich auch nicht sagen, ob lighthouse sinn macht oder nicht.
Ich spiele immer ein bißchen am Regler rum und in nahezu allen Fällen ist 90% die Obergrenze, darüber ändert sich eh nichts mehr (in der ANtike).Original geschrieben von Richelieu
mit 1.21 lohnt es sich teilweise auch am anfang 100% zu fahren...
Macht in meinen Augen schon Sinn, wenn man der beweglichste auf der ganzen Karte ist.
Archipel spiel ich nie, deshalb kann ich auch nicht sagen, ob lighthouse sinn macht oder nicht.
Res severa verum gaudium
@Darekill
Die Antwort weshalb ich Bronze doof find, haben nun schon ein paar andere gegeben. Ich gab sie, eildiweil ich den TechBaum nicht im Kopf hab und demzufolge so aus dem Kopf nicht mit was Besserem kommen wollte.
Bin auch fürs Alphabet und zuerst in Richtung Literatur oder MapMaking. Je nach dem, ob noch wer mit auf der Insel ist oder nicht. Literatur ist völlig unwichtig, wenn da nirgends ein Mitsiedler zu erkennen ist.
Da am Anfang Forschung wohl nötig ist, bin ich natürlich für maximale Forschung. Bronze wäre etwas, was benötigt wird, wenn baldige Auseinandersetzungen auf dem eigenen Territorium zu befürchten sind.
Bronze ist nur wichtig, wenn Gegner auf dem Kontinent auch da sind und Auseinandersetzunegn drohen, auch weil Bronzeverarbeitung Vorraussetzung für Eisen ist (Schwertkämpfer...)
Sonst würd ich auch zuerst auf MapMaking/Literature/Republik forschen.
Wie wichtig der Leuchtturm ist, hängt natürlich sehr von der Karte ab. Es gibt auch Archipelkarten, wo man überall ohne Leuchtturm hinkommt. Wenn aber nicht, dann ist er sicher noch wichtiger als die GB. Denn die wirkt ja nur, wenn man durch den Leuchtturm schon möglichst viele Kontakte hat. Da man als Ägypter ja Steinmetzkunst schon hat und so vorbauen kann, ändere ich mal mein Votum in Richtung Karto. Als Nicht-Ägypter wär aber Bronze auch interessant, weil man dann den Koloss vorbauen und später auf Leuchtturm wechseln kann.
Hi,
oha, da hat der Darekill glatt vergessen, dass das ja auf Archipelago spielt!
O.K. dann macht Alphabet mehr Sinn als Bronze.
Die G.L. zu bauen macht aber doch auch nur Sinn wenn man Kontakt zu den anderen Zivs hat oder?
Die große Fackel hat hier dann wohl Vorrang.
Die Zeit verging, das Lied verklang, ich dachte es gäbe mehr zu sagen.
Mein Votum ist: Beides bauen! Also die zweite Stadt sollte eine Hafenstadt sein und sobald absehbar ist, wann man Karto bekommen kann, sollte Yakodi schon mal vorbauen für den Leuchtturm. Wenn man dann Karto hat und die Forschung auf Literatur einstellt, kann er dann auch (in der Hauptstadt?) die GB vorbauen.
Tja, kaum was gemacht und doch schon jede Menge los.
Ein Nachbar ist nämlich schon da: die Irokesen - von denen ich gerade Keramik + 10 Gold für die Steinmetzkunst bekommen habe.
Forschung zu maximieren hätte zunächst ja nur den Unterschied gemacht, dass weniger Gold reingekommen wäre. Daher habe ich Minimum gefahren. Aber mittlerweile könnte man von 35 auf 29 Runden kommen, wenn man auf 80% stellt - aber dann wär halt kein Einkommen mehr da.
Aufgrund der neu erblickten Kühe stellt sich mir sodann die Frage, ob die Strasse nicht vielleicht doch zunächst nach SW weitergebaut werden sollte, um auch die dortige Kuh zu bewässern - und die zweite Stadt bei A zu errichten?
Und dann die B-Stadt als nächstes?
Und in welche Richtung sollte sich der Kriger weiter umschauen?
Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge!
Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)
CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats
also wenn die Irokesen im Norden sind, dann würd ich auch erstmal in diese Richtung vorsiedeln, um ihnen möglichst viel Platz zu nehmen. Im Süden ist ja sowieso Wüste.
Also ich würd den ersten Krieger weiter gen Süden erkunden lassen und den zweiten nach Norden zu den Iros schicken. Den ersten Siedler auf A eine Stadt gründen lassen dürfte sicherlich ne gute Wahl sein, jedoch würd ich mit der Entscheidung abwarten was der Krieger nach Norden entdeckt. Vielleicht gibts da ja noch einen besseren Platz. Die beiden Kühe und dann den Wein erscheint mir schlüssig zu sein.
Oh ha - der nächste Nachbar ist da: die Zulus! :o
Fragen die sich mir in diesem Moment stellen:
- Wirklich den 2.Siedler bauen? Oder lieber 3.Krieger?
- Sofort handeln mit den Zulus? Sie wollen Feierliche Bestattung+Steinmetzkunst+30 für Ehrenkodex
- und überhaupt: warum sind die alle auf dieser Insel
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Bau auf jeden Fall den zweiten Siedler!
Zu dem Handel: Das würd ich nicht machen. Warte bis du ein besseres Angebot bekommst.
Und deine Forschung kannst du ruhig auf 100% stellen.
Bei so vielen unerwarteten Nachbarn würde ich ja jetzt eher auf Handeln setzen - also minimale Forschung.
Und bei dem Zulu-Handel stellt sich halt auch die Frage, wie sich das ggf. auf das Beziehungs-Klima auswirkt.
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