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Thema: [MoO2] Der Getreue der Imperatrix Greywind

  1. #31
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  2. #32
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    Silicoiden in der Nähe war bei mir auf "Unmöglich" immer ein Todesurteil. Die bombardierten meine Planeten, bevor ich irgendein Kampfraumschiff hatte. Zumindest, wenn sie im Nachbarsystem starteten. Räche mich, Imperatrix! Räche miiiiiiiiich!!!!
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von ##Joker##
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    Why So Serious?

  4. #34
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    3503,0 Imperatrix Greywind ist unzufrieden mit den Fortschritten bei der Unterwerfung der Galaxie. Das macht sie mir zumindest ziemlich deutlich...

    „ComCitCat mir kam zu Ohren dass du ein wenig nachlässig bei der Befehligung der Flotte bist, und wertvolle Zeit verschwendest. …“[So ein Mist - sie hat mich erwischt.]
    „Ähm also es kommt hin und wieder zu Wartezeiten, wenn die Spähschiffe auf den nächsten Außenposten warten. Das ist nicht zu vermeiden.“
    „Und das die zusätzlichen Soldaten auf Omicron die Produktion nicht steigern konnten ist demnach auch nicht zu vermeiden?“
    „Äh na ja, die zusätzliche Produktion hat offenbar zu einer weitreichenden Verschmutzung der Grundwasserreserven um die Basislager der Minenarbeiter geführt. Wir mussten die zusätzliche Produktion einsetzen um den Schwierigkeiten entgegen zu wirken.“
    „Ich habe dir den Oberbefehl über mein Imperium gegeben, und du dankst mir das mit Ausflüchten vor deiner Inkompetenz?! Ich erwarte bis morgen einen vollständigen Bericht über die bisherigen Fortschritte. Außerdem will ich eine umfassende Erläuterungen unserer Potentiale und Schwachstellen. Erstell einen Aktionsplan um sicherzustellen, dass deine mangelhafte Aufmerksamkeit nicht weitere Folgen nach sich zieht – die Trennung deines Kopfes von deinen Schultern zum Beispiel. Wäre eine Verschwendung. Ich fand ihn eigentlich recht hübsch...“
    [Schluck]
    „Jawohl Imperatrix Greywind“

    Tjaaa so sah es aus im heimatlichen Palast. Ich hab mich dann umgehend an den Bericht gesetzt, und liefere euch hier die Kurzfassung.

    So sieht es aus in der bekannten Galaxy 3503,0:


    Das sind unsere bisher bekannten Gegner


    Ein blick in den Diplomatieberater verrät, dass die Silikoiden über Forschugslabs und automatisierte Fabriken verfügen. Und einiges mehr...
    Die Bulrathi nur über Fabriken und wenig anderes.
    Ich spare mir Screenshots – das wären für einen vollständigen Überblick ziemlich viele. Die Imperatrix hat natürlich alle Geheimdienstberichte bekommen.

    Leider sind beide abstoßend, und nicht willens Verhandlungen über irgendwelche Verträge zu führen. Dabei bräuchten wir dringend mehr Bares...
    Die Erkundung weiterer System gestaltet sich wegen unserer geringen Reichweite von maximal 6 Parcecs recht schwierig. Wir haben keinerlei Möglichkeiten direkt ins Zentrum der Galaxie vorzudringen. Zur Zeit bietet Scera, das bereits von Bulrati kolonisiert wurde, tatsächlich die aussichtsreichste Möglichkeit auf weitere Kontakte. Möglich wäre auch ein Stützpunkt auf Wag. Wenn der Stern nördlich von Wag einen Außenposten zulässt erhalten wir Zugang zu 3 weiteren Systemen und damit vermutlich Kontakt zu einer Rasse die in dieser Ecke der Galaxie beheimatet ist.
    Theoretisch könnten wir auch versuchen über Thok zu expandieren. Aber dort müssten wir bei der gegenwärtigen Reichweite jeweils einen Stern nach dem anderen kolonisieren. Die Wahrscheinlichkeit das irgendwo dazwischen ein Monster oder ein leerer Stern lauert ist sehr hoch.
    Für alles andere brauchen wir bessere Treibstoffzellen.

    Die Späher melden das die Silikoidensysteme noch ungeschützt sind. Daher besteht theoretisch die Möglichkeit einen Kreuzer zu bauen und einen dieser unbewachten Planeten unter unsere Kontrolle zu bringen. Das wäre sehr vorteilhaft. Ihr habt sicherlich die beiden Exemplare begutachtet, die unsere Spähtruppen gefangen nehmen konnten, und die ich unserem heimatlichem Zoo gespendet habe.
    Der Direktor ist ganz aus dem Häuschen, weil die so billig im Unterhalt sind und wegen ihres niedlichen Aussehens so viele Besucher anlocken. Die fressen nur Steine! Man darf sie halt nicht in Ziegelbauten unterbringen...
    Unsere Xenobiologen haben außerdem auf ihren ganz erstaunlichen Stoffwechsel hingewiesen. Sie sind sicher, dass verschmutztes Grundwasser Silikoidenarbeiter keineswegs behindern würde. Und dann leben sie auch noch unterirdisch – fressen sich quasi ihre Behausungen einfach aus den Bergen. Das mag barbarisch anmuten ist aber erstaunlich kosteneffizient.
    Leider sagen unsere PsiSeher die mit der transdimensionalen Beobachtung fremder Galaxien beauftragt sind, dass die Erfolgsaussichten bescheiden sind. (für die Leser zur Info: in anderen Spielen habe ich bemerkt, dass die KI (wie ich auch) bei anrückenden Flotten gerne in letzter Sekunde Sternenbasen baut. Ich muss die teuer kaufen und bin nach einer solchen Aktion pleite weshalb ich mich meist mit Raketenbasen begnüge. Die KI auf „unmöglich“ setzt die da einfach rein . So oft, wie es eben sein muss)


    Die Imperatrix ist ein wenig ungehalten ob der mageren Erfolge.
    Ich soll den Aliens umgehend ihre Technologien abnehmen. Leider fehlt dafür die Produktion. Mobile Wissenschaftler im Außendienst (manche nennen so was einen Spion) sind 50% teurer als Außenposten – und kosten Unterhalt. Die erste Priorität bleibt daher weiterhin die Erkundung.
    Als 2. Priorität kommt jetzt die Besiedlung weiterer Planeten und Systeme hinzu, damit wir nicht ins Hintertreffen geraten.
    Erst danach kommt, was wir in Zukunft als unsere Forschung verstehen wollen und parallel dazu die Errichtung einer Basisflotte, die in der Lage ist unbewachte System von Aliens zu befarmen.

    Bei der Suche nach geeigneten Systemen für unsere koloniale Expansion kommt eigentlich nur Thog in Frage.



    Etwas besseres gibt es grade einfach nicht. Selbst wenn bei Scera noch ein intressanter Planet gefunden wird liegt der praktisch in Bulrathi-Gebiet und ist damit alles andere als günstig. Es sind auch nur 2 unbekannte Systeme in Reichweite von Scera.
    Puh - zur Kontakterschließung:
    Sowohl Thok als auch Wag geben Zugang zu einem unbekannten Sternensystem. Wenn hinter Wag allerdings frei ist kommen da noch mal 3. Ich denke nach Wag wird alsbald ein Außenposten fliegen.
    Hinter Thok sieht es mager aus. Immer nur ein Sternensystem in Reichtweite, und wenn da irgendeins von leer oder von einem Monster bewacht ist landet man da in einer Sackgasse.

    Geplant werden erstmal noch wenigstens je ein zusätzlicher Außenposten für Thog und Wag und ein Kolonieschiff in Draconis.
    Omicron baut noch den Koloniestützpunkt. Danach werden sofort Wissenschaftler für den Außendienst gezüchtet.
    Zwischendurch brauchen wir dann mal eine Frachterflotte, um die anhaltenden Hungersnöte zu bekämpfen und ein wenig Bevölkerungswachstum zu bekommen. Wann und wo entscheidet sich nach Finanzlage.
    Thog wird dann leider noch eine halbe Ewigkeit mit dem Bau von Koloniestützpunkten beschäftigt sein. Aber das ist die billigste Möglichkeit an mehr Produktionskapazitäten heranzukommen.

    Ich entscheide für den Moment, dass alle finanziellen Reserven für weitere Außenposten rausgeschmissen werden. Das kann schief gehen, wenn wir weiterhin nur abstoßende Rassen finden. Sobald wir eine vernünftige Spezies finden haben wir die Kosten aber schnell wieder rein.
    Danach brauchen wir erst den Außenposten in Omicron, dann ein Kolonieschiff für Thok. Dann muss ich entscheiden, wo ich unseren ersten Kreuzer baue. Eigentlich geht das nur in Draconis (für Kreuzer braucht’s nämlich eine Sternenbasis).
    Na mal sehen, wie lange es noch geht

    Soweit die Planungen für die nähere Zukunft.

    Wie ihr auch bin ich momentan sehr gespannt wer noch so in der Galaxie zu hause ist. Insgesamt sieht es aber recht düster aus, muss ich schon sagen.
    Ein guter Leader kann's noch rausreißen - wenn er denn bezahlbar ist.
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  5. #35
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Kreativ ist überbewertet. Wie bei Civ gewinnen Hämmer und Nahrungsmittel das Spiel

    Spiele fast immer abstoßend
    Hallo.

  6. #36
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    Der neue Stab

    3503,1
    Ich mache mich also ans Werk. Zuerst brauchen wir weitere Außenposten. Ich verschiebe das Kolonieschiff, das in Draconis vorerst noch zum Produktion sammeln gedacht ist und stelle um auf einen Außenposten. Der kann auch gleich gekauft werden für ~70 MC. Was ich sogleich erledige.
    Ich brauche noch mehr Außenposten.

    3503,2
    Direktorin Ralleia will in den Club der Reichen und Schönen. (das sind wir)


    Prinzipiell ist sie da auch äußerst gern gesehen, aber ich hab grade die nötige Kohle für einen Außenposten verballert
    Zum Glück reicht es trotzdem. Es sind 30 Runden Zeit, bis sie sich woanders nach Arbeit umsieht. Bis dahin haben wir das nötige Kleingeld zusammen.
    Der Außenposten aus Draconis fliegt zum Wurmloch und dann weiter Richtung Bulrathi. Der Außenposten der schon vor Ort ist, ist für Scera vorgesehen, und vielleicht brauch ich dann dort noch einen.

    3503,3
    Ein Außenpostenschiff und der verbliebene Späher treffen sich in Ukko und nehmen das Wurmloch nach Scera.

    3503,4
    In Draconis wieder erst mal ein Kolonieschiff. Die Produktion wird angesammelt und kann jederzeit für andere Bauprojekte genutzt werden, wobei eventuelle Überschüsse wieder an den nachstehenden Bauauftrag überwiesen werden. Ich will einfach keine Außenposten, die nicht wirklich gebraucht werden.
    Ein Außenposten wird in Scera errichtet. Der Späher fliegt weiter.

    3503,6
    Monkar wird entdeckt, aber von einem Kristall bewacht. Der schießt aber diesmal Vorbei
    Das System ist echt nett.



    Aber einen Außenposten kann ich nicht setzen :/

    3503,8


    mein Lieblingsleader... der einzige frühe Leader den ich bis ins Endspiel behalte.
    Den holen wir, und das geht auch, weil die Sirene Berühmt ist.
    Außerdem habe ich in Draconis letzte Runde doch wieder einen Außenposten eingeschoben der gerade fertig geworden. Der soll nach Wag. Im Schlimmsten Fall geht der andere Außenposten der jetzt noch irgendwo bei Ukko rumhängt nach Thok. Der kommt schon weg. Aber den Stern hinter Wag, den muss ich noch sehen.
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  7. #37
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    Das erste Schiff

    Außerdem designe ich noch den ersten Schiffstypen: einen BoyScout


    Der wird auch gleich in Draconis gebaut. Wir brauchen jetzt einen weiteren Scout. Ich will einfach nicht warten bis der Späher von sonst wo zurück kommt.


    3503,9

    Der Späher von Sonstwo wird nie mehr zurückkommen. Denn Sonstwo heißt Vega und Vega wird von einem Kristall bewacht der das Späherlein in Schlacke verwandelt.




    Wirklich hübsches System. Aber ein Kristall ist nicht ohne.

    Ich schicke dafür jetzt den Außenposten aus Draconis vom Späher begleitet nach Wag.
    Der andere Außenposten kehrt vorerst nach Thok zurück. Dort kann er erst mal bleiben.
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  8. #38
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    Die Wende

    3504,2 Diese Runde ist wohl die Beste die es in diesem Spiel geben wird.

    Zuallererst. Ein Yota meldet sich.

    Der kommt jetzt aber wirklich wie gerufen. Er wird einfach die Kosten für Ralleia noch mal um 30 MC senken. Für mehr taugt er nicht, aber 30 MC haben oder nicht haben ist schon OK...

    Woanders in dieser Galaxie wird ein weiteres System ausgekundschaftet: Goi

    Das ist ein Volltreffer. Ein Wurmloch ins galaktische Zentrum. Besser hätt’s nicht kommen können. Da muss ein Außenposten drauf. Da ich erst mal im Norden schauen möchte kommt der direkt nach Goi. Ins Zentrum können wir später fliegen.

    Der Außenposten aus Thok wird sofort dahin beordert. In Draconis darf ein weiterer Außenposten fürs Zentrum gebaut werden.

    Hier noch fix ein Überblick über die jetzt verfügbaren Leader:


    Dann passiert 2 Runden lang nicht viel bis:
    3504,5 der Außenposten Goi erreicht. Er wird auch gleich gesetzt.


    Und jetzt wird es natürlich spannend.
    Wen finden wir wohl auf der anderen Seite?
    Wer bewohnt den galaktischen Nordwesten?

    Ihr werdet es bald erfahren.
    Bestimmt.

    Aber jetzt muss ich los
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  9. #39
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Zitat Zitat von ComCitCat Beitrag anzeigen
    Die fressen nur Steine! Man darf sie halt nicht in Ziegelbauten unterbringen...

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Freakkiller
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    Schöne Story.

    Ich bin aber überrascht das du so viele Außenposten baust und so weit auseinander liegende Systeme besiedelst. Damit hast du doch wahnsinnig lange Fronten. Und bei abstoßenden Nachbarn gibt's da schnell Krieg.

    Hast du eigentlich schon Schiffe? Also was größeres als Späher?
    Und kannst du Raketenbasen bauen?

  11. #41
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    Zitat Zitat von Freakkiller Beitrag anzeigen
    Schöne Story.
    Hast du eigentlich schon Schiffe? Also was größeres als Späher?
    Und kannst du Raketenbasen bauen?

    Naja ich würd mal meinen, das Außenposten schon ein Stück größer sind als Späher...
    Alles darüber hinaus ist was für Feiglinge. Wenn ihr mich fragt sind aktive Flotten sowieso völlig überbewertet.

    Was die Raketenbasen angeht - keine Ahnung. Mit unkreativ hab ich darauf wenig Einfluss. Die Chancen stehen aber besser als sonst üblich, weil ich wohl nicht dazu komme Autofabriken selbst zu erforschen. Ich weiss jetzt allerdings noch nicht mal auf Anhieb was statt dessen erforscht werden wird. Das liegt einfach noch viel zu weit in der Zukunft mit dem Forschen. Ist auch sowas allgemein überschätztes.
    Was sollte ich jetzt auch mit Raketenbasen?
    Ich könnt sie demnächst vielleicht unterhalten (hängt von Kontakten ab), aber bauen? Es gibt wichtigeres!

  12. #42
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    Die Ruhe vor dem Sturm

    : )
    So wer will wissen, wie es weitergeht?

    Ich erzähl’s euch trotzdem

    3504,6
    Zuletzt wurde ein Außenposten errichtet. Mal wieder an einem Wurmloch. Jetzt hagelt es natürlich Kontakte:


    Die wollte ich eigentlich nicht sehen :/


    Hui die sind herzlich willkommen.

    Ich bin immer nocht gespannt wie ein Flitzebogen, denn jetzt wird es spannend. Zuerst muss ich wissen, was das für Rassen sind. Daher ein blick auf die Völkerstatistik.



    Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die Darloks nicht abstoßend sind
    Sie ähneln uns sehr – sind also direkte Konkurrenz in unserer ökologischen Nische. Statt Diplomatieboni sind sie aber auf Industrie spezialisiert. Sie haben allerdings ein Problem. Als Spionagerasse erster Wahl sitzen sie zwischen mir und den Bulrathi. Und ich hab ihnen gerade das Wurmloch abgeklemmt. Arme Schweine
    Immerhin sitzen sie schon in 3 Systemen.

    Die Gnolams sind eigentlich so wie immer. Nur demokratisch.
    Damit ist unsere Forschung wohl gesichert. Ich nehme mir aber vor, sie im Auge zu behalten. Demokratisch + Geldboni geht immer ziemlich ab.

    Ich werfen noch fix einen Blick auf die Leader, um sicher zu gehen, dass noch genug Zeit bleibt, dann biete ich beiden einen Handelsvertrag und einen Nichtangriffspakt an. Sie akzeptieren brav. :Super:
    Bald gibt’s Kohle.

    Ganz nebenbei wird noch ein Außenposten fertig. Der soll ins galaktische Zentrum. Aber nicht alleine. Ich stelle noch fix einen BoyScout in die Bauliste und beende die Runde.

    3504,7
    Nimraz der Meistertaktiker will bei uns einsteigen. Ich brauche ihn aber nicht wirklich. Also wird er gleich wieder entlassen.


    Orbis – ein System der Darloks - wird erkundet.


    Und der Boyscout wird fertig und sofort mit seinem Außenposten nach Goi geschickt.

    Auf Draconis ist ein wunderschöner Sommer zu verzeichnen. Und alles ist so ruhig... Ich genieße also eine friedliche Runde.
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  13. #43
    Ingenieur des Pharao Avatar von ComCitCat
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    Lasset die Spiele beginnen

    3504,8
    Es herrscht helle Aufregung im Strategischen Stab. Die Admiralität ist in Sorge, die politischen Aasgeier in heller Panik. Langstreckenscanner haben eine Flottille der Silikoiden im Anflug auf Ktynga ausgemacht.



    Das war zu erwarten. Viel machen können wir nicht. Viel verlieren auch nicht. Möglicherweise bricht zwischendurch der Kontakt zu den Silikoiden ab. Aber das werden wir verschmerzen. Was jetzt passiert ist reiner Automatismus:

    3504,9



    Der Stützpunkt wird vernichtet

    Nebenbei entdecken wir Moyo im galaktischen Nordwesten.


    Der Scout fliegt weiter.
    Der Kontakt zu den Silikoiden bleibt bestehen. Oha – sie haben Deuterium-Treibstoffzellen.

    Ein Kurzer Blick auf den Diplomatieberater verrät noch, dass wir auch mit den Bulrathi Krieg haben. Wieso das denn? Na egal. In den nächsten Runden werden wir dann also Scera einbüßen.


    Die Verluste sind Okay – die sind bei Außenposten einfach einkalkuliert.

    3505,0
    kommt dann das erwartete:
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  14. #44
    Ingenieur des Pharao Avatar von ComCitCat
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    Es lebe die Demokratie!

    Eineinhalb Runden habe ich jetzt noch für euch:

    Die gerade erlittenen Verluste sind halb so wild. Anderswo erreicht inzwischen ein kleiner Verband bestehend aus einem Boyscout und einem Außenpostenschiff Vagn im Zentrum der Galaxie. Da können wir auch gleich bauen:


    Ich schaue mal auf die Diplomatie:

    Die Verträge werfen bald Gewinne ab.


    3505,1
    Stalaz wird im Nordwesten entdeckt.

    kein Monster.
    Das wirft alle Pläne über den Haufen: Hier entsteht unsere nächste Kolonie.
    Ansonsten ist der Planet nicht so doll. Egal.


    Außerdem wird im Zentrum Tah erkundet. Das Bild liefere ich im nächsten Post nach, denn jetzt kommt erst mal noch was besseres:



    Jetzt läuft es schnittig. Damit besitzen wir jetzt 2 Autolabs. Wir müssen sie bloß noch in Betrieb nehmen.
    Zuerst aber noch schnell ein Handelsvertrag.

    Natürlich werden demnächst auch noch Forschungsverträge geschlossen, aber das soll warten bis die Leader finanziert sind.

    Soweit für jetzt. Wer muss, der kann jetzt also sein Popkorn nachfüllen
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  15. #45
    paranoider Irrer Avatar von The_J
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    Zum Download bereit: Civ4-Mod "Mars, jetzt!"


    "Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )

    "Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)


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