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Thema: [HOI 2 DD] Äthiopien: Wiege der Menschheit - der zweite Siegeszug

  1. #766
    Molestia Avatar von Fipse
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    Es gibt doch eine Alternative neben der Volkssturm Tech. Oder forscht das die Ki nicht?

  2. #767
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Wieso liegt ihr bei den Landdoktrinen zurück, ich dachte man müsste sich da entscheiden und dann gingen die anderen 3/4 des Baumes nicht mehr?
    du kannst doch nur noch Feuerwehr und Spearhead (und Lazarett) forschen und das wars dann, oder seh ich das falsch?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  3. #768
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    Spearhead-HQs schaltet zwei hier nicht richtig sichtbare Techs frei. Später geht es mit Großform.SOP weiter...
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  4. #769
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    Also zurückliegen ist so gemeint gewesen dass bereits das Jahr 1944 gut fortgeschritten ist und unsere letzte erforschte Tech "Kampfgruppe" aus dem Jahr 1941 ist und noch keine Anstalten gemacht wurde von deutscher Seite aus die beiden 43iger Techs in Angriff zunehmen. Das Phänomen scheint aber bei allen Nationen vorzuherrschen, die liegen sogar eher noch weiter zurück.



    So wo waren wir: Die beiden Operationen waren gerade am Anlaufen. Die irakische Armee hat sich als kein ernsthafter Gegner erwiesen und ihre Überreste waren schnell in alle Richtungen zerstreut.
    In Zentralafrika sammelten sich die Truppen für ihren beschwerlicheren Weg.


    Im Europa metzelten weiterhin die beiden Giganten mit großen Verlusten an Menschen aber ohne die Front dauerhaft verschieben zu können.





    Am 4.August dann die Überraschung. Schließt sich der Nahe Osten unserem Freiheitskampf an?




    Syrien ist der Achse beigetreten. Und wir betreiben direkt Handel mit den neuen Verbündeten.






    Auch im Irak gab es einen politischen Umschwung. Er hat sich aus der direkten Unterdrückung durch die Briten befreiten können und alle ausländischen Truppen des Landes verwiesen. Allerdings scheint kein Frieden in dem Land einkehren zu wollen...


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  5. #770
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    Die neue Regierung wollte ihre verlorenen Gebiete umgehend zurückbekommen.
    Dem zarten Pflänzchen der Freiheit hat Äthiopien nicht im Wege stehen wollen und so hat der Irak seine Gebiete zurück erhalten und alle unsere Truppen haben das Land verlassen. Leider kam es zu Unstimmigkeiten bei Verhandlungen mit den Japanern. Was dazu führte dass sich der Irak nun im Krieg mit Japan befindet.


    Leider befanden sich zu diesem Zeitpunkt unsere Truppen schon auf ihrem (erzwungenen) Weg in die Hauptstadt so dass wir in das Geschehen vorerst nicht mehr eingreifen können. Was wir mit unseren Truppen dann machen werden ist noch zu überlegen.









    In Zentralafrika wurde im ersten Stopp der Dschungel erreicht der Märsche sind so langwierig und Kraft raubend dass noch jeder Provinz gerastet werden muss. Im Dschungel werden andere Qualitäten von Nöten sein so dass wir einen Führungswechsel vornehmen.




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  6. #771
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    Den Briten versuchen wir die Suppe zuversalzen wenn auch nicht mit dem gewünschten Ergebnis.






    Um ein Durchtrennen von uns zu verhindern, werden den neu aufgestellten Divisionen dann an die Kesselränder geschickt. Auch die Entwicklung eines besseren Lazarettsystems ist abgeschlossen.





    Zeit sich mit der weiteren Beschleunigung der Forschung zuwidmen. Unserem Helden ist sicher auch die Entwicklung eines Computers ohne großes Vorwissen möglich während man sich noch nebenbei durch feindlichen Dschungel kämpft.


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  7. #772
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    Unverdrossen macht sich der Franzose überall breit so als ob keine Gefahr für ihn bestünde. Vielleicht hat er aber auch Recht. Wir sind zunehmend verblüfft von seiner großen Divisionen Zahl.











    Inzwischen sind uns schon die Positionen von über 30 französischen Divisionen in Zentralafrika bekannt und nicht nur die erwarteten 20. Im Dunkeln insbesondere bei der Hauptstadt verbergen sich sicher noch mehr.





    Auch wir haben inzwischen unsere 30igste Division fertig ausgebildet. Selbst wenn wir alle 30 an einer Front hätten so wären wir in der Unterzahl.





    Somit ist klar was zu tun ist. Die einzige Möglichkeit die Operation noch erfolgreich durchzuführen ist die 7 Divisionen welche aus dem Nahen Osten zurückgekehrt sind auch noch nach Zentralafrika zuschicken. Vielleicht war die Entwicklung im Irak ein dankbarer Fingerzeig des Schicksaals. Nun wird jeder Mann gebraucht.
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  8. #773
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    Der Franzose versucht auch schon uns einzukesseln. Nach El Obeid marschiert er bereits. Nun versucht er auch vom Süden vorzustoßen um einen möglichen Kessel schließen zu können.

    Natürlich hat unsere Miliz keine Chance.





    Mit Gegenangriffen versuchen wir die Franzosen aufzuhalten. An dieser Stelle zwar erfolgreich aber die einmarschierende Division kommt aus Entebbe und muss also auch noch geschlagen werden.





    Das Problem wird sich schon irgendwie lösen lassen. Daher schicken wir die in der Hauptstadt angekommen Truppen direkt an die Front, ihre Aufgabe wird sein den Vormarsch abzusichern.






    Während dessen arbeiten wir an der Behebung des Problems. Aber ohne Erfolg unsere eingetroffenen Rekruten schlagen sich zwar wacker müssen sich aber zurückziehen.







    Doch zum Glück ist noch eine weitere Division aus Jima unterwegs. Um ihren Vormarsch zu beschleunigen und bessere Ergebnisse in der kommenden Schlacht hat unser Wüstenfuchs Mikael dort das Kommando übernommen.
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  9. #774
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    In unserer Speerspitze wäre jeder weiterer Vormarsch ohne die Verstärkung aus der Hauptstadt selbstmörderisch. Die Zeit wird aber dafür genutzt die Positionierung der Franzosen zu stören. Abbrechen werden wir die Operation aber nicht.








    Der Irak hatte sich im Kampf gegen die Japaner mit den Briten verbündet. Ein schwerer Fehler der Ausgang dieses Konfliktes ist vorher bestimmt. Die Japaner können von den noch existierenden Truppenresten der Iraker sicher nicht gestoppt werden. Ein Eingreifen unsererseits ist da weder möglich noch nötig. Allerdings ist eine Bedrohung Russlands durch uns vorerst nicht mehr möglich. Wir werden aber einen alternativen Plan erarbeiten.


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  10. #775
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    Durch die Truppenverlegungen ist unsere Versorgung noch deutlich überlastet, den nun angekommenen Truppen unter Mikaels Kommando wird erstmal eine Extraration gegönnt. Dies sollte ihre Kampfkraft stärken und bei einem Misserfolg ihre Erholung fördern.





    Ihr sofortiger Angriff muss aufgrund eines Unwetters umgehend abgebrochen werden.





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  11. #776
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    Es stürmt nur ein paar Tage.




    Bei klarem Wetter greifen wir sofort an.





    Dieses Mal erfolgreich - unsere Überzahl, Ausbildung und überlegene Verschlüsselung wiegt problemlos ihren Artillerievorteil auf. Verschanzt waren sie ja auch Grund ihres Vormarsches nicht. Weiter marschieren werden wir aber vorerst nicht.





    Auch nördlich wird an der Verbreiterung unserer Versorgungswege gearbeitet. Die Briten ärgern weiterhin unseren alten Freund Benito (Mussolini).






    Nun wo wir nicht mehr vor dem Untergang bedroht sind, zumindest nicht unmittelbar und die Speerspitze durch die Artilleriedivisionen verstärkt wurde kann die eigentliche Offensive beginnen.





    Nun geht es in die Höhle des Löwen.
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  12. #777
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    Ein Erfolg der Operation ist geradezu zwingend da sowohl in Nordafrika als auch in Europa die Feinde zu erstärken scheinen.

    Schon 9 feindliche Divisionen sind hierzu sehen.





    Auch für Deutschland ist die Lage nicht mehr ganz so rosig. Zumindest in Norden sind starke Russische Verbände vorgestoßen.





    Die Erforschung der Panzertechnologien macht gute Fortschritte. Die Japaner konnten den Irak schon fast vollständig besetzen.







    Natürlich wird weiter an diesen neuen Waffenplattformen geforscht.


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  13. #778
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    Der Vormarsch unserer Speerspitze durch den Dschungel geht langsam voran und sie wird erst am 12. November die nächste Provinz erreichen. Inzwischen treibt sie schon 8 französische Divisionen vor sich her in Anbetracht der Tatsache dass es wir dort selber nur mit 8 Divisionen + HQ anrücken ist das sicher nicht ohne etwas Nervenkitzel.





    Währenddessen gibt es dennoch eine Menge zu tun.
    Im Osten muss Mikael mit seinen Frischlingen verhindern dass die Franzosen weiter nach Osten marschieren und uns durchtrennen.





    Ein paar Tage später ist er schon wieder gefragt.




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  14. #779
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    Unsere Verbündeten konnten die Lage zumindest einigermaßen stabilisieren.


    Deutschland hat durch zusammenziehen sämtlicher Kräfte der benachbarten Provinzen in Norden zumindest eine Pattsituation mit den Russen erzwingen können.






    Auch Benito konnte eine Frontbegradigung verwirklichen auch wenn die Gegner nicht schwächer werden zumindest wird so Zeit erkauft. Die italienischen Truppen unter unserem Kommando haben wir auch im Süden dieses Frontabschnitts platziert.

    Jetzt wo wir doch Freunde werden wollen dürfen wir unserem lieben Schusselini ja beim Vornamen nennen.







    Was insgesamt Sorgen bereitet ist die Tatsache dass die Anzahl der deutschen Divisionen begonnen hat kontinuierlich abzunehmen. Vom Höchststand von über 300 ist man schon wieder etwas entfernt. Wobei uns nicht bekannt ist in wie weit die rote Armee in ähnlicherweise in Mitleidenschaft gezogen wurde.
    Wir dagegen haben gut aufrüsten können. Äthiopien kommandiert noch 2 italienische Infanterien und eine jordanische, aber die verbleibenden 30 Divisionen sind schon eine ansehnliche Streitmacht. Auch 6 ausländische Milizen unterstützen uns.







    Die Versuche der Franzosen uns zu durchtrennen gehen weiter. Die Panzer setzen sich in Bewegung. Leider ist bei dem jetzigem Wetter und der Flussüberquerung nicht daran zudenken ihn zu schlagen.



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  15. #780
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    Nun verlegt der Russe seine Aktivitäten wieder in den Süden der Front vorerst konnten aber alle Durchbruchsversuche abgewehrt werden.





    Durch den langen Vormarsch hat unsere Panzerwagenspeerspitze bereits einen Großteil ihrer Organisation verloren. Zum Glück wird sie nun von der Artillerie gedeckt so dass auch nächtliche Kämpfe mit einsickernden Franzosen schnell zu unseren Gunsten entschieden werden können.





    Den ganzen Oktober hindurch stürmt es.





    Erst am 4. November bessert sich das Wetter so dass wir angreifen können. Trotz unserer Überzahl wird das zweifellos ein harter Kampf werden.


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