...und mein erster Gedanke war eine, auf einer Zigarre reitende, leicht bekleidete Dame.
Aber hey, es ist dein Baby.
...und mein erster Gedanke war eine, auf einer Zigarre reitende, leicht bekleidete Dame.
Aber hey, es ist dein Baby.
Geändert von Rince Wind (05. Juli 2009 um 08:02 Uhr)
meiner auch
wobei sich ein torpedo statt der zigarre anbieten würde.
[Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
[CivCol] China. Was wäre, wenn... (abgeschlossen)
[CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom (abgeschlossen)
Da die Boote der XCOM momentan unversehrt und optimal ausgerüstet waren, hatte Mechaniker d!plomat wiedermal nichts zu tun.
Anstatt also in der modrigen Ubootwerft beschäftigungslos herumzulungern, beschloss er, genauso gut etwas für die Moral der Truppe tun zu können und begann mit der Skizze für ein klassisches Bugwappen eines der Barracudas.
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Ich bleib beim Hai. Das ist nämlich zeitgleich Tarnung
Edit: Obwohl: Landeinsatz...fliegende Haie
Gibts anno 2040 überhaupt noch Haie?
Hallo.
Dann müsste es aber "masterofTHEdesaster" heißen
Avenger ist der Name des besten Raumschiffs bei der ersten UFO-Version. Hier heißt das Ding am Ende glaube ich Leviathan oder so.
@Rince Wind: Ok, auch gut Dann mach ich solange noch Urlaub auf Hawai bis du mich rufst. Tauchurlaub natürlich!!
FlavourFlave hatte endlich seine Überlegungen zu einer neuen Waffe in einen funktionierende Prototypen umsetzen können.
Leider war dieser noch nicht Wasserdicht, weswegen er gleich wieder ins Labor geschickt wurde.
Wir entdeckten ein weiteres USO, doch dieses war zu schnell.
Aufgrund der Größe war das aber vielleicht auch besser so. Wer weiß, ob ob unsere Waffen hier überhaupt etwas ausrichten konnten.
Weil die Barracudas gerade unterwegs waren, konnten wir die Gelegenheit nutzen und die nun endlich wasserdichte Gauss'sche ausprobieren. Kein anderer Raum in der Basis war dazu groß genug.
Jetzt fehlte nur noch ein passendes Magazin, aber das wurde innerhalb weniger Stunden nachgeliefert.
Allerdings wurde beschlossen, dass die Pistole zu klein sei, ein Gewehr wäre endlich eine echte Alternative zur Gaskanone. Ich entschied, vorerst diese Waffen weiterentwickeln zu lassen. Wir hatten bereits einen funktionierenden Prototypen, und wer weiß, wie lange wir brauchen würden, um die Alientechnologie zu erforschen. Vielleicht wäre es uns zudem unmöglich sie selbst einzusetzen, oder womöglich waren die Aliens von ihren eigenen Waffen kaum zu verletzen. Die Tests mit den Alienleichen hatten uns jedenfalls einen durchschlagenden Erfolg geliefert.
In der Zwischenzeit waren fast alle Neuanschaffungen geliefert worden, nur das militärische Radar ließ noch auf sich warten, wir mussten weiterhin mit der zivilen Anlage auskommen.
Am 23. Januar konnten wir das nächste USO ausmachen, dieses Mal wieder ein kleines.
Kurz nach Thalionrogs Start mit seiner noch namenlosen Barracuda landete es jedoch, scheinbar hatte die Aliens ihre Verfolger noch nicht entdeckt.
Sofort machten wir uns in der Nautilus auf den Weg und erwischten das USO noch, bevor es wieder startete.
So wie es aussah, war es aber sehr knapp gewesen...
Geändert von Rince Wind (05. Juli 2009 um 08:06 Uhr)
Diesmal entdeckte unser Panzer (auch er hat noch keinen Namen...) bereits ein Alien, bevor er noch gänzlich aus der Nautilus gerollt war.
Der Panzer rollte weiter und ermöglichte so den Aquanauten ein freies Schussfeld.
neo fisch:
„Ich sehe ihn, eröffne das Feuer!“
„Strike! Gleich mit dem ersten Schuss erledigt. Na, wie gefällt dir das du kleines grünes Arschloch?“
Wir hatten es also wieder mit Aquatoiden zu tun.
Der Panzer rollte währenddessen weiter, um den Bug zu umrunden, und auf den Monitoren konnten wir ein weiteres Alien sehen.
Guckte es einem Schwarm Fische hinterher? War ihm nicht aufgefallen, dass nur wenige Meter neben ihm eine Triton mit bis an die Zähne bewaffneten Aquanauten drinnen gelandet war?
Was immer es (wir wussten noch nicht einmal, ob es sich bei den kämpfenden Aquatoiden um Männchen oder Weibchen handelte) zu dieser unvorsichtigen Haltung getrieben hatte, wir würden es ausnutzen.
Asroc machte eine Granate scharf.
Inzwischen waren wir bemerkt worden, aber es war zu spät, genau zwischen den Füßen (Flossen?) des Aquatoiden explodierte die Granate.
Es war mir wichtig, dass meine Männer Erfahrungen sammelten. Sollte Gefahr bestehen, würde ich nicht zögern, den Panzer einzusetzen, aber ich war froh, über jeden Torpedo den ich nicht abfeuern musste. Immerhin kostete ein Schuss 3000$.
Danach verteilten wir uns und erkundeten in Zweierteams vorsichtig das Gelände.
Doch von überall kamen die selben Meldungen:
„Planquadrat 1 gesichert, keine Feinde in Sicht.“
„ Planquadrat 2 gesichert, keine Feinde in Sicht.“
.
.
.
Endlich konnten die Kameras des Panzers im Süden das USO ausmachen:
Vor beiden Seiten näherten wir uns dem USO, der Eingang war auf der uns abgewandten Seite.
Wir würden stürmen müssen. Im letzten USO dieser Größe waren neun Aquatoiden gewesen. Bisher hatten wir nur zwei gefunden.
Vermutlich waren sie kurz vor dem abheben gewesen. Doch es half nichts, wir mussten weiter machen. Ein komplettes USO würde unsere Bemühungen, diese Bedrohung zu verstehen, hoffentlich entscheidend voranbringen.
Geändert von Rince Wind (03. Februar 2010 um 05:03 Uhr)
Aber das Bild ist cool Auf die Front wird es nicht passen, aber mit Sicherheit auf die Seite oder das Dach.
Mafiosik warf eine Farbgranate, um uns etwas Deckung zu verschaffen.
Während sich der Farbstoff im Wasser weiter verteilte, rückten wir vor.
Wir würden versuchen, die Aliens mit massiver Feuerkraft in die Defensive zu zwingen. Ich betete, dass sie keine Granaten werfen würden.
Dann war es so weit, booky und Mark öffneten die Tür. Gerade rechtzeitig, wie es schien. Denn direkt vor booky stand ein Aquatoide.
Booky verlor keine Zeit und erschoss den Feind.
Vorsichtig weiter vorrücken, gebt euch gegenseitig Deckung.
Mark öffnete die linke Tür.
Sehe einen, Feuer!
Gefahr eleminiert.
neo fisch:
Noch einer, direkt vor mir.
Tja, Arschloch, hast dir den falschen zum Spielen ausgesucht.
Titoo:
Vorsicht, neo, da ist noch einer. Ja, noch ein bisschen weiter...JETZT habe ich dich!
Dann war alles ruhig, wir untersuchten noch den Rest des USOs, aber konnten keine weiteren Feinde finden. Wie es schien, hatten wir Glück gehabt und die Aliens hatten nur eine Rumpfbesatzung geschickt.
Wir hatten es geschafft. Wir hatten verlustfrei unser erstes USO gestürmt. Alle Aquanauten waren wohlauf. Außer booky, er hatte sich beim Aussteigen aus der Nautilus den Kopf gestoßen und bestand darauf, das im Lazarett untersuchen zu lassen. Sollte ich mir hier etwa einen Hypochonder an die Mannschaft geladen haben?
Ein paar Tage später kamen dringend benötigte Munition und weitere Ausrüstung an.
Geändert von Rince Wind (09. Juli 2009 um 15:27 Uhr)
Geändert von Rince Wind (09. Juli 2009 um 15:45 Uhr)
Sie waren schlau. Verdammt schlau. Und sie hatten aus dem letzten Krieg gelernt. Sie hatten weniger als einen Monat gebraucht, um unsere Basis zu finden. Wir hatten nur drei ihrer Schiffe abgeschossen und ein weiteres gelandet auf dem Meeresboden erwischt.
Sie wussten also, dass die X-Com reaktiviert war. Noch bevor es die Weltöffentlichkeit erfahren hatte, würde es möglicherweise aus sein mit uns. Der letzten wirksamen Verteidigungslinie der Menschheit. Aber wir hatten sie schon ein Mal geschlagen, ...oder nicht? War der letzte Krieg vielleicht nur ein kleines Scharmützel gewesen? Ein Austesten unserer Verteidigungen? Sie hätten zu jeder Zeit massenhaft Tod und Zerstörung bringen können. Die X-Com konnte nicht überall sein, und mit wenigen mittleren und großen UFOs hätten sie eine Stadt nach der anderen dem Erdboden gleich machen können.
Das zivile Personal ist weg, aber wenn wir versagen, werden die Aliens die Rettungsboote wie Tontauben abschießen. Nun, ich denke, wenn wir versagen, ist das im Grunde auch egal. Es ist uns bisher nicht gelungen, auch nur einem Alienartefakt seine Geheimnisse zu entreißen. Sie würden keine überlebenswichtigen Informationen mit ins Grab nehmen. Wir hatten schlicht keinerlei Informationen.
„Nautilus, Francis Drake und Walter Raleigh sind bereit zum ablegen.“
Die Briten waren uns mit zwei ihrer Tritons zu Hilfe gekommen. Sie sollten die wichtigsten Artefakte und Gerätschaften abtransportieren. Für uns gab es dann keine Fluchtmöglichkeit mehr.
„Ok, Anker lichten und mit voller Kraft nach London, die Barracudas werden Sie decken.“
„Baldri, Thalionrog: Die Geräte auf den Tritons sind unersetzlich, handelt entsprechend!“
„Verstanden, Kommandant“
„Nautilus legt ab...SCHEIßE!“
„Nautilus, Statusbericht!“
„Sir, die Schotten sind versperrt, die Aliens sind da.“
„Verdammt!“
„An alle Aquanauten, brecht das Anbringen der Sprengladungen ab. Alle auf ihre Posten an der Schleuse und den Hangars. Sie sind da, es geht los.“
Die Aquanauten hatten den Befehl gehabt, behelfsmäßige Sprengladungen an den Computern der Station anzubringen.
Nun war es zu spät. Wir standen einem Feind gegenüber, den wir nicht kannten.
Geändert von Rince Wind (09. Juli 2009 um 16:10 Uhr)
Ohoh, ich drück die Daumen!
Greifen die Aliens in TFTD schon so früh die Basen an oder spielst auf einem hohen Schwierigkeitsgrad? Weil in meinem UFO-Spiel haben die mich nicht ein einziges mal angegriffen.
und ich fühlte mich diesmal so sicher als mechaniker...
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2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
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Darum greifen sie wohl an, sie können einfach nicht die Finger von dir lassen
Hallo.